Sehr geehrtes
ESH ESH [Energiesparhaus] Forum,
mein Dilemma: Wir sind ca. 2 Wochen vor Verlegung der
FBH FBH [Fußbodenheizung]. Mein Insti ist zwar state-of-the-art, was die
WP WP [Wärmepumpe] betrifft (S1155 + RGK), aber die "Berechnung" der
FBH FBH [Fußbodenheizung] lagert er leider an den Rohrhersteller aus, von welchem leider so Standardpläne mit raumweise VA15 zurückkommen. So wie ich das verstanden habe, wird das als "Richtwert" genommen und mit meist engerem Abstand dann in der Praxis verlegt (z.B. 5cm bei den Türen/Fenstern im EWZ oder Bad, sonst eher 10cm).
Auf jeden Fall würde er alles raumweise machen.
So, und wie soll ich nun auf idealerweise gleiche Heizkreislängen kommen? Werde ich mit meiner
FBH FBH [Fußbodenheizung] bzgl. hydraulischem Abgleich einmal totunglücklich sein oder wird das Thema zu sehr hochgekocht? Von meinem Insti ist da leider wenig Hilfe zu erwarten, da er auch schon meine
BKA BKA [Betonkernaktivierung] von dem Rohrhersteller "berechnen" hat lassen und dann aber gottseidank zumindest VA20 statt VA15 (!!) beim Verlegen gemacht hat (mein Hinweis mit "ich denke in der Betondecke reichen VA50 auch" wurde ignoriert). Somit hab ich fast eine
FBH FBH [Fußbodenheizung] in der Betondecke (dafür ist in der Vorraumdecke nix drinnen)...
Bei der
FBH FBH [Fußbodenheizung] möchte ich diese Fehler so gut es geht vermeiden.
Beispielsweise habe ich im OG Bad eine Wandheizung in der Duschwand. Die Schläuche (geschätzt ca. 25m) gehen in den Verteiler rein, und ich befürchte, er will diesen Kreis extra anschließen...
Kann ich hier Hilfe im Forum erwarten? Oder muß ich zu einem TGA Planer gehen? Gibt es einen für EFH in der SO-STMK? Oder ist das overkill oder schon zu spät?
Danke vorab!
P.S., falls wichtig: Unser Haus hat eher schlechten HBW (~45), da 50er Ziegel mit (irgendwann) Kalkputz statt Thermoputz, keine
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].