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Strahlung Verteilerkasten und Stromkasten

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  •  Amy141
11.7. - 13.7.2025
23 Antworten | 9 Autoren 23
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Hallo.
Vl kann mir hier jemand weiterhelfen, wir haben unser Haus saniert und dazu gebaut und nun ist der Verteilerkasten und der Stromkasten wo WLAN und Co drinnen sind in unserem Keller (vorhandener Keller) Unser Problem, unser Schlafzimmer ist genau Ober diesen Verteilern (neue Saniert), der Kopfteil des Bettes genau auf gleicher Höhe. Einige Fachleute die den Estrich, die Elektotechnik usw machen haben gemeint, wir brauchen uns diesbezüglich keine Sorgen wegen Strahlen oder Eletrodmog machen, denn durch die Schüttung, den Estrich usw sind da mindesten 50 cm Aufbau und hier kann kaum was durchkommen.
Hat jemand Erfahrung damit? Gibt es hier Fachleute die mir das bestätigen können? Gibt es irgendetwas das man vor dem Estrich noch einbauen kann das Strahlen und Elektrosmog Abschirmt?

Danke und lg

  •  christoph1703
11.7.2025  (#1)

zitat..
Amy141 schrieb: Einige Fachleute die den Estrich, die Elektotechnik usw machen haben gemeint, wir brauchen uns diesbezüglich keine Sorgen wegen Strahlen oder Eletrodmog machen

Stimmt, denn auf den menschlichen Körper haben die 0 Einfluss. Elektrosmog ist eine Erfindung von Leuten, die anderen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.
Elektromagnetische Felder werden erst im kurzwelligen UV-Bereich gefährlich.




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  •  taliesin
  •   Gold-Award
11.7.2025  (#2)
Beim Verteiler könnte man mit einer höheren magnetischen und elektrischen Feldstärke rechnen. Die magnetische Feldstärke wird durch den Strom verursacht, also hohe Verbraucher erzeugen typ. höhere magnetische Felder (z.B. das Bügeleisen oder die Waschmaschine). Elektrische Felder sind von der Spannung abhängig, da im Verteiler keine höheren Spannungen auftreten als an der Steckdose, sind dort auch die Felder nicht höher.

Niederfrequente magnetische Felder lassen sich sehr schlecht schirmen, da die meisten Verbraucher aber nachts aus sind, passiert da nicht viel. Eventuell noch die Leitung zur Wärmepumpe, aber die wird auch eher im Keller stehen und die Ströme sind auch nicht sonderlich hoch, meistens hat das Bügeleisen einen höheren Verbrauch.

zitat..
Amy141 schrieb: denn durch die Schüttung, den Estrich usw sind da mindesten 50 cm Aufbau und hier kann kaum was durchkommen.

Das Material ist kaum relevant, wenn es Stahl wäre, dann gäbe es einen Unterschied, es ist also nur die Distanz relevant.

"Elektrosmog und Strahlen" ist ziemlich unpräzise formuliert, Lichtstrahlen gibt's ja auch, die haben wir ganz gern.

Magnetische und elektrische Felder lassen sich gut messen, vor allem im 50Hz Bereich (also Netzfrequenz). Die Werte für die magnetische Feldstärke in der Nähe des Verteilkastens werden geringfügig höher sein als die Freilandfeldstärke. Wenn du das willst, kannst du das ja messen lassen. Ich habe das bei mir einmal gemacht, die Werte lagen 2m unter dem Dachständer (viele Häuser laufen da drüber) etwa doppelt so hoch wie im Freiland, am Bügeleisen waren sie am Griff etwa 100x so hoch.

Wer sich Sorgen um die Wirkung elektromagnetischer Wellen macht, sollte über den Einsatz des Handies am ehensten nachdenken.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
11.7.2025  (#3)

zitat..
christoph1703 schrieb: Elektromagnetische Felder werden erst im kurzwelligen UV-Bereich gefährlich.

Die Dosis macht das Gift. Unter Hochspannungsleitungen gibt es durchaus Feldstärken, die zumindest im Verdacht stehen uns auf die eine oder andere Weise nicht gut zu tun, zumindest bei langen Einwirkdauern.

Es gibt auch Arbeitschutzrichtlinien für magnetische Felder.

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  •  Amy141
12.7.2025 7:05  (#4)
Danke für eure Antworten.
Mich hat es einfach nur beunruhigt weil es Leute gibt, die meinen, dass man ja nicht über so einen Verteilerkasten und Stromkasten schlafen darf, sonst muss man damit rechnen das man einen Hirntumor bekommt usw.
Ich wusste nicht wie gefährlich es wirklich sei.
Leider haben wir echt keine andere Möglichkeit, kann man zur Sicherheit was einlegen bevor der estrich kommt? Wenn ja, was?
Und wo kann man so ne Messung machen lassen?

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  •  nestbau
12.7.2025 7:36  (#5)
Soweit ich es weiß, kann man weder mit sicherheit sagen, dass es komplett unschädlich ist, noch kann man sagen, dass krankheiten auftreten. beides ist absolut nicht seriös. hier fehlt meines wissens eine eindeutige studienlage. diese wird es wahrscheinlich in naher zukunft auch nicht geben, weil es da kaum forschungsinteresse gibt. 
auch ich glaube, dass es hier viel geldmacherei gibt u sich viele mit der angst gutes geld verdienen. 

das argument mit den höheren belastungen beim bügeln etc kann ich zwar schon unterschreiben, aber kaum jem von uns wird acht stunden am tag bügeln. 
Dosis macht das gift... ja, sicher richtig. das sind aber feldstärke und dauer. 

Abschirmungen und deren kontrolle sind thema eines baubiologen. aber auch hier gibt es einige sehr unseriöse. 

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  •  christoph1703
12.7.2025 8:36  (#6)

zitat..
taliesin schrieb: Die Dosis macht das Gift. Unter Hochspannungsleitungen gibt es durchaus Feldstärken, die zumindest im Verdacht stehen uns auf die eine oder andere Weise nicht gut zu tun

Natürlich. Ich habe mich auf das Umfeld bezogen, in dem sich Menschen typischerweise aufhalten. Im Gegensatz zu Freileitungen hat eine Hausinstallation ja auch die Rückleitung direkt neben der Hinleitung, wodurch die Felder schon auf den Nahbereich begrenzt werden (abgesehen von deutlich niedrigeren Spannungen und Strömen).

zitat..
nestbau schrieb: Soweit ich es weiß, kann man weder mit sicherheit sagen, dass es komplett unschädlich ist, noch kann man sagen, dass krankheiten auftreten.

Das ist die gleiche Argumentation, mit der Impfungen verunglimpft werden. Richtig, es ist unmöglich zu beweisen, dass etwas nicht ist. Es gibt allerdings einen wissenschaftlichen Konsens.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.7.2025 9:47  (#7)

zitat..
Amy141 schrieb: Leider haben wir echt keine andere Möglichkeit, kann man zur Sicherheit was einlegen bevor der estrich kommt? Wenn ja, was?

Magnetische Felder lassen sich elektrisch (über Wirbelstromverluste) und durch magnetische Schirmung (Einfangen des Magnetfeldes in hochpermeablen Materialien) dämpfen.

Bei 50Hz wäre eine Dämpfung auf 37% (1/e) mit ca. 1cm dicken Kupfer möglich oder alternativ mit einer μ-Metall-Folie von 0.3mm (Achtung: verschiedene Annahmen, die nicht realistisch umzusetzen sind). Eine Dämpfung um den Faktor 3 ist jetzt aber nicht sonderlich viel.

Elektrisch kann man das also eher vergessen, magnetisch wird vermutlich nicht ganz billig, wenn du auf Amazon nach MuMetal suchst, bekommst du eine Vorstellung. Diese Folien kann man auch unter den Fußbodenbelag verlegen.

Aber, ich würde so etwas nicht verbauen! Wenn jemand so etwas einbaut, würde ich eine Messung vorher und nachher verlangen.

Wie schon gesagt, die Felder, die vom Handy (am Kopf) ausgehen sind vermutlich Faktor 1000 problematischer, da ist zumindest eine Erwärmung des Gehirns nachgewiesen. Aber auch da ist unklar, ob das eine große Auswirkung hat (würde nebenbei keinen interessieren emoji ). 

zitat..
christoph1703 schrieb: Ich habe mich auf das Umfeld bezogen, in dem sich Menschen typischerweise aufhalten.

War mir klar, ich wollte nur die Randbedingungen definieren. 

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  •  Thuata
  •   Bronze-Award
12.7.2025 9:51  (#8)
Unabhängig davon, ob Elektrosmog jetzt krank macht oder nicht: Wenn du da irgendwas abschirmst sorgt das jedenfalls auch dafür, dass dein WLAN abgeschirmt wird. Dann kannst du dir das WLAN auch sparen und musst dir zumindest über den Smog keine Gedanken mehr machen ;)

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.7.2025 9:51  (#9)

zitat..
christoph1703 schrieb: Es gibt allerdings einen wissenschaftlichen Konsens.

PS: Ich habe während Corona gelernt, dass die Angst der Menschen aber gar nix mit Wissenschaft zu tun hat emoji


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  •  christoph1703
12.7.2025 10:26  (#10)
 

zitat..
taliesin schrieb: Wie schon gesagt, die Felder, die vom Handy (am Kopf) ausgehen sind vermutlich Faktor 1000 problematischer, da ist zumindest eine Erwärmung des Gehirns nachgewiesen. Aber auch da ist unklar, ob das eine große Auswirkung hat

Wer telefoniert denn heute noch mit dem Handy am Kopf? 🤪
Noch problematischer ist wohl, im Sommer ohne Kopfbedeckung länger rauszugehen. Da sind die Folgen relativ gut bekannt. Und die eingebrachte Leistung zumindest um den Faktor 100 höher, wenn auch anders verteilt.


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  •  nestbau
12.7.2025 14:31  (#11)

zitat..
christoph1703 schrieb:

──────..
taliesin schrieb: Die Dosis macht das Gift. Unter Hochspannungsleitungen gibt es durchaus Feldstärken, die zumindest im Verdacht stehen uns auf die eine oder andere Weise nicht gut zu tun
───────────────

Natürlich. Ich habe mich auf das Umfeld bezogen, in dem sich Menschen typischerweise aufhalten. Im Gegensatz zu Freileitungen hat eine Hausinstallation ja auch die Rückleitung direkt neben der Hinleitung, wodurch die Felder schon auf den Nahbereich begrenzt werden (abgesehen von deutlich niedrigeren Spannungen und Strömen).

──────..
nestbau schrieb: Soweit ich es weiß, kann man weder mit sicherheit sagen, dass es komplett unschädlich ist, noch kann man sagen, dass krankheiten auftreten.
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Das ist die gleiche Argumentation, mit der Impfungen verunglimpft werden. Richtig, es ist unmöglich zu beweisen, dass etwas nicht ist. Es gibt allerdings einen wissenschaftlichen Konsens.

impfungen sind hier etwas fehl am platz, aber die wissenschaftliche datenlage ist bei impfungen wirklich ausgezeichnet und nutzen und risiken vollkommen klar. auf basis dieser daten kann man als nüchtern denkender mensch das eigene risiko abwägen. 

das sehe ich beim thema elektrosmog eben nicht. dazu gibt es max. einzelfallbeschreibungen.

messungen vor und nach einem einbau kann ich nur bestätigen. alles andere machts vielleicht nur noch schlimmer. 

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  •  christoph1703
12.7.2025 15:27  (#12)

zitat..
nestbau schrieb: das sehe ich beim thema elektrosmog eben nicht. dazu gibt es max. einzelfallbeschreibungen.

Dazu empfehle ich als Einstieg die folgenden Videos:




Unter dem zweiten Video sind alle Quellen verlinkt: https://sites.google.com/view/quellenelektrosmog

Diese Studien würde ich nicht als Einzelfallbeschreibungen bezeichnen. Dass man an Menschen keine RCTs dazu durchführen kann (siehe erstes Video), liegt halt leider in der Natur der Sache. Die aktuelle Datenlage ist aber schon recht aussagekräftig.


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
12.7.2025 15:31  (#13)
Hi
Ich hab das Gefühl, ma kann noch so viel messen und wird keine allgemeingültigen (Grenz-) Werte finden für das allgemeine Wohlbehagen. So ähnlich wie bei Migräne oder Wetterumschwung, der Eine spürts deutlich, der Andere gar ned. Genauso ists bei el. Feldern oder mag. Feldern.
Haben in der Schule (HTL) einen Feldversuch gemacht, das el. Feld war nach 10..15cm Abstand "verschwunden", also mit Meßgerät nimma feststellbar.
Aber ich kann ma vorstellen, dass sensible Personen das vll. Doch Noch irgendwie spüren.
Und natürlich wird von einigen Scharlatanrn genug Humbug damit getrieben. 
Und vorallem, wir äussert sich das el. Feld beim Empfindlichen? Bei allen gleich?
Mich könntest in ein Atomkraftwerk legen und ich würd nix spüren..... aber jede Klimaanlage dafür, wurscht wie mild die eingestellt ist....

Ich persönlich würd das eher unwissenschaftlich angehen, paarmal im SZ schlafen, paarmal woanders. Wenn kein eklatanter Unterschied beim Schlafen feststellbar ist: PASST

EDIT.
Ajo das gilt für alles, was durch die leitungen induziert wird....
Was ich persönlich umpositionieren würd, sind WLAN, DECT - Sender unterbei  und Handys am Nachtkastl.
Lg

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  •  christoph1703
12.7.2025 15:35  (#14)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Mich könntest in ein Atomkraftwerk legen und ich würd nix spüren..

Liegt daran, dass ein AKW sehr gut abgeschirmt ist und du deshalb von der natürlichen Strahlung weniger abbekommst als draußen. Nette Analyse dazu: https://what-if.xkcd.com/29/

Die Strahlung, die bei der Kernspaltung freigesetzt wird, ist übrigens ionisierend und damit sehr wohl gefährlich (in der passenden Dosis).


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.7.2025 18:44  (#15)

zitat..
Amy141 schrieb: Mich hat es einfach nur beunruhigt weil es Leute gibt, die meinen, dass man ja nicht über so einen Verteilerkasten und Stromkasten schlafen darf, sonst muss man damit rechnen das man einen Hirntumor bekommt usw

Diese Leute können ja zu ihrer Aussage gar keine konkreten Hinweise liefern, meist kommen Zitate aus dubiosen Kanälen, wenn überhaupt. Ich kann schon nachvollziehen, dass jemand, der wenig über das Thema weiß und dann noch in die richtige bubble rutscht, verunsichert ist. 

Realistisch gesehen kann die Gefahr nicht allzu hoch sein. Wer dieser Gefahr so hohen Stellenwert beimisst, muss sich über Alkohol, Zigaretten, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und 1000 andere Sachen sicher mehr Gedanken machen.

Vor dem Verteilerkasten sollte man einfach keine Angst haben.

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  •  ABERG
12.7.2025 20:33  (#16)
Einen viel größeren Feldversuch gibt es doch kaum, oder?

Wie viele Milliarden Menschen leben seit mehr als hundert Jahren mit 110V oder 220/240V in unmittelbarer Nähe? Irgendeine Korrelation?

Da würde ich mir mehr Gedanken um WLAN und Mobilfunk machen. Aber auch leben mittlerweile Milliarden Menschen damit. Manche schaffen es ja wirklich stundenlang zu telefonieren - auch am Ohr. 

Dazu gibt es auch Untersuchungen, denn die Frequenzen im GHz Bereich, speziell WLAN mit 2,5GHz (ident zum Mikrowellenherd!), bringen Wassermoleküle gut zum Schwingen...😀

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  •  christoph1703
12.7.2025 20:44  (#17)

zitat..
ABERG schrieb: Einen viel größeren Feldversuch gibt es doch kaum, oder?

Eh, aber die Kontrollgruppe fehlt. Deshalb wird das Ergebnis nie so eindeutig sein, wie es bei einer Studie über die Wirksamkeit von Medikamenten sein kann. Eine stark schädigende Wirkung hätte man wohl bemerkt, aber ein um 0,2% erhöhtes Krebsrisiko kann man so nicht zweifelsfrei zuordnen. In Kombination mit Laborversuchen an Zellkulturen und kleineren Tieren kann man aber schon einiges an Klarheit schaffen.

zitat..
ABERG schrieb: Frequenzen im GHz Bereich, speziell WLAN mit 2,5GHz (ident zum Mikrowellenherd!), bringen Wassermoleküle gut zum Schwingen...

Und Fett erst 🫨


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.7.2025 22:56  (#18)
Die Sendeleistungen von WiFi, Bluetooth und Konsorten kann man aber gar nicht mit dem Handy vergleichen. Ersteres bis ca. 100mW, Handies by schlechtem Empfang bis 2W.

Und die Mikrowelle macht 800W und mehr.

zitat..
christoph1703 schrieb: ein um 0,2% erhöhtes Krebsrisiko

Diese Größenordnung kannst egal mit welchem Verfahren vergessen, auch wenn die Kontrollgruppe riesig ist. So homogen bekommst die Gruppen nicht, dass eine Erhöhung von 0.2% signifikant wird (95% Konfidenzniveau).

Ich glaub, wir haben uns aber von Amy141 verabschiedet emoji


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  •  Amy141
13.7.2025 7:47  (#19)
Danke für die ganzen Nachrichten :)
Wir werden es einfach versuchen im Schlafzimmer zu schlafen und vielleicht können wir wenigstens das WLAN wo anders einbauen, ich werd da nochmals mit dem Elektriker sprechen 😄 Danke euch allen 

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  •  christoph1703
13.7.2025 7:58  (#20)
Nur nicht den Nocebo-Effekt vergessen! Wenn ihr euch nicht sicher seid, könnte der noch Probleme machen.

zitat..
Amy141 schrieb: vielleicht können wir wenigstens das WLAN wo anders einbauen

Idealerweise möglichst nah an den Geräten, die im WLAN hängen, dann ist die notwendige Sendeleistung am geringsten.


1
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
13.7.2025 8:16  (#21)
Ich habe das Buch vom Günther Nussbaumer gelesen und er witmet sich ein eigens Kapitel über Elektrosmog. Was mich  aber massiv gestört hatte, weil hier Thesen von Verschwörungstheoretikern 1:1 übernommen wurden und wirklich Empfehlungen der Geldmacherei drinnen standen.

Kritische Haltung ist ein guter Ansatzpunkt, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es ist wichtig, sich auf fundierte Informationen zu stützen und nicht auf unbelegte Behauptungen hereinzufallen.

An deiner Stelle würde ich mich über den Verteilerkasten wegen Strahlung keine Sorgen machen.

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