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Devisen Ausländer/ Kredit

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  •  mabom
22.9.2020
5 Antworten | 3 Autoren 5
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Hallo an alle🙂!
Ich hätte bitte ein paar Informationen gebraucht - ich hoffe mir kann jemand von euch weiterhelfen.

Mein Bruder und meine Mutter besitzen zusammen ein Grundstück mit ca. 1800 qm auf dem sich ein Mehrfamilienhaus ( ca. 340qm) befindet.
Es sind noch Restschulden von ca. 150000 Euro ( Kreditnehmer sind beide)bei der Wüstenrot offen.
Es ist ein Bauspardarlehen mit 2,9% verzinst ( Untergrenze - niedriger geht nicht).
Wollte nun mal ein Angebot für eine Umschuldung einholen ,nun ist es aber so,dass mein Bruder ein Devisenausländer ist und daher nicht Kreditwürdigkeit....
Er arbeitet schon 10 Jahre in der Schweiz (ca. 4800 Franken/Monat) und wohnt den überwiegenden Teil des Jahres dort in einer Wohnung. 4- 6 Wochen im Jahr ist er zuhause( sein Hauptwohnsitz ist in Österreich gemeldet). 
Sein Konto ist dort( eines aber auch in Österreich).
Die Besicherung und Bonität ist top aber trotzdem bekommt er keinen Kredit 🤔
Oder ist das Bank abhängig? 

Vielleicht kennt sich von euch wer aus bzw. Hätte einen Tipp.
Danke,lg
Maria

  •  LiConsult
  •   Gold-Award
22.9.2020  (#1)
Hallo Maria,
stimmt - dein geschilderter Fall ist schwieriger unterzubringen, jedoch

zitat..
mabom schrieb: Oder ist das Bank abhängig?

ja - ist es. Wird eine Einzelfallentscheidung sein. Ist das Objekt in Österreich? Denke, dass es hier eine Möglichkeit geben kann.
lg


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  •  mabom
22.9.2020  (#2)
Ja in der Steiermark 🙃
Der Kredit bzw Umschuldung müsste aber von meinen Bruder alleine übernommen werden ,da meine Mutter schon zu " alt" ist( 64).  

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  •  MalcolmX
22.9.2020  (#3)
Wenn dein Bruder den Hauptwohnsitz in Österreich hat, zahlt er ja in Österreich Einkommensteuer. Ist das nicht ein wenig hirnrissig wenn man sich die beiden Steuersätze ansieht? Haben die Schweizer das wirklich 19 Jahren lang zugelassen und mit welcher Arbeitsgenehmigung? Wenn der Wohnsitz in der Steiermark ist, kann man ja kaum mit "pendeln" argumentieren.

Ist ihm klar, dass dass über 10 Jahre wahrscheinlich locker 200 000€ Steuern mehr gekostet hat als wenn er gleich offiziell in der Schweiz angemeldet gewesen wäre?

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  •  mabom
22.9.2020  (#4)
Ich kann dir dazu keine Details nennen,das ist seine Angelegenheit da kenn ich mich nicht aus.
Danke für deinen Input, das war aber nicht meine Frage😉

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  •  MalcolmX
22.9.2020  (#5)
Ja schon.
Zum eigentlichen Thema kann dir nur jede Bank individuell weiterhelfen. Siehe obenstehender Beitrag...

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