Der alte Brunnen muß im Winter entleert werden und im Frühjahr wieder angeschlossen. Beim Bau wurde vor der Bodenplatte ein Grundwasserbrunnen im HT Raum geschlagen, 5 -6 M ohne Höhendifferenz vom alten Brunnen entfernt. Der alte Brunnen war auf 6,5 bis 7 M geschlagen und ausreichend ergiebig. Nun wurde beim ersten Versuch das Brunnenrohr auf 9!M geschlagen, da kam nur Schlamm. 2ter Termin mit Riesengerät, das 9M Rohr wurde entfernt, der neue Brunnen auf 8,5 ? M lt Rechnung geschlagen. Aktuell läuft noch das Entsanden. BVH in Wien 21. Jetzt Check mit den hydrogeologischen Daten der Stadt Wien: Grundwasserspiegel bei niedrigem Stand 154,xx oder 156,xx bei hohem Grundwasserstand. Da muß man Wr. Null von 160,68 abziehen, dann hat man die Tiefe wo das Grundwasser beginnt. Da müßten 6 bis max 7,5 M ausreichen. Wie soll ich nun mit der Rechnung umgehen? Warum soll ich die Kosten für die 9 M zahlen? Ich meine beim ersten Versuch hätte spätestens bei 8 M ein Pumpversuch erfolgen sollen. Muß der Brunnenbauer vorab die hydrogeologischen Daten der Stadt Wien abfragen? beachten? Was hat er seinen Mitarbeitern als "Arbeitsanweisung" aufgetragen?
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