Vor ein paar Tagen war CO2 Alarm bei einer Anlage in OÖ (Feuerwehreinsatz mit Atemschutz, Absaugung der Pellets, ...).
Unsere Anlage: ETA PU 11; Gewebesilo im Heizraum (max. 4 t), Lüftungsgitter zum Kellerschacht, 1 Fenster zum Kippen/Öffnen. Luftfeuchtigkeit etwa 45 bis 70 % je nach Witterung, Jahreszeit und Außentemperatur.
Ein paar Fragen:
1. Ist ein CO2 Testgerät zu empfehlen oder unnötig?
2. Voriges Jahr bei der erstmaligen Füllung war eine spürbare Geruchswahrnehmung, einige Monate lang, immer schwächer werdend. Ist das ein Qualitätsmangel?
3. Feuchtigkeitsgehalt: Gibt es da eine Norm oder Grenzwert? Abgerechnet wird nach Gewicht, man zahlt ja das Wasser mit.
Danke für Infos!
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In der Diskussion wird die Notwendigkeit und Bedeutung von Kohlenmonoxid-Meldern betont. Mehrere Teilnehmer sind sich einig, dass der Kauf eines CO-Melders nicht nur ratsam, sondern essenziell ist, um Gefahren zu vermeiden. Zudem werden Informationen zu Testgeräten ausgetauscht und Vorzüge eines CO-Melders in verschiedenen Situationen hervorgehoben. Der Austausch umfasst auch persönliche Erfahrungen zu Pelletlieferungen und Preisentwicklungen im Heizölmarkt, wobei Bedenken hinsichtlich möglicher Preissteigerungen im Kontext geopolitischer Ereignisse geäußert werden. Allgemein wird empfohlen, ausreichend Vorräte zu lagern, um flexibler auf Marktentwicklungen reagieren zu können.
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