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Vielleicht der Grund warum nun plötzlich schöne Rabatte möglich sind. BMW hat eine Aktion bis 30.09.2018, daher habe ich ein Angebot für einen neuen i3 94Ah angefordert und heute erhalten: KP brutto € 32.300. Mit Extras wie Sonderfarbe, Komfort-Paket, Business-Paket, Schnell-Laden, Wärmepumpe, Sitzheitzung dann € 37.400. Ob bei diesem Preis der e-Mobilitätsbonus der österreichischen Automobilimporteure von € 1.800 schon berücksichtigt ist muss ich erst hinterfragen (denke aber schon). Da bin ich jetzt ehrlich gesagt echt schwer am Überlegen ob ich meinen Diesel nicht auf den Markt werfe... Wenn ich richtig informiert bin kommt kann noch Förderung wie folgt zur Anwendung: • € 2.500 e-Mobilitätsbonus von BMLFUW und bmvit • € 1.000 Anschlussförderung des Landes Niederösterreich • € 200 Ladeinfrastrukturförderung von BMLFUW und bmvit • € 800 Ladeinfrastrukturförderung des Landes Niederösterreich |
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Ich würde noch warten, wenn du Zeit hast und es ein deutscher Hersteller werden soll.
Bei VW und Audi stehen ab Mitte 2019/Anfang 2020 viele Modelle im E-Saft und werden feilgeboten. Detto Mercedes und BMW. Karosserie markentypisch. Akkuleistungen von 40 bis 110Ah. Mir wäre der I3 einfach zu klein und dafür zu teuer. |
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Ich hab mich mitterlweile selbst dabei erwischt wie ich mir in den letzten 4 Jahren immer wieder vorgemacht habe "nächstes Jahr fahre ich dann elektrisch" . Damit soll jetzt mal Schluss sein. Wer weiß wann die dann tatsächlich alle auf den Markt kommen und ab wann sie lieferbar sind. Preislich werden sie sich vielleicht auch alle einig sein. Viele Hersteller preschen mit Premiummodellen (EQ C, e-tron, Polestar...) oder halbherzig gemeinten Hybridlösungen daher. Beides für mich nicht relevant. Ich möchte dem Warten jedenfalls jetzt mal ein Ende setzen. Dann kann ich mich in den nächsten 5 Jahren entspannt zurücklehnen und in Ruhe entscheiden welches in Folge mein 2. E-Auto wird. Am ehesten traue ich es VW noch zu neue Modelle zu liefern. Der VW I.D wird aber kleiner ausfallen als der i3. Listenpreise von I.D. Crozz oder VW I.D. Buzz bestimmt jenseits der 40k angesiedelt sein. Auch die von BMW angekündigten E-Modelle werden wohl empfindlich teurer sein als der "kleine" i3. Der i3 ist von der Größe akzeptabel. Jedenfalls für mich als Pendlerauto zu groß und für die Familienausflüge zu 4. findet man das Auslangen. Mit den Autos in denen ich in meiner Kindheit auf der Rückbank mitgefahren bin, waren jedenfalls alle kleiner. Ist Ladevolumen gefragt gfreife ich zu unserem alten Touran (2.Auto). Natürlich mit einer Lifesylelimousine nicht vergleichbar, aber darin liegt ehrlich gestanden mittlerweile sogar der Reiz für mich . |
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Wieso hat der i3 eigentlich trotz hoher Akkukapazität nur eine verhältnismäßig kleine Reichweite? Überseh ich da irgendwas? Ich schau immer mal bei mobile.de rein. Da gibt es ganz nette Gebrauchte bis 20k. |
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Nette Gebrauchte gibts tatsächlich um 20-25k. Im konkreten aber mit 60Ah. Mit dem Auto bräuchte ich im Winter - um auf der sicheren Seite zu sein - eine Lademöglichkeit untertags, bevor ich wieder vom Büro Heim fahr. Ein neuer mit 94Ah kommt mir als Neufahrzeug abzüglich Förderungen auf 32k! Für mich das bessere Geschäft wenn ich den in 4 Jahren um 16k verkaufe. |
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Lieferzeit beim i3 aktuell 8 Wochen. Produziert wird übrigens in Leipzig. |
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Na dann, wenn das das passende Auto für dich ist worauf noch warten? Es ist ein 120Ah Upgrade angekündigt, auf das wohl einige warten wollen. In D gibt es ab 2019 Steuervergünstigung für EV, viele Firmen werden also jetzt warten mit der Anschaffung. Die gedrosselte Nachfrage wäre jetzt ein Vorteil für den Kunden um einen guten Preis zu bekommen. BMW gibt die Kapazität in Ah an, die meisten anderen in kWh. Der Antrieb des I3 ist aber kein Effizienzwunder und die Karosserie ist eher für den urbanen Bereich gemacht. Der I3 hat aber auch ein paar Vorzüge wie einen temperierten Akku, DC Schnelladung + AC 11kW Ladung. |
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Aktuelle Verkaufszahlen: Der neue Leaf verkauft sich anscheinend recht gut in Europa. Zoe trotz schon in die Jahre gekommen noch immer gut dabei. https://cleantechnica.com/2018/04/30/nissan-leaf-amazes-in-ev-sales-record-storm-europe-electric-car-sales-report/ |
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So ist es, bis jetzt gab es ja kaum Nachlässe. Ich komme nun mit dem Fairpay Bonus sowie zusätzlichem Rabatt auf gesamt 18% Nachlass. Unverhandelt! Ich frag mich was die Händler alle tun die auf den Autobörsen Vorführer um 50k stehen haben. |
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Darauf hoffen das jeden Tag ein Dummer aufsteht? |
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Ja, so Exemplare solls geben ;) Wenn ein E-Auto kommt bei uns, brauch ich wohl auch eine Wallbox. Zum Thema "Laden daheim" hab ich mir nun die Frage gestellt wie ich mich bestmöglich auf die Zeit mit Smartmeter/SG vorbereite? Wie nutzt man die günstigen Stunden in der Nacht am effizientesten? Gibt es widerum auch die Möglichkeit von einem E-Auto das unter tags oder - speziell SA/SO daheim parkt, Strom für den Haushalt zu entnehmen um es in der darauffolgenden Nacht wieder günstig zu laden? |
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In Verbindung mit PV oder ohne? Einfachste Lösung ist eine Wallbox, die sich über einen 0-10V-Eingang steuern lässt ... und die dann an das Steuerkistl von Awattar klemmen ... und jedesmal wenn der Tarif unten ist, die Ladung auf max. Leistung hochfahren. Dazwischen auf Minimum runterfallen lassen und hoffen, das das Auto in der Früh voll ist |
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Ohne PV >> welchen Unterschied macht das? Also gibt es keine fertigen Lösungen - quasi eine SG-Ready Wallbox? Der man dann nur sagt, wann das Auto voll sein muss. Deren Aufgabe es ist, den effizientesten Weg dahin selbst zu finden. Wie schaut's damit aus? E-Auto als stationärer Stromspeicher für die Waschmaschine? |
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Österreichische Firmen sind vorne dabei. Das hier soll direkt die Daten von Awattar verarbeiten können: https://go-e.co/ Wenn es etwas teurer sein darf dann eine Keba Box über Haussteuerung oder Smartfox steuern. Billiger geht es z.B. mit open WB, muss man aber selbst zusammenbasteln und für die Software sorgen. Ganz billig geht es mit dem Bordeigenen Ladetimer. Man braucht nur den Ladetimer auf Endzeit 05:00 stellen und das Auto abends anstecken. Den Ladebeginn errechnet (zumindest der Leaf) dann selbst und am Morgen ist er voll. Zwischen 1:00 und 5:00 ist der Strompreis meist am geringsten. |
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Deswegen die Frage - in Verbinbdung mit PV bzw. Überschussladung kenn ich das: https://www.mobilityhouse.com/de_de/solar-package.html?channable=e48650.MDA1LTAwMC0wMDAwMDc&gclid=EAIaIQobChMI_5nP8_iC3QIVzuJ3Ch2NtgpSEAYYAiABEgIf8fD_BwE Eine 0-10V-Steuerbare Wallbox kostet 700,- https://www.ladesystemtechnik.de/ev-plug-technologies/ladebox-b3200f-85?c=12 Dazu ein 10V-Spannungsteiler und das Awattar-Kastl. Oder go-e siehe rocco81. Das klappt nicht ... beim Typ2/Typ1/Schuko--Laden gibts keine Kommunikation mit dem Auto, die Steuerung weiß nicht, wie voll das Auto ist. Noch schlechter. Gibts in Ansätzen via CHAdeMO bei Leaf und e-NV200 http://www.setec-power.com/china/3kw-vehicle-to-home-v2h ... leider ist Euroa grad dabei den CHAdeMO-Schnellladestandard zugunsten der deutschen Dieselbetrüger zu eleminieren. Hierzulande wird sich CCS durchsetzen, wo es keine lebende Lösung gibt weil CCS erst seit kurzem überhaupt an V2G/V2H denkt. Die größte Chance hat man diesbezüglich mit dem Sono Sion, der die Funktion erstmals selber mitbringt und nicht vom Wohlwollen der Ladestandards angewiesen ist: https://sonomotors.com/de/sion.html/#st-biSono |
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Wenn du eine PV hast wirst du natürlich versuchen möglichst viel Strom direkt vom Dach zu Laden. Am schönsten mit einer Null- Einspeiseregelung, heißt das Auto moduliert den Ladestrom ständig so dass weder PV Eingespeist noch vom Netz gezogen wird. Z.B. Kommt eine Wolke oder Frau schaltet den Backofen ein -> Auto regelt runter. Ich warte noch bis der Smart Meter bei uns scharf gemacht wird, dann schaue ich was es gibt und mache eine ordentliche Regelung. Derzeit haben wir nur einen einstellbaren Ladeziegel und geht auch ganz gut. Die letzten 5 Monate sind wir fast ausschließlich mit PV Strom gefahren, war ja immer sonnig. |
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Ich durfte mir dieses Wochenende einen i3 ausborgen und das Auto somit ausgiebig testen. Und ich muss sagen, dass ich erst jetzt einige Dinge so richtig verstehen. Besonders das Thema mit dem Design bzw. der Konstruktion eines E-Autos. Bislang hatte ich wenig Verständnis, warum konventionelle Autos nicht einfach mit einem E-Motor ausgestattet und ausgeliefert werden. Beim i3 war ich - und auch unsere Kinder im Fond sitzend - begeistert von der Bewegungsfreiheit der Kabine des vermeintlichen Kleinwagens. Ich weiß nun, dass ich mir den E-Golf nicht mal ansehen werde. Soviel Beinfreiheit zB hab ich bislang noch in keinem Auto erlebt. Also hab ich erst jetzt erkannt, dass ein E-Auto zwangsläufig anders aussehen muss um einem Fahrer alle Vorteile bieten zu können. Fahren nur mit 1 Pedal ist natürlich sehr geil. Hat man den Dreh mit der Rekuperation raus, ist es das entspannteste Fahren überhaupt. Vom Spaßfaktor den so ein Auto bietet, red ich noch gar nicht mal. Wenn ich mich dann ins Auto rein setze und einfach nur so weil ich lustig bin eine Tour nach Wien, in den nächst gelegenen Tierpark oder sonst wo hin mache, ist es ein schöner Gedanke, dass so eine zusätzliche Ausfahrt nur marginale Kosten verursacht und auch für die Umwelt kein Problem darstellt. Für mich hat das Elektroauto den Praxistest bestanden und ich werde definitiv umsteigen und somit 50% unserer Dieselflotte eliminieren. 200km Reichweite reichen um auch größere Tagesausflüge zu realisieren. Einmal zur (Schnell)Ladestation sind es dann gleich mal 360km. Das ist voll ok. Wahrscheinlich wird es dann auch bei uns so sein, dass dann keiner mehr mit dem Diesel fahren möchte... |
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Ach, jetzt kommt der Miike auch noch daher und macht uns Lust auf ein Elektroauto |
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Jaaa, die Zeit ist reif solche Entscheidungen sogar mit Vernunft treffen zu können Wenngleich ich sagen muss, dass ich mir einen Benziner zulegen würde, wenn ich nur 10.000 km p.a. fahren würde. |
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Wenn man das Auto als Speicher für den Haushalt hernehmen möchte und aus dem Netz läd, dann wir das allerhöchstes ein nullsummenspiel. Ein E Auto hat beim Laden ca. 20% Ladeverluste, also muss der Strom beim Nachladen mindesten schon mal 20% günstiger sein. Dann wäre auch noch die Abnutzung der Batterie (Ladezyklen). Hier würde sich natürlich Überschussstrom aus der PV anbieten. Aber auch grade mal so, weil man ja auch für das Einspeisen von diesem bezahlt wird. z.b. bekomme ich das selbe für Überschuss bezahlt, um das, was ich dann den Strom kaufe. |
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OK, klingt eigentlich recht logisch - danke! |
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