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ardex b12 oder a46 spachtelmasse würd ich sagen. Vielleicht weiss da einer was, der besser spachteln kann haha aber das sind die Betonspachtelmassen |
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mMn bleibt dir oben nix anderes über als eine Abdeckplatte (Naturstein, Beton, Blech) draufzugeben. Die Sichtbetonhaut oben wird dir nach 1-2 starken Winter abplatzen. Aufbau:  Bildquelle: https://www.naturstein-online-kaufen.de/images/Bauanleitungen/Mauerabdeckung-Verlegung-im-Dickbett3-1-mit-Text.jpg |
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| Hallo asdf1000, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Bei Spachtelungen/Anstrich direkt auf Beton im Außenbereich wäre ich vorsichtig! Da hast du meistens nur 5-6 Jahre deine Freude daran, dann "blättert" dir der Schmarrn ab...
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Die Dauerhaftigkeit lässt sich durch richtige Verarbeitung erhöhen. 1. keinen jungen Beton spachteln 2. ev. vorhandene Zementhaut und Oberflächenverschmutzungen (Schalöl) mit dem Hochdruckreiniger entfernen, volles Programm mit der Schmutzfräse 3. immer noch glatte Flächen mit dem Maurerhammer anklopfen, Haftfläche vergrößern 4. für den Außenbereich geeigneten Spachtel verwenden 5. Tiefengrund vorstreichen (Saugausgleich) 6. bei relativ niedrigen Temperaturen und ohne Wind verarbeiten (natürlich nicht unter 5°C), aber Ausbrennen durch Wasserverdunstung wird so vermieden 7. nicht zu dünn ausziehen, die dünnen Stellen blättern schnell wieder ab 8. Schutz vor Hinterlaufen mit Wasser aufbauen (oben Deckel mit Tropfkante drauf)
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Die Fugen würde ich bei Spachteln aber trotzdem als Bewegungsfugen beibehalten, sind 12 Meter.(Ab 10 Meter in etwa sollten Bewegungsfugen eingebaut werden). Alternativ zum Spachteln, könnte man bei den Fugen vom Schlosser oder Spengler ein Blech anfertigen lassen. Ein T-Stück was man in die Fuge schiebt und nur an einer Seite fixiert. |
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Das ist richtig. Aber statt erhöhen der Dauerhaftigkeit ist es eher eine Verzögerung des "schiachwerdens" um 1-2 Jahre . Und das rechtfertigt m.E. den Aufwand nicht. |
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Ich habe betonierte Zaunsteher so gespachtelt, das ist mehr als 15 Jahre her. Es haben teilweise die Bewehrungseisen herausgeschaut, d.h. ich musste die auch noch entrosten und passivieren. Diese Stellen finde ich nicht mehr, weil sie mit Flechten überwachsen sind. Der 'Aufwand' hier ist minimal, meiner Ansicht nach, fällt eher in die Kategorie 'gscheit machen' statt einfach zuschmieren. Ich habe bei mir natürlich keine optischen Ansprüche gestellt, auch weil bewitterter Beton immer mit Algen, Pilzen und Flechten besiedelt wird. Bei meiner Liste oben, habe ich vergessen: 8. nicht zu dicke Schichten (>8mm oder so) erzeugen, lieber 2x spachteln. |
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Putz oder besser gesagt Spachtelungen auf Betonflächen haben eine viel längere optische Ansehnlichkeit wie auf EPS. Werde da mal ein Foto machen (wenn gewünscht)von einen Wohnbau wo das Außenstiegehaus und der Liftschacht in Beton verputzt wurde. Nach sechs Jahren sticht der Lift und das Stiegenhaus richtig raus, weil noch immer Reinweiß, die Fassade des Hauses dagegen mit 18cm EPS versifft dahin. Liegt an der höheren Speichermasse der Betonwand. Aber natürlich sollte man bei einen so niedrigen Sockel nicht übersehen dass der gesamte Sockel eigentlich im Spritzwasser liegt. Wenn hier Wiese anschließt würde ich auch nicht spachteln. Lieber über lange Zeit einen nicht so Überhinguker wie nach dem dritten Starkregen eine komplett versautes Putzfläche. Aber wenn man Spritzwasser ausschließen kann, dann spricht nix gegen eine Putz. |
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@BAULEItEr: bin deiner Meinung, was das EPS mit "Verschmutzung" betrifft... aber im erdberührten Bereich bei einer Gartenmauer wirst du um einen Putzträger nicht herumkommen! (wenn unbedingt eine Deckschicht drauf muss) |
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Vielen Dank für die Antworten 😀 Habe ich mir einfacher vorgestellt, bekomme noch eine weitere Einfriedung und werde dann im Gesamtbild entscheiden wie ich weiter vorgehe (Verputzen, Mauerabdeckung oben, Anleitung nach Taliesin, etc.. ?). Wahrscheinlich wirds vorerst mal beim "Augen" spachteln bleiben und den Stößen ein wenig die Tiefe herausnehmen.. |
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