Schalung für Punktfundamente
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150er Polokalrohre als Schalung verwenden. |
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Ich würds unterirdisch direkt an die Erde betonieren und nur oberirdisch schalen. Aber kommt drauf an, wie viel du schon ausgehoben hast. Oder einfach eins nach dem anderen... In 3 Tagen bist fertig. |
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Plus 1 für Kanalrohr |
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Je nach Bodenbeschaffenheit: mit einem Erdbohrer so tief wie möglich rein, Polokalrohr, da reinbetonieren, Polokalrohr dann aber langsam rausziehen => Beton direkt im Erdkontakt, damit von Anfang an besserer Halt. Hab ich schon mehrfach so gemacht, hat sich für mich bewährt. |
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Wie du willst die OSB platten wieder raus geben? Und das vorm betonieren? Sollte das tatsächlich mit der Erde funktionieren würde ich eher ein KG Rohr nehmen erspart viel Arbeit. Oder man lässt alles gleich drinnen da würden sich natürlich auch Schalsteine anbieten, wobei man anscheinend die Schalsteine nicht auf die Erde stellen sollte sondern zuerst ein kleines Fundament machen sollte, wobei mir selbst nicht klar warum und ob das wirklich stimmt. |
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Ich dachte eher an 50x50 oder 60x60 (entsprechend Fundamenplan der Pergola). Graben muss ich nicht mehr. Die Löcher sind schon ausgehoben. Etwas größer als 60x60. Tiefe rund 40cm. Damit muss das Fundament nochmal rund 30cm übers aktuelle Niveau raus um später auf dem richtigen Niveau zu sein. Ich würde schichtweise Material auf der Fläche aufbringen und ordentlich abrütteln. Keine Ahnung ob das klappt wie ich es mir vorstelle. |
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Ich habe für mein Carport 17x6m KVG 50x40x23 verwendet. Loch graben ca 60cm tief, Sohle halbwegs auf Niveau bringen (ein Laser vereinfacht die Sache ![]() Sohle Sauberkeitsschicht ca 10cm betonieren, ein bisserl Bewehrung schadet nicht. Steckeisen in den frischen Beton stecken für Verbindung Nächsten Tag KGV Schalsteine aufsetzen, darauf achten dass man unter dem fertigen Niveau bleibt (kommt drauf an welchen Endbelag man verbaut) und mit Beton auffüllen, Steckeisen setzen. Als Abschluss (Sichtbar) habe ich für die Schalung ein 25 cm Schalungsrohr 3m besorgt (kostet nicht die Welt), dass habe ich dann passend abgelängt und auf die Schalsteine gestellt ausgerichtet und betoniert (die Steckeisen habe ich eingebohrt war für mich einfacher) nach ein paar Tagen dann das Schalungsrohr entfernt. Diese Fundamente sind einfach herzustellen, der Abschluss macht sich meiner Meinung gut, die Tragfähigkeit ist beachtlich da auf Grund der Bodenfläche eine gescheite Flächenpressung gegeben ist(natürlich auch vom Untergrund abhängig), das Kippmoment hängt von deiner Amierung ab, zumindest den Übergang vom KGV zu Schalrohr solltest vernünftig ausführen (ich hab da 10mm Eisen genommen so 2-3 Stück) Nicht dass die ganze Hütte bei einem Sturm mitsamt den Fundamenten abhebt ![]() Lg Bernhard aus Kärnten |
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Methode klingt gut. Ich würde wenn dann aber mein Restholz verwenden um den sichtbaren Teil rechteckig zu schalen und betonieren. Damit spare ich mir das Schalungsrohr auch |
Was genau sind KGV oder KVG Schalsteine? Ist das eine Marke für Betonschalsteine? ||
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KVG = Keller Verguss Stein, bekommst bei jeden Baustoffhändler oft auch in Baumärkten ![]() Die Schalung aus Holz zu machen habe ich mir auch überlegt. Die Methode mit den KVG und Schalrohr ist halt um einiges einfacher und schneller umzusetzen. Obendrein schaut halt der runde Abschluss gefälliger aus. Ist aber Geschmacksache. Lg Bernhard aus Kärnten |
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Schrauben. Krinner und Co. Kann man auch selber wenn man sich das Gerät ausleiht bzw. organisiert. Ich betonier nur mehr dort wo es absolut notwendig ist. Spielhaus, Terrasse, Teichhütte, Zaun und Sonnensegel waren/sind so verankert. Für mich überwiegen die Vorteile. |
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