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Fassadendämmung

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  •  Schwedenbombe
26.5.2014 1
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Ich habe es an der ein oder anderen Stelle schon mal erwähnt. Ich hätte ja liebend gerne eine Lärchenholzfassade...

Da wir mit 25cm Ziegel bauen werden, würde der Aufbau wohl eine kreuzweise 20cm Dämmung mit Mineralwolle, Unterspannbahn, Hinterlüftung und dann die Schalung vorsehen.

Allerdings bin ich unsicher ob ich da was grundlegendes übersehe.

Wo liegt der Nachteil gegenüber der WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Version?

Bzw. wie ist die Dämmung mit Mineralwolle zu bewerten. Im Vergleich zu EPS finde ich keine wesentlichen Vor- bzw. Nachteile.

Ist es einfach nicht ratsam bei einem Neubau mit 25cm Ziegel eine hinterlüftete Fassade zu machen? Wenn ja/nein warum machen es so wenige?

Der einzige Haken ist natürlich der Preis, der bei der Lärchenfassade durch die Arbeitszeit deutlich höher anzusetzen ist. Daher würde ich, wenn ich mich dafür entscheide die Fassade in Eigenleistung machen. Je nach Variante sollte das gut machbar sein. Preislich (nur Materialkosten)läge man dann wohl unter der WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]...

Also bitte um Hilfe, was übersehe ich dabei ^^

  •  Schwedenbombe
26.5.2014  (#1)
achja und noch etwas...

ist es sinnvoll ein Massivhaus mit bspw. Holzfaserplatten zu dämmen oder ist davon abzuraten. Die Eigenschaften sind ja sehr vielversprechend. Bei Leichtbauweisen macht es ja vermutlich durchaus Sinn weil auch ein guter Wärmeleitwert / Hitzeschutz im Sommer. Aber wäre das bei einem Massivbau überhaupt spürbar, da bereits ohnehin "Masse" vorhanden wäre.

Dann vlt. doch lieber billigere Dämmung, Mineralwolle für einen Massivbau?

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