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Tom, der Anschluß sollte schon prinzipiell dicht sein, sprich Polokalrohre können durch Betonplatten gehen, sollten aber am Rand Gummidichtungen (die gleichen wie innen) haben. Solltest du aber anstehendes Wasser haben muss hier eine RDS Durchführung rein.
Ich gehe auch davon aus, dass unter dem Eimer der Anschluß ist und der BM die Abwässer nicht einfach 'unter der Bopla versickern' lässt. ps. ich dachte, du bist fertig mit dem bauen...? |
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Servus, ich bin eh fertig.
Mein Spezi baut das selbe Haus und der Baummeister ist ein Volltr.... Ja, unter dem Kübel ist das Polokalrohr, mit Dichtung. Der Fertigteilhaushersteller, schreibt aber im Kanaldetail, siehe Foto, genau vor, wie groß die Aussparung sein soll. Mit einem Kübel, ist dies einem nicht so. Kein drückendes Wasser. Tom |
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Auf den ersten Blick hab ich mir gedacht ... deppert isser nicht, der Baumeister. Is eleganter und geht (weil konisch) leichter wieder raus als ne Holzschalung und ist umweltfreundlicher als eine EPS-gefüllte Aussparung, die später mit Benzin "ausgeschalt" wird oder sich - rausgehackt - in der Umgebung verteilt. Zudem ist das Rohr ja rund und ned eckig wie die Zeichnung fordert.
Is aber bloss meine persönliche Laienmeinung => ich weiss nicht, ob der Kübel nicht doch Haken hat und wie vorsichtig die Betoniertruppe ist ... ob der Kübel da stehen bleibt wo er jetzt ist. Leg noch drei Steine drauf ![]() |
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Und stopfts zumindest das polokalrohr darunter zu, nichf dass da die betonmilch reinrinnt |
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Der Hacken an der Sache ist, das die FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma das Badezimmer komplett
fertig als Modul auf die Bodenplatte setzt. Mit einer einer Reduzierung von DN 150 auf DN 100 Tom |
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Wenn das Loch richtig eingemessen ist spricht nix gegen die Kübellösung... der Durchmesser dürfte annähernd dem Erfordernis entsprechen, die Form macht ein Entfernen einfach. Einzig die Dichtheit kann hier ned so einfach erreicht werden, da würde ich den BM mal interviewen wie er sich das vorstellt.
ng bautech |
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Danke euch, wir werden das morgen noch klären.
Tom |
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ich glaube so viele Gedanken hat er sich dazu nicht gemacht wie du, das war sicher das einfachste für ihn und es kann ihm egal sein was für Dimensionen kommen. Aber es stimmt, die Lösung hat was. |
die obere Bewehrungslage sichert vor dem Verrutschen, der Eimer steht auf der Unteren....
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und wie gefällt euch die neue Variante bei den Drunterleisten? |
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Es reicht wenn das untere Rohr gut zugeklebt wurde ... das lässt sich nach Entfernen des Kübels leicht rausschneiden. Ist wie ne Noppenmatte ... bloss mit der doppelten Anzahl an Möglichkeiten der Anordnung ![]() |
Dazu ist der Abstand der Bewehrung zu groß (was wegen der Überdeckung auch gut ist) ... und wenn einer den Kübel anschiebt, bohrt sich die Bewehrung in den Kübel anstatt ihn zu halten.
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Heute alle zu unserer Zufriedenheit erledigt. Kübellösung verworfen.
Zitat Baumeister: Des moch i schau 40 joahr so ![]() Abschalung, wurde genau nach Kanaldetail ausgeführt. Die Drunterleisten sind nur umgekippt, als ich die Fotos gemacht habe. Tom |
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Feiglinge! ;) ||
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![]() dh daß eines tages der faden auftauchen wird 'drunterleisten: füße zum himmel oder zur erde?' tom, dann ists ja fast noch spannender wie sie jetzt stehen ... ![]() wir hatten ja letztens das argument sie müßten mit den füßen nach oben stehen, weil sie sich sonst in das xps bohren... die bautechnikerin an meiner seite hat gemeint es gibt da auch noch die richtigen in geschlossener ausführung... |
hahaha...||
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hatte ich gelesen mit den füßen nach oben ![]() Tom der soeben lecker Beiried gefuttert hat |
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Das Kanalrohr und der Übergang in der BoPla von bestehendem Rohr in Fertigteilbad wird schon dicht sein... aber wie wird die Dichtheit BoPla -> Rohrdurchführung hergestellt? ng bautech |
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Ist nicht vorgesehen ... sonst wär da ne RDS. |