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Dampfbremse oder -sperre? Oder nix?

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  •  Manuel89
24.6. - 1.7.2019
4 Antworten | 3 Autoren 4
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Hallo! 
Ich brauche euren Rat!
100 Jahre altes Haus. Teils Dippeltramdecken teils Holzbalken (siehe Foto)
Oben drüber ist eine ca. 5 cm Betonschicht (Dachboden)
Wir sind gerade dabei die Raumdecken mit Latten auszugleichen, zu dämmen und danach mit Fermacellplatten zu verkleiden.
Nun stellt sich die Frage ob wir eine Dampfbremse oder eine Sperre raufgeben sollen? Oder ganz ohne...?! eben weil altes Haus, nicht zu dicht machen usw...
Danke für eure Hilfe 
Lg m.

2019/20190624690652.jpg

  •  GeorgL
  •   Gold-Award
24.6.2019  (#1)
Wenn du zwischen den trämen dämmst brauchst du unbedingt darunter eine dampfbremse, sonst kannst in 3 Jahren die vermoderten träme wegräumen. Keine Übertreibung - geht wirklich so schnell. 

Die Schwierigkeiten beim Altbau liegen in den lückenlosen Anschlüssen an die Außenwände/innenputz. 

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  •  mungar
29.6.2019  (#2)
Ich habe ein ähnliches Problem,..nur, dass ich in einer Neubau-Wohnung lebe, Rigips-Platten, Dämmung und keine Dampfbremse/Sperre besitze.
Angeblich ist das nicht so ein Problem,..aber an deiner Stelle würde ich es definitiv anbringen 

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  •  NTWK
  •   Gold-Award
29.6.2019  (#3)

zitat..
GeorgL schrieb: Die Schwierigkeiten beim Altbau liegen in den lückenlosen Anschlüssen an die Außenwände/innenputz. 

 im NEUBAU nicht minder

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  •  GeorgL
  •   Gold-Award
1.7.2019  (#4)

zitat..
NTWK schrieb: im NEUBAU nicht minder

 Im Neubau kann man das planen und sich die Arbeit erleichtern, im Altbau muss man die Situation nehmen wies ist.


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