Grüß euch!
Uns schwebt in Wohn- & Schlafzimmer folgender Fußbodenaufbau vor:
(Höhe 20cm, Dämmung befindet sich bereits darunter in der Holz-BoPla)
Von oben nach unten
1) 2cm Massivholzdiele verschraubt auf
2) Staffeln 4cm hoch und 5cm breit. 40-45cm Abstand Mitte-Mitte, dazwischen
FBH FBH [Fußbodenheizung] + Lehmestrich, ähnlich hier:
https://egginger-naturbaustoffe.de/ueber-uns/aktuelles/bueroneubau-schreitet-voran-teil-2 3) Flächig 2,4cm Holz-Rauschalung als "Träger-Fläche".
4) Staffel-Konterlattung 8cm hoch und 5cm breit.
5) 3,6cm Rest-Höhenausgleich aus Trittschalldämmung
6) Untere Installationsbereich (Konterlattung) wird mit Zellulose ausgeblasen.
Das ganze liegt dann auf einer eher "schwingungs-empfindlichen" Holztramdecke, weshalb ich dachte den Rest-Höhenausgleich komplett aus Stücken von Holzfaser-TSDPL und Gummimatten zu machen.
Die 4cm hohen Staffeln (auf welche die Dielen verschraubt werden) würde ich bombenfest auf die untere Konterlattung schrauben/Schuss-Nageln.
Die Rauhschalung dazwischen wird auch komplett auf die untere Konterlattung Schuss-genagelt.
So jetzt seit ihr gefragt
😀
Sind ganze 3,6cm nur aus Trittschalldämm-Materialien zu viel?
Sollte ich in der Konstruktion schon, z.B. zwischen oberster Lattung und Rauschalung, eine Trittschalldämmung einbauen?