Frage zur Funktionsweise von DC Speicherlösungen für Balkonkraftwerke
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Ich denke du benötigst auch das MARSTEK Smart Meter CT001 dazu. |
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Man kann am Speicher mit simplen Regeln/Zeitplänen arbeiten. Man kann z.B. ab 18 Uhr eine dauerhafte Abgabe von 200W einstellen und deckt somit die "Grundlast" ab. Je nach Haushalt ist der Verbrauch über Nacht ja eher "stabil", abgesehen von kurzen Spitzenlasten (Kochen,..). Es ist mit Sicherheit keine Perfekte Lösung, aber bei der Speichergröße ein recht simpler Ansatz. |
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Bei Anker gibt es auch die Lösung mit Zwischen Steckern: Der Stecker und der WR WR [Wechselrichter] hängen im WLAN und der Stecker meldet, wieviel Strom über ihn bezogen wird, diese Menge speist die Batterie ein. Quasi ein smart Meter pro Steckdose ![]() |
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man braucht nicht zwingend ein zusätzliches Smartmeter, je nach Netzbetreiber und Marstek Speicher kannst du ja z.B. sowas verwenden. https://www.homewizard.com/de-at/p1-meter/ |
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Anker hat auch einen Meter für den Einbau im Zählerkasten. Funktioniert ähnlich wie die Shellys mit Stromwandlern. Verbindung zum Speicher über WLAN. Hab ich erst vor kurzem bei einem Bekannten eingebaut. Damit wird der genaue Hausverbrauch von der Batterie gezogen. |
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Persönlich denke ich, dass die Smart Meter Lösung (z.B. Via Shelly) wahrscheinlich am besten und genauestens funktioniert. Auf die ursprüngliche Frage zurückkommen: Die EET hat da z.B. Ein Patent drauf. Sie meinen sie messen Spannungsschwankungen und berechnen daraus den aktuellen Verbrauch https://www.eet.energy/at/solmate-3/#solbrain |
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Ja, ich weiß. Aber wenn man keinen einbauen kann (kein Platz, kein Wissen, Vermieter dagegen...) ist es eine einfache Lösung. |
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