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Ladestationen E-Autos

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
3.11.2022 - 5.2.2024
99 Antworten | 23 Autoren 99
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Hallo zusammen.

Anfang nächsten Jahres bekomm ich mein E-Auto. Eine Ladestation für zuhause habe ich mir schon organisiert. 

Nun stellt sich die Frage, wie man das mit dem Laden unterwegs macht. So wie ich das verstanden habe, gibt es ja zig Anbieter von Ladestationen entlang den Straßen. Gibt es da ein zentrales Bezahlsystem, oder muss man sich da bei jedem Anbieter registrieren?

  •  Equity
  •   Bronze-Award
4.11.2022  (#21)

zitat..
Miike schrieb:

──────
Equity schrieb: Wobei - nur der Vollständigkeit halber - der Minutentarif hier billiger gewesen wäre.
───────────────

Nein!

Parkvorang #1: 03:59:00h - 20,2kWh - € 9,10 Ladekosten
(Mein kleiner 30kWh Akku war nach 2h voll)
entspricht umgerechnet € 0,0379/min

Parkvorgang #2 und #3 waren die Lademengen noch geringer, da ich diese Säulen mit fast vollem Akku angefahren habe. Blockiergegühr gibts erst nach 4 Stunden. Da kam ich auf umgerechnet <€ 0,02/min.

Das gilt dann übrigens schlicht als Falschparken, unabhängig von Fairheit. Die Ladesäule ändert 15 Minuten nach Vollladung die Beleuchtung und die Parkraumüberwacher wissen das natürlich. Hast Glück gehabt, kann teuer werden, denn da wird auch abgeschleppt. Leistung drosseln ist hingegen nur unfair, aber ginge durch. 

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  •  Miike
  •   Gold-Award
5.11.2022  (#22)
Wieder was gelernt. Ich Trottel hab für den kleinen 4-sitzer auch noch extra in eine 10T-Vignette investiert obwohl wir am Diesel eine Jahresvignette haben. Dann werden wir das so, wie meine Familie ohnedies vorgeschlagen hatte, beim nächsten Ausflug so machen, dass wir einfach mit dem großen Diesel fahren.

An so einem ohnedies knackigem Ausflugstag für 45min meine Familie zu verlassen um das Auto umzustellen ist uninteressant.

Konkretes Beispiel. Wir waren knapp 4h im Naturhistorischem. Mich da nach 2h von Frau und Kindern zu verabschieden, durchs ganze Museum durch, 15min zur Ladesäule, neuer Parkplatz suchen, wieder zurück zum Museum um dann die Familie zu suchen... 

Nein danke. Bevor ich mir das antue mit der Ladeleistung zu tricksen fahren wir das nächste Mal wieder mit Diesel, damit's auch sicher moralisch korrekt ist. So geht E-Mobilität.

2
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.11.2022  (#23)
Ja so geht Mobilität - irgendeine halt. Die Kosten hast ja nur du. Ich erlebe immer mehr Ignoranten an den Ladesäulen - und mich persönlich nerven vor allem die zahlreichen "Ego-Mainstream-Quotenfahrer", die sowieso überhaupt keine Rücksicht auf eine faire Nutzung nehmen.

Insofern werde ich nach Ende des Hausbaus daheim laden und die öffentlichen Ladeinfrastruktur - nach mehr als 10 Jahre E-Mobilität - einfach meiden emoji 


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  •  Miike
  •   Gold-Award
5.11.2022  (#24)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Insofern werde ich nach Ende des Hausbaus daheim laden und die öffentlichen Ladeinfrastruktur - nach mehr als 10 Jahre E-Mobilität - einfach meiden

Mit voller Hose is es halt leicht stinken 😅. Mit einem MY würde ich mir da auch keine Gedanken machen (müssen). 

Hab meinen Akku vorhin ausgelesen. Nettokapazität 28.0kWh.

Um eines klarzustellen. Ich zähl mich nicht zu den Ignoranten. Hatte das Auto auch schon öfter den ganzen Tag an einem Punkt abgestellt. Selbstverständlich ging ich nach Vollladung Auto umstellen, damit der nächste kann. Hab es auch schon erlebt, dass man Platz für einen PHEV macht, um dann am Abend festzustellen, dass dieser noch immer am der selben Säule hängt😡. Besonders toll ist so ein Verhalten an exponierten Ausflugszielen, wo sich alle Besucher 4 Ladesäulen teilen. 

Aber in Wien - wo mir die App fast nur freie Ladesäulen zeigt - wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass bei einem Überziehen um 1 oder 2 Stunden dies ein Problem darstellt. Hat ja wohl auch einen Grund warum die Blockiergebühr bei 4 Stunden beginnt - dachte ich zumindest.

Aber gut, Regel ist Regel, ich hab es jetzt auch bei WienEnergie nachgelesen. Heftig finde ich das schon mit den 15 Minuten. Hat Wien meinen i3 in den 4 Jahren 4x gesehen, wird das in der Zukunft noch seltener der Fall sein.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.11.2022  (#25)
Ja seit September - aber da ich jetzt noch öffentlich lade, ist es auch nicht einfacher - und davor (bzw haben wir den immer noch) war es der e-Golf - der lädt DC langsamer als dein i3 und hat kein aktives Thermalmanagement. Auch AC nur zweiphasig.

Ich kenne also das "Mühsal" ganz gut. Seit 2013 :D (Zoe, Leaf, IONIQ, e-Up!...).  

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.11.2022  (#26)
Den persönlichen Ärger verstehe ich, aber parken (und nicht laden) ist in Wien der Engpass und könnte man so leicht die Kurzparkzone aushebeln wären alle Ladesäulen verparkt. 

Es gibt aber auch in Wien Möglichkeiten das Auto legal ganztägig zu parken und dabei zu laden, nur zahlt man dann, wie auch sonst, fürs parken. 

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  •  satking
6.11.2022  (#27)
Man kann die Kurzparkzone doch perfekt aushebeln.
1phasiges Ladekabel - Ladestrom auf 5A - kWh Tarif und schon kannst stundenlang quasi gratis parken.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.11.2022  (#28)
hast du noch mehr vorschläge wie man die welt retten kann?

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
6.11.2022  (#29)
Laden als Vorwand fürs "gratis" parken... 
Kein Wunder, dass Minutentarife hochgehalten werden (nicht nur um dem Eichrecht ausweichen zu können...). 

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  •  satking
6.11.2022  (#30)
Gibt doch nichts besseres als Minutentarife! (Wenn man ein ordentlich ladendes Auto hat)

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
6.11.2022  (#31)
Ja - nutze Elli Drive Highway - ist zwar mit 30c an IONITY ganz gut aber mit 42 ä Cent je Minute auch günstig - bis 50-60% mit dem Model Y Performance. 
Trotzdem ist es nur bedingt empfehlenswert. Stichwort Thermalmanagement / SOC - und manchmal ist auch die Säule lahm weil geteilte DC Leistung / Power Stacks.

Und dann ists nicht lustig... 


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.11.2022  (#32)
Es müsste einfach das parken (nach Zeit), laden (nach kWh) und blockieren (nach Zeit, wenn nicht geladen wird) jeweils separat berechnet werden.

Parken an der Ladestation sollte während man ladet weder teurer noch billiger wie am Nachbarparkplatz sein, ohne zu laden eine Ladestation zu blockieren sollte immer was kosten. Da könnte man zwar immer noch mit drosseln im Detail tricksen um Blockiergebühren zu vermeiden, aber im wesentlichen wäre es damit fair.

Derzeit ist es halt echt eine Mischung aus Zufall und Planung ob öffentliches parken in Kombination mit laden ein Schnäppchen ist oder das Gegenteil 

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  •  stefan4713
11.11.2022  (#33)
hmmm, ich bin verwirrt, ob der kommentare hier, dachte dass die vorhandenen ladesäulen (infrastruktur) doch sinnvoll notwendigerweise dem ladevorgang zur verfügung steht (soll)
hab aber in anderen foren auch schon davon gelesen, speziell jene in ballungszentren, die als parkplatz mißbraucht werden

aber das verhalten ist teilweise schon sehr egoistisch

es wäre wünschenswert, die ladesäule nach dem ladevorgang zu verlassen, damit sie anderen wieder zur verfügung steht
dass ladesäulen zugeparkt werden, weil der "parkplatz" nicht markiert ist, sei ev. entschuldigt, da zbsp. in dobl beim gemeindeamt nur die 2 säulen montiert sind, einladend vor dem haupteingang, ohne markierung am boden - mein 80-jähriger vater erkennt diese 22kw ladestation als solche nicht

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  •  Miike
  •   Gold-Award
11.11.2022  (#34)
Ich sehe mich als E-Auto Nutzer (zumindest) der zweiten Stunde hier im Forum. Hab jetzt 4 Jahre Elektromobilität hinter mir. Und mit folgendem mache mich bestimmt bei vielen unbeliebt.

Ich halte es für überflüssig, dass Ladesäulennutzer die 60 oder 90 Minuten länger an der Säule stehen als ihr Auto lädt, als Egoisten oder Ignoranten abgestempelt werden. Unter der Voraussetzung, dass die Ladesäule innerhalb von 4 Stunden wieder verlassen wird. Ich finde beispielsweise die Verrechnung einer Blockiergebühr aber der 241. Minute für sinnvoll. 

Alles was sich in diesen 4 Stunden abspielt, muss doch im Ermessen des Ladenden sein dürfen. Das ist doch keine ewige Zeitspanne. Ich finde somit auch die 15min Tolleranz von WienEnergie ziemlich heftig. 

Wenn ich so zurückdenke, dann hätte ich in der Vergangenheit auch das Fussballstation oder die Konzerthalle vorzeitig verlassen müssen um das Auto umzustellen. Es grenzt an Realitätsverweigerung, wenn jemand glaubt, dass dies jemand tut.

Alternativ könnte man sich natürlich einen normalen Parkplatz suchen und dann erst am Heimweg einen Schnelllader besuchen. Bei so einem aufgezwungenen Nutzungsverhalten macht sich die E-Mobilität aber keine zusätlichen Freunde. E-Mobiltität muss einfach sein. Einfacher werden! Dann klappts auch mit dem Zuwachs.

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  •  ck
11.11.2022  (#35)

zitat..
Miike schrieb:

Ich sehe mich als E-Auto Nutzer (zumindest) der zweiten Stunde hier im Forum. Hab jetzt 4 Jahre Elektromobilität hinter mir. Und mit folgendem mache mich bestimmt bei vielen unbeliebt.

Ich halte es für überflüssig, dass Ladesäulennutzer die 60 oder 90 Minuten länger an der Säule stehen als ihr Auto lädt, als Egoisten oder Ignoranten abgestempelt werden. Unter der Voraussetzung, dass die Ladesäule innerhalb von 4 Stunden wieder verlassen wird. Ich finde beispielsweise die Verrechnung einer Blockiergebühr aber der 241. Minute für sinnvoll. 

Alles was sich in diesen 4 Stunden abspielt, muss doch im Ermessen des Ladenden sein dürfen. Das ist doch keine ewige Zeitspanne. Ich finde somit auch die 15min Tolleranz von WienEnergie ziemlich heftig. 

Wenn ich so zurückdenke, dann hätte ich in der Vergangenheit auch das Fussballstation oder die Konzerthalle vorzeitig verlassen müssen um das Auto umzustellen. Es grenzt an Realitätsverweigerung, wenn jemand glaubt, dass dies jemand tut.

Alternativ könnte man sich natürlich einen normalen Parkplatz suchen und dann erst am Heimweg einen Schnelllader besuchen. Bei so einem aufgezwungenen Nutzungsverhalten macht sich die E-Mobilität aber keine zusätlichen Freunde. E-Mobiltität muss einfach sein. Einfacher werden! Dann klappts auch mit dem Zuwachs.

Aus meiner Sicht ist es ein großer Unterschied ob man über AC Ladestationen spricht (da geb ich dir recht), oder DC Schnelllader, da finde ich alles über 15 Min asozial.




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  •  Miike
  •   Gold-Award
11.11.2022  (#36)
Richtig! DC Schnellladen ist natürlich wieder von einem gänzlich anderem Nutzungsverhalten begleitet. Schnelllader befinden sich widerum an Plätzen wo man ohnedies nicht großartig lange und ausgibig weggehen kann. 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.11.2022  (#37)
am schnellader parken ist wie an der zapfsäule parken ... emoji

am typ2 parklader ist es ja eine kombi aus parken&laden...

bin beeindruckt wieviele typ2 doppelladerparkplätze es in wien schon gibt. bräuchte man zur online belegungsanzeige nur noch eine info welcher wie schnell wieder frei wird, dann wärs noch flüssiger...

irgendwann werden wie in skandinavien 50% der parkplätze eine steckdose haben dann ist das thema obsolet...

bei Tesla bekommt man eh die pushnachricht aufs telefon wenn das auto fertig ist und am supercharger wenn blockiergebühren anfallen (wenn über 50% der ladesäulen belegt sind)...

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  •  CytochromP450
  •   Bronze-Award
12.11.2022  (#38)
Mein Senf:

Bei uns gibts noch gratis Ladegelegenheiten der Gemeinde. Besonders "freue" ich mich, wenn einer  mehrmals pro Woche seinen hybrid-Renault mit Mini-Akku von 8-16:30Uhr dauerhaft angesteckt hat, und somit nur die Steckdose blockiert, obwohl er nach 2 h schon voll ist. So ein Gfrast.

Zum Thema: 
Ich glaube mit einer großzügigen Zahl an 3,6kW Lademöglichkeiten (kostengünstig in der Installation) wäre das Thema leicht zu entschärfen.  
Warum nicht auch in Großstädten z.b. ein Elektroauto-Parkdeck, wo man überall 3,6 oder 7,2 kW Ladepunkte an jedem Stellplatz hat und dann rein nach Standzeit abgerechnet wird beim rausfahren. z.b. 4h parken 8€

ich glaube langfristig wird das Angebot von Schnellladern nur an Hauptverkehrswegen sinnvoll sein. 
AC Laden bietet sich perfekt an für die Zeit, in denen das Auto nur rumsteht. Bei der Arbeit wäre es ideal. 2x in der Woche einfach 8h anstecken und ich muss nie wieder woanders "tanken". Außerdem wird durch die zunehmende Stromerzeugung aus PV dies perfekt genutzt. 

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
12.11.2022  (#39)

zitat..
Miike schrieb:

Ich sehe mich als E-Auto Nutzer (zumindest) der zweiten Stunde hier im Forum. Hab jetzt 4 Jahre Elektromobilität hinter mir. Und mit folgendem mache mich bestimmt bei vielen unbeliebt.

Ich halte es für überflüssig, dass Ladesäulennutzer die 60 oder 90 Minuten länger an der Säule stehen als ihr Auto lädt, als Egoisten oder Ignoranten abgestempelt werden. Unter der Voraussetzung, dass die Ladesäule innerhalb von 4 Stunden wieder verlassen wird. Ich finde beispielsweise die Verrechnung einer Blockiergebühr aber der 241. Minute für sinnvoll. 

Alles was sich in diesen 4 Stunden abspielt, muss doch im Ermessen des Ladenden sein dürfen. Das ist doch keine ewige Zeitspanne. Ich finde somit auch die 15min Tolleranz von WienEnergie ziemlich heftig. 

Wenn ich so zurückdenke, dann hätte ich in der Vergangenheit auch das Fussballstation oder die Konzerthalle vorzeitig verlassen müssen um das Auto umzustellen. Es grenzt an Realitätsverweigerung, wenn jemand glaubt, dass dies jemand tut.

Alternativ könnte man sich natürlich einen normalen Parkplatz suchen und dann erst am Heimweg einen Schnelllader besuchen. Bei so einem aufgezwungenen Nutzungsverhalten macht sich die E-Mobilität aber keine zusätlichen Freunde. E-Mobiltität muss einfach sein. Einfacher werden! Dann klappts auch mit dem Zuwachs.

Also ich beziehe mich jetzt mal auf Wien. 
Da sagt die Parkraumbewirtschaftung folgendes: 


 • Parkdauer
 • Mit Parkschein oder HANDYPARKEN: maximal 2 Stunden
 • Mit Parkpickerl im eigenen Bezirk: unbegrenzt
 • Abweichende Regelungen für Beschäftigte und Betriebe (Parkchip), Ausnahme von der maximal erlaubten Parkdauer möglich
das heißt, eigentlich müsste man auch einen normalen Parkplatz nach Max 2h verlassen und ein "Verlängern, Neuausstellen" des Parkscheines ist nicht erlaubt. Da sind doch (früher?) mal die Parksherriffs doch öfters mit Kreide unterwegs und haben die Reifen markiert. 

und weiters zu den eLadeparkplätzen: 

E-Ladestationen
 • Bei E-Ladestationen gilt von 8 bis 22 Uhr ein Halte- und Parkverbot.
 • Vom Verbot ausgenommen sind Elektro-Fahrzeuge, die gerade aufgeladen werden.
 • Während Sie Ihr Elektro-Fahrzeug aufladen, müssen Sie keine Parkgebühr bezahlen.
 • Ist das Fahrzeug aufgeladen, müssen Sie mit dem Fahrzeug die Elektro-Ladezone verlassen.

somit parkt man ja gratis (parkt quasi auf Privatgrundstück) und hat sich aber an die Vorschriften übers Laden zu halten. 

Zusammenfassend kann man sagen, wer länger als 2 Stunden ( normaler Parkplatz) oder 3-4h (beim Laden/ bis Akku voll ist) stehen will, hat ein Parkhaus zu nehmen. 
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, mit irgendwelchen Tricks die 11(22)kW Stellplätze zu verPARKEN (zu blockieren) und nicht wie eigentlich vorgesehen, sein EV zu laden. 
 
 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
12.11.2022  (#40)
Die paar Mal wo wir nach Wien rein müssen, finde ich es eh deutlich einfacher, das nächstgelegene Parkhaus anzusteuern.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
13.11.2022  (#41)

zitat..
CytochromP450 schrieb: Warum nicht auch in Großstädten z.b. ein Elektroauto-Parkdeck, wo man überall 3,6 oder 7,2 kW Ladepunkte an jedem Stellplatz hat und dann rein nach Standzeit abgerechnet wird beim rausfahren. z.b. 4h parken 8€

in st. pölten gibts das. öffentliches parkhaus in dem JEDER stellplatz eine steckdose besitzt...

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