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Schülerproteste, Klimawandel, #FridaysForFuture

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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.4.2019 - 9.3.2020
1.232 Antworten | 63 Autoren 1232
1232
... schon Thema für Euch gewesen?

Bin mit der weltweiten Demo am 15. März 2019 eingestiegen, seitdem auf 3 Demos und letzten Sonntag auf dem Organisantionstreffen von #FridaysForFuture Wien gewesen. Seitdem rechne ich mich den #ParentsForFuture zu und versuche nun die Jugendbewegung so gut es geht zu unterstützen.

Habt Ihr Berührungspunkte damit ... als Schüler/Eltern/Lehrer/Großeltern betroffen? Wie seht Ihr die Bewegung ... haben wir eine Chance, die Kurve zu bekommen?

  •  ella
9.10.2019  (#1081)

zitat..
Stefan86 schrieb: Nur mal so zum Cobalt Abbau, 80% kommt aus zertifizierten Minen die an der Börse gelistet sind. Diese Unternehmen halten sich an alle Auflagen bezüglich Arbeitssicherheit und Co. 
Die Restlichen 20% kommen aus „privaten“ Schwarz Minen, die da gegraben werden wo grad Vorkommen gefunden werden. 
Autobauer können aber nur bei Zertifizierten Minen kaufen, weil du A) jeden scheiss zertifizieren können musst in Europa, falls im Schadensfall was ist und B) wegen der zuverlässigkeit in der Versorgung. 

Elektroauto Akkus schlecht zu machen wegen der Cobaltgewinnung ist dass gleiche als wenn du sagen würdest, du nimmst keine Medikamente, weil irgendwo in China ein Kind gefälschte Viagra presst ^^

 
Ich mache den Akku der Elektroautos oder die Elektroautos an sich nicht schlecht. Habe ich auch nicht geschrieben. Ob die arbeitsbedingungen im Kongo bei den zertifizierten betrieben nun um vieles besser ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich würde gern auch die negative Seite zu bedenken geben, die es natürlich bei allen Dingen gibt. Nur konnte ich bei 54 Seiten keinen einzigen Satz darüber lesen. Entweder man ist komplett pro oder komplett negativ auf e-Autos eingestellt. man kann weder dem einen, noch dem anderen ein Zugeständnis machen, was ich sehr schade finde. 

Natürlich ist das die Nahe Zukunft, das wird niemand bestreiten. Die Überlegungen der Staaten sollte jedoch in die Richtung leistbarkeit und arbeitsbedingungen gehen. 




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  •  Miike
  •   Gold-Award
9.10.2019  (#1082)
Beim Abbau der Rohstoffe wirds da und dort seine Probleme geben.
Das wird man im Zuge der „Industrialisierung“ wohl in den Griff bekommen können.
Ich bin da zuversichtlich.

Es ist sicher ein wichtiger Punkt aber für mich überwiegen dann trotzdem die Vorteile gesamtökologisch betrachtet.

Überlegt mal wieviele Todesopfer durch Abgase und Feinstaub weltweit zu beklagen sind.
Von der ganzen Umweltverschmutzung durch brennende Ölfelder, Tankerkatastrophen, explodierte Bohrinseln ganz zu schweigen oder die vielen Kriege die wegen des Schwarzen Goldes geführt wurden. Da ist das Thema rund um Kobalt und Graphit zwar nicht tollerierbar aber vermutlich ein im Vergleich überschaubares Problemfeld.

Zudem bin ich der Meinung, dass in den letzten Jahrzehnten genug Geld Richtung erdölfördernder Länder und Regime abgeflossen ist. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren oder der eMobilität haben wir nun erstmals die Chance einen Großteil der Wertschöpfungskette am Kontinent zu lassen.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1083)
hallo ella,

zitat..
ella schrieb: Im Moment ist es für eine normale Familie nicht gerade möglich ein Elektroauto zu kaufen. Wir haben, wie erwähnt, vor einem Jahr Haus gebaut, haben natürlich, wie viele andere einen Kredit laufen, ein kleines 2 jähriges Kind komplettiert unsere kleine Familie. Mein Mann arbeitet vollzeit, ich im Moment teilzeit. Wenn unser Auto nun nicht mehr zu reparieren wäre, könnten wir uns kein Elektroauto leisten. Auch wenn es im Alltag kostengünstiger ist, muss man doch einen großen Betrag am anfang aufwenden, den eben nicht jeder auf der Seite hat bzw. möchte man sich vlt auch nichts mehr von der Bank leihen...

 ja, das ist tatsächlich ein problem. seit 10 jahren gibt es e-autos in großserie. leider ist das an der allgemeinheit - auch mir - weitgehend vorbei gegangen. darum fehlen jetzt mitten im umstieg auf diese umweltfreundlichere mobilität die günstigen gebrauchtangebote. das wird auch noch ein paar jahre so bleiben, speziell da e-autos kaum verschleißteile haben, kaum wartung brauchen und daher wesentlich wertstabiler sind.

das erste e-mobil in großserie war vor 10 jahren der Drilling, eine entwicklung von Mitsubishi, die auch von Peugeot als iON und von Citroen als C-zero angeboten wird. wir haben uns heuer als alltagsauto für kurz- und mittelstrecke so einen gebraucht gekauft. die angebote beginnen bei € 5-6.000,- für gut erhaltene exemplare mit artbedingt nicht allzuviel kilometern.

für die kosten der mobilität ist aber natürlich der betrieb genauso relevant wie die anschaffung. und da gibts gerade hier im forum mehrere fäden in denen über jahre dokumentiert wird wie günstig man elektrisch fahren kann...

günstig UND umweltfreundlich, speziell wenn man vom eigenen dach tankt oder mit variablen tarifen (aWATTar) nächtlichen überschußstrom nutzt...


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1084)

zitat..
ella schrieb: Man sollte sich auch überlegen, wo und unter welchen Bedingungen die Rohstoffe der Akkus, wie cobald usw, abgebaut werden...

 kobalt ist ein neben-/abfallprodukt der kupferproduktion. es kommt in aktuellen batterien von e-mobilen kaum noch vor. für nächstes jahr sind bereits kobaltfreie batterien angekündigt.

2019/20191010554283.jpg

2019/20191010669140.jpg

zitat..
ella schrieb: Ich würde gern auch die negative Seite zu bedenken geben, die es natürlich bei allen Dingen gibt. Nur konnte ich bei 54 Seiten keinen einzigen Satz darüber lesen...

zu e-mobilität war hier noch kaum zu lesen, obwohl sie eine der schlüsseltechnologien der energiewende ist um die sich friday-for-future sorgt.

individuelle mobilität ist per se nicht 'umweltfreundlich'. es geht immer um relationen. am nachteiligsten sind zweifelsohne verbrenner. glücklicherweise sind wird zunehmend weniger auf diese angewiesen - heute bereits viel weniger als die meisten glauben. 'auch' darum dreht sich dieser faden.

mit meinem heutigen wissen bereue ich nicht bereits vor ein paar jahren umgestiegen zu sein so wie manch anderer hier aus dem forum...

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  •  maack
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1085)

zitat..
dyarne schrieb: hallo ella,


__________________
Im Beitrag zitiert von ella: Im Moment ist es für eine normale Familie nicht gerade möglich ein Elektroauto zu kaufen. Wir haben, wie erwähnt, vor einem Jahr Haus gebaut, haben natürlich, wie viele andere einen Kredit laufen, ein kleines 2 jähriges Kind komplettiert unsere kleine Familie. Mein Mann arbeitet vollzeit, ich im Moment teilzeit. Wenn unser Auto nun nicht mehr zu reparieren wäre, könnten wir uns kein Elektroauto leisten. Auch wenn es im Alltag kostengünstiger ist, muss man doch einen großen Betrag am anfang aufwenden, den eben nicht jeder auf der Seite hat bzw. möchte man sich vlt auch nichts mehr von der Bank leihen...
ja, das ist tatsächlich ein problem. seit 10 jahren gibt es e-autos in großserie. leider ist das an der allgemeinheit - auch mir - weitgehend vorbei gegangen. darum fehlen jetzt mitten im umstieg auf diese umweltfreundlichere mobilität die günstigen gebrauchtangebote. das wird auch noch ein paar jahre so bleiben, speziell da e-autos kaum verschleißteile haben, kaum wartung brauchen und daher wesentlich wertstabiler sind.

das erste e-mobil in großserie war vor 10 jahren der Drilling, eine entwicklung von Mitsubishi, die auch von Peugeot als iON und von Citroen als C-zero angeboten wird. wir haben uns heuer als alltagsauto für kurz- und mittelstrecke so einen gebraucht gekauft. die angebote beginnen bei € 5-6.000,- für gut erhaltene exemplare mit artbedingt nicht allzuviel kilometern.

für die kosten der mobilität ist aber natürlich der betrieb genauso relevant wie die anschaffung. und da gibts gerade hier im forum mehrere fäden in denen über jahre dokumentiert wird wie günstig man elektrisch fahren kann...

günstig UND umweltfreundlich, speziell wenn man vom eigenen dach tankt oder mit variablen tarifen (aWATTar) nächtlichen überschußstrom nutzt...

 
@ arne das stimmt nicht, das e- autos kaum wartung brauchen und auch das sie wertstabiler sind ist eine Mär

schau dir mal die preise vom E-Golf an der wird aktuell billiger als der Benziner und Diesel Golf in den markt gepresst wenn man die Förderung berücksichtigt.

die preise auf die gebrauchten erodieren da derzeit da ist nix mit wertstabil,

und schau mal was passiert wenn an dem E-Auto durch einen unfall mehr als ein Kratzer ist dann explodieren die Kosten, die versicherer reagieren schon und erhöhen die Preise oder zeichnen gar keine Kasko mehr für E-Autos


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  •  Muehl4tler
10.10.2019  (#1086)
Der E-Golf verliert an Bedeutung weil es eines der am schlechtesten umgesetzten E-Autos ist. (Man nehme Verbrenner Karosserie, ersetzte Motor, verkaufe es als große Revolution)
Von einem Auto auf eine ganze Sparte zu schließen funktioniert nicht ;)
Damit zeigt sich eher wie lange VW geschlafen hat in einem aufstrebenden Markt.

Sieh dir zB den Gebrauchtmarkt vom i3 an. Die werden nach Jahren um einiges höher gehandelt als vergleichbare Verbrenner.

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  •  Rasenfreund
10.10.2019  (#1087)
Nur das der i3 vom Design sowas von hässlich ist, dass du den kaum kaufen kannst.
Optisch finde ich den Merzedes EQC am schönsten.

Ändert aber generell nichts daran, dass sich viele Familien, sowie Ella recht ehrlich und richtig schreibt, einen Umstieg nicht leisten können.
Weil eben Hauskredit zu bezahlen ist, das Haus noch gar nicht fertig ist usw.

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  •  Muehl4tler
10.10.2019  (#1088)
Muss sagen persönlich finde ich eine Nummer größer wie zB den ionic auch ansprechender.
Zum Thema Leistbarkeit sehe ich wie gesagt unsere Regierung in der Verantwortung.

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1089)
also ich find den i3 nett, und das er ne vollcarbon karosse hat macht ihn intressant als zweitwagen bezüglich rost. 

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  •  maack
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1090)

zitat..
Stefan86 schrieb: also ich find den i3 nett, und das er ne vollcarbon karosse hat macht ihn intressant als zweitwagen bezüglich rost.

was ist an vollcarbon super da kannst du selber nichts rep. und brauchst immer eine werkstatt.

@ Rasenfreund stimmt der EQC ist der einzigste elektro-kübel der derzeit wie ein auto aussieht.

und die ganzen I3 Fans, schaut mal genau hin die meisten I3 sind keine reinen elektroautos sondern I3 REX mit einem Verbrenner zusätzlich an Board um die Akkus zu laden

ich glaube Elektro wird für mich erst interessant wenn die Mercedes G-Klasse damit bestückt wird emoji


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  •  ella
10.10.2019  (#1091)
Dass nicht nur der Kobaltabbau problematisch ist, sondern natürlich auch das Lithium usw ist, denke ich, klar. Und das Argument, dass durch die vergaser mehr Menschen sterben, als beim Abbau der Rohmaterialen kann stimmen, finde ich jedoch recht makaber.. 
Ich möchte die neue e-mobilität keinesfalls schlecht reden aber, dass sie von vielen in den Himmel gehoben wird ohen weiter zu denken, ist mir einfach nicht verständlich. Es gibt eben auch bei diesem Hype negative Seiten, die man einfach gern verschweigt.

Und die Ersparnis unterm Jahr ist natürlich super, bringt manchen Familien aber nichts, wenn sie das startkapital, das sie für den Kauf eines solchen Auto brauchen, nicht haben. Deswegen muss eben überlegt werden, wie man es leistbarer machen kann. Es sollte vlt auch mal der Staat selbst mit gutem Beispiel voran gehen und die etlichen dienstautos auf elektroantrieb umstellen.
Und was ist mit den anderen Ländern, wo sich die menschen so etwas überhaupt nicht leisten können und unsere alten Autos weiter verwenden. Sie können weder die Strafe bezahlen, wenn sie das Ziel nicht erreichen, noch können sie die Menschen mit dem Kauf neuer Autos fördern oder unterstützen.

Auch wenn wir uns angenommen ein e-Auto leisten könnten, ich könnte mich nicht entscheiden welches. Schön sind sie, in meinen Augen, im Moment noch nicht wirklich 😉 und die Auswahl hält sich im Moment auch noch in Grenzen. Vlt ist auch das ein Grund, warum sich Menschen, die sich heutzutage einen ganz neuen Benziner oder Diesel kaufen. Die Nachfrage ist anscheinend noch so groß, dass weiter "normale" Autos gebaut werden. 

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  •  mspunkt
10.10.2019  (#1092)
Interessante Thematik und coole Gesprächsrunde...freut mich, dass das so gesittet abgeht. 
Möchte meine Erfahrung von der gestrigen Sperre der Salztorbrücke aufgrund der Besetzung durch "Extinction Rebellion" mit euch teilen. Grundsätzlich finde ich es sehr schön wenn man aus Überzeugung bei sich selbst anfängt und davon auch andere überzeugen will. Leider war das von Seiten der Initiatoren gestern sehr schwach. Als die Besetzung aufgehoben wurde fuhr der Initiator mit seinem BMW X5 vor um die Utensilien (Zelte, Pflanzen, Baumstämme,...) wegzuräumen. Ich stand daneben und konnte das Gespräch mit der Polizei mitverfolgen. 
Also das ist genau mein Humor...wenn er mit dem Lastenrad gekommen wäre, dann wäre das authentischer gewesen. 

Das nur als kleiner Auszug über die Sinnhaftigkeit einiger Aktionen diverser Weltverbesserer.

Die Diskussion über das Thema und die Möglichkeiten ist extrem wichtig und finde ich gut, aber diese Aktionen so zu gestalten halte ich weniger für sinnvoll. 

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  •  rk515
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1093)

zitat..
mspunkt schrieb: ...freut mich, dass das so gesittet abgeht

 ja.. jetzt erst... seit einiger zeit... an was das liegen mag. *G*

sorry... #duckundweg


zitat..
mspunkt schrieb: Grundsätzlich finde ich es sehr schön wenn man aus Überzeugung bei sich selbst anfängt und davon auch andere überzeugen will

dem kann ich nur voll zustimmen


zitat..
mspunkt schrieb: Die Diskussion über das Thema und die Möglichkeiten ist extrem wichtig und finde ich gut, aber diese Aktionen so zu gestalten halte ich weniger für sinnvoll.

+1




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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1094)
@maack, an ein carbon karosse gibts im normalfall nichts zu richten :)
für den rest gibts kasko

hier ein video das ich gerade gesehen habe, über co2 und cobalt

https://m.youtube.com/watch?v=aqALMPu_r64&feature=youtu.be

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1095)
Gibt es zur Zeit Ernst zu nehmende Entwicklungen in Richtung E-Busse oder -Vans?

Bin selbst überzeugter Espace-Fahrer, dem hohen Transportvolumen geschuldet. Eine kleine Dose, sei es Verbrenner oder Elektro, käme für mich nicht in Frage.

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  •  Ramhard
  •   Silber-Award
10.10.2019  (#1096)

zitat..
Stefan86 schrieb: für den rest gibts kasko

Das ist das nächste Problem der hohen Einstiegskosten, das Ausfallrisiko ist deutlich höher und "muss" zusätzlich abgesichert werden. Ich denke das kaum jemand den 10k€ Gebrauchtwagen kasko versichert....


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1097)

zitat..
rabaum schrieb: Gibt es zur Zeit Ernst zu nehmende Entwicklungen in Richtung E-Busse oder -Vans

Umgerüstete Vitos und Crafter gibt es, kannst als Privatauto vergessen.
Der ENV 200 ist seit Jahren konkurenzlos, das weiß auch Nissan und verlangt fast das doppelte als fur einen normalen NV. 
Ford kommt mit einem seriellen Plugin Hybrid im Custom. 
Sowas hätte vor 5J schon kommen können, das wären jetzt gefragte Gebrauchtwagen.




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  •  rocco81
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1098)

zitat..
maack schrieb: die preise auf die gebrauchten erodieren da derzeit da ist nix mit wertstabil,

 Billigere Gebrauchtelektros wären doch genau das was Geringverdiener brauchen. 
Zeig uns doch bitte wo es diese billig EGölfe gibt.


zitat..
maack schrieb: und schau mal was passiert wenn an dem E-Auto durch einen unfall mehr als ein Kratzer ist dann explodieren die Kosten,

Begründung?
Beim I3 kanns sein, aber alle anderen haben eine normale Stahlkarosserie.




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  •  rocco81
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1099)

zitat..
ella schrieb: Und die Ersparnis unterm Jahr ist natürlich super, bringt manchen Familien aber nichts, wenn sie das startkapital, das sie für den Kauf eines solchen Auto brauchen, nicht haben

 Am liebsten würde ich gar kein Auto mehr kaufen, aber man kommt halt schlecht drum rum.
Hausbau können wir uns eigentlich auch nicht leisten, mussten dafür Geld ausleihen. Aber die Familie braucht halt eines, jetzt wo es fertig ist sind die Unterhaltskosten viel geringer als in der alten Wohnung.

Lass dir von den ewig gestrigen kein Auto ein oder ausreden. Fahr halt die alte Mühle zu Ende und dann schau was der Markt hergibt.
Lass dich von den ganzen Wuchteln die von denen verbreitet werden die keine Ahnung haben nicht verunsichern.


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  •  bautech
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1100)

zitat..
rocco81 schrieb: Zeig uns doch bitte wo es diese billig EGölfe gibt.

Ich denke gelesen zu haben dass VW jetzt mit der Umstellung auf die id.3-Serie den eGolf günstiger hergibt als den Verbrenner, wobei natürlich beim Stromer der rabattierte Preis (mWn knapp unter 20k€ nach Abzug von Vergünstigungen) ggü dem Verbrenner-Listenpreis (möglichst ausstattungsbereinigt, also Liste >20k€) für den Vergleich herhalten muss...

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  •  bautech
  •   Gold-Award
10.10.2019  (#1101)

zitat..
rocco81 schrieb:
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Im Beitrag zitiert von ella: Und die Ersparnis unterm Jahr ist natürlich super, bringt manchen Familien aber nichts, wenn sie das startkapital, das sie für den Kauf eines solchen Auto brauchen, nicht haben

 Am liebsten würde ich gar kein Auto mehr kaufen, aber man kommt halt schlecht drum rum.
Hausbau können wir uns eigentlich auch nicht leisten, mussten dafür Geld ausleihen. Aber die Familie braucht halt eines, jetzt wo es fertig ist sind die Unterhaltskosten viel geringer als in der alten Wohnung.

Lass dir von den ewig gestrigen kein Auto ein oder ausreden. Fahr halt die alte Mühle zu Ende und dann schau was der Markt hergibt.
Lass dich von den ganzen Wuchteln die von denen verbreitet werden die keine Ahnung haben nicht verunsichern.

Gäbs hier Sternderl hättest für den Beitrag eines sicher gehabt emoji

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