Hallo zusammen,
Nachdem unsere Enthärtungsanlage inkontinet geworden ist, und kuzrfristig sogar droht der Zulaufschlauch zu platzen, möchte ich gerne unseren Technikraum im Keller auf Wasseraustritt überwachen.
https://www.energiesparhaus.at/forum-wasserschaden-im-technikraum/81479_1#TE
Gibt es hier praktikabel Lösungen?
Leider ist bei uns der Kanal nicht sehr tief, und wir konnten im Keller keine bodeneben Dusche machen. Der Abluß ist circa in 40-50cm Höhe. So hoch würde es also den Keller bei uns fluten.
Ich kenne auch Wasserstops aus dem Gartenbereich die einen moderaten Durchfluss zulassen, aber bei ständigen Dauerdurchfluss (Leitungsbruch) sperren. Kennt ihr sowas?
Die Fehlerquellen sind bei mir die Wasserenthärtungsanlage mit den Schläuchen und die Zisternenpumpe. Die Pumpe hat auch eine Schlauchverbindung im Technikraum. Die 10m³ Zisternenwasser will ich auch nicht im Keller.
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In einer Diskussion über Wassermeldesysteme und Sicherheitsvorkehrungen bei Leckagen wurden verschiedene Ansätze erörtert. Geplant sind Systeme, die Hauptwasserzuleitungen automatisch abdrehen, wenn Wasser erkannt wird, wie ein Modell von Schabus für etwa 200–250 Euro. Auch der Grohe Sense Guard wurde als effektive Lösung erwähnt, der Zusatzfunktionen bietet, jedoch ca. 400 Euro kostet. Es wurde die Bedeutung von Wasserschutz- und Brandschutzsystemen hervorgehoben, um bewegliche Schäden an Wohnräumen zu vermeiden. Zudem wurde der Einbau von Sensoren an verschiedenen Stellen im Haus diskutiert, einschließlich der Verwendung bei Zisternenzuleitungen.
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