Hallo Leute,
ich habe ein Tiefenbohrungsangebot bekommen und würde gerne euren Rat dazu einholen was ich noch alles detaillierter deffinieren sollte bzw. was geändert werden sollte.
* Als Wärmepumpe wird eine KNV 1155-6 zum Einsatz kommen welche eine Fußbodenheizung/Warmwasser als auch eine Deckenkühlung versorgen soll.
* Energieausweis Gebäude-Heizlast Abschätzung [kW] 6,3
* Installateur hat (mit Rücksprache eines KNV Vertreters) eine Bohrtiefe von 140m vorgeschlagen
* Leider können wir keine so tiefe Bohrung aus Wasserrechtlichen Gründen bei unserem Grundstück durchführen (max ca 100m), daher wurden uns 2x80m vorgeschlagen
* Einen Schacht hatten wir im ersten Angebot, diesen haben wir aber herausnehmen lassen da ich alle Leitungen in den Technikraum führen will.
* Ringgrabenkollektor haben wir uns dagegen entschieden (Grundstück nicht groß genug usw.)
Hier nun zum Angebot:
Was haltet ihr davon?
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In der Diskussion geht es um die Planung von Tiefbohrungen für Erdsonden. Die Teilnehmer vergleichen Kosten und Anforderungen bezüglich der Bohrtiefe und der Anzahl der Sonden. Es wird diskutiert, ob die Nutzung eines Lichtschachts vorteilhaft ist und wie die Soleleitungen verlegt werden. Bedenken über die Materialqualität und die Notwendigkeit, Referenzen für Bohrfirmen einzuholen, werden geäußert. Ein Teilnehmer zieht Angebote verschiedener Firmen in Betracht, während andere den Fokus auf eine ausreichende Dimensionierung für zukünftige Anforderungen legen. Auch Aspekte der Kostenersparnis durch die Entsorgung des Bohrschlamms werden angesprochen.
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