Hallo!
Ursrünglich wollten wir die Dachuntersicht (waagrecht) verputzen. Dabei hätten wir uns folgenden Aufbau vorgestellt:
• Dreischichtplatten oder sogar eine normale Bretterschalung 22 mm (Wäre da möglich?)
• 3 cm EPS als Putzträger
• Netz und Spachtel
• Reibputz
Heute habe ich mit einer Firma gesprochen, welche meinte das der Putz an den Stößen der Platten immer reißen würde. Zur Fassade selbst hätte man eine Trennfuge, wodurch es dort kein Problem ist.
Ist dieser Aufbau wirklich so kritisch bezüglich Risse? Gibt es Möglichkeiten es zu vermeiden?
Ich hätte nun auch überlegt für die Dachuntersicht Fassadenplatten (Prefa, Eternit, ...) zu verwenden. Hat hier jemand Erfahrung oder selbst gemacht (ev. ein Foto?)? Bedenken habe ich bezüglich der Farbe, dass diese dann doch anders ist als die Fassade.
Bräuchte man für die Platten auch einen Unterbau aus Brettern für die Befestigung? Oder genügt es bei den Sparen diese zu befestigen?
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In der Diskussion wird eine Fassade und Balkonunterkonstruktion mit Fermacell Powerpanel H2O beschrieben, einschließlich der verwendeten Materialien und Techniken. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Platten nicht direkt auf Sparren zu befestigen, umstatten die Statik zu berücksichtigen. Verschiedene Optionen für Putzträgerplatten wie OSB, XPS und Fermacell werden erörtert, ebenso wie Preis- und Konstruktionsaspekte. Außerdem wird betont, dass die Verarbeitungsrichtlinien beachtet werden müssen, insbesondere hinsichtlich der Armierung und Spachtelung. Ein Kostenvorteil der Powerpanel-Lösung im Vergleich zu Eternit wird ebenfalls angesprochen.
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