Hallo, wir sind schon längere Mitleser und stehen nun kurz vor Baubeginn und Kreditabschluss.
Folgendes Angebot haben wir von unserer Hausbank bekommen:
Zu uns: 😀
• Er: 14 x 2200€ p.a - tendenz steigend
• Sie: 14 x 1800€ p.a
• Keine Kinder, 2 geplant, Sie in Karenz danach wsl Teilzeit/Halbzeit
• Grund vorhanden und bezahlt
• EK: 240k €
• Kredithöhe: 260k €
Angebot: ✍
• Variabel
• Laufzeit: 25 Jahre / 300 Monate
• 3M Euribor + 1,375% (sprich bei ca 0,875%)
• Grundbucheintragungsgebühr: 1,2% von Kreditsumme (Lösungskosten nach Kreditrückzahlung inkludiert)= 3120€
• Bearbeitungsgebühr, Beglaubigungskosten, Bereitstellungsgebühr: einmalig 2000€
• Baukonto: 0€
Zinssatz eff. 1,02% Unser Berater lies durchklingen dass er noch was machen kann, sprich im Zuge einer Risikoversicherung/Haushaltsvericherung auf 20 Jahre mit fallender Rate, könne er beim Aufschlag auf den 3M Euribor richtung 1,1% gehen. Klar will er uns etwas anderes andrehen, aber wir sind dem nicht abgeneigt, da wir sowieso eine Haushaltsversicherung/Risikoversicherung abschlissen wollen.
Mir ist bewusst, dass dieses Angebot von der Hausbank nicht das beste ist, aber was sagt ihr Profis dazu? Was ist da noch möglich? Welche Alternativen gibt es? Wie gut sind hier die Konditionen.
lg
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In der Diskussion geht es um die Bewertung und Verhandlung von Kreditkonditionen bei Banken. Teilnehmer empfehlen, bei einem hohen Aufschlag sofort nach Alternativen zu suchen und sich nicht auf die Hausbank zu verlassen. Die Nebenkosten und die Kombination von Kredit und Versicherungen werden thematisiert. Es wird aufgezeigt, dass persönliche Beziehungen zu Bankberatern nicht unbedingt zu besseren Konditionen führen. Verschiedene Meinungen zur Qualität der Beratung und den besten Anbietern werden ausgetauscht. Insgesamt wird geraten, Angebote von Nicht-Hausbanken zu prüfen und gegebenenfalls zu vergleichen.
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