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Ungereimtheiten bei der Badsanierung

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  •  sherlock_homes
21.11. - 5.12.2013
31 Antworten 31
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Umbau eines Bades in behindertengerecht - der Preis der Fliesenlegerarbeiten allerdings scheint mir nicht gerechtfertigt.

Vorab: die Angelegenheit betrifft Klienten von mir, die sich aufgrund von Alter und Krankheit selber nicht weiter mit der Sache befassen können, mir jedoch kommt nach Durchsicht sowohl des Kostenvoranschlages und der Schlussrechnung alles a bisserl spanisch vor. Wir sprechen übrigens vom Bundesland Wien.

Badezimmer: 4,5m2 Grundfläche
alte Duschtasse raus, Boden raus, Sockel vom Bidet raus, 1m2 Wandfliesen raus.
Unvorhergesehen: Durchbruch der Wand ins Wc nötig
Estrich (2m2) rein, neue Fliesen rein (von Firma ausgesucht)

Sockel vom Bidet (0,5m2) wurde inkl. verfliesen extra gerechnet, dürfte also in den Gesamtquadratmeteranzahlen (außer Material) nicht mehr vorkommen.

Bodenfliesen: 3,5m2
Nasszelle gefliest: knapp 1m2
Wand: 1m2
Wand im Wc wiederherstellen: 0,4m2

Abrechnung nach Quadratmetern. Dass Qualität ihren Preis hat und blablabal, Lohnnnebenkosten etc. versteh ich alles

6m2 gefliest - 4.000 Euro Rechnung scheint mir dennoch ziemlich happig.
Verrechnet wurden Material und Arbeit für 6!m2 Wandfliesen und 5m2 Bodenfliesen.

Quadratmeterpreis Wand €84,-; Boden: € 120,-

Klingt das plausibel, oder sind hier alte Menschen böse abgezockt worden?

Mit bestem Dank fürs Lesen und Mitdenken

S.

  •  harimeister
21.11.2013  (#1)
Richtwerte - Durchschnittliche Fliesen ca. 20-30 €/m2
1 Sack Fliesenkleber ca. 15-25 €/Sack, max. 1/2 Sackerl für diese Kleinflächen
Fugenmasse, Silikon für diese Kleinfläche ca. 10-20€
Fliesenverlegung Aufwand ca. 1-1,5 h/m2 für die Bastlerei
alle Preise zuzügl. 20% USt

.... also in Summe dürften die Fliesen samt Verlegung so 600 bis max. 800€ inkl. 20% ausmachen!




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  •  fliesen-freiler
21.11.2013  (#2)
naja harimeister - kommt noch dazu Fliesen und Estrich entfernen
+ Ensorgungskosten
+ Wand ergänzen u eventuell Ausgleichen
+ Estrich ergänzen
+ Feuchtigkeitsabdichtung

und dann sind da noch die Trocknungszeiten zwischen den einzelnen Arbeiten zu beachten. (mehrmaliges anfahren der Baustelle nötig).
Es ist ein kleiner Auftrag mit sehr viel Aufwand für eine Firma.
Dennoch sind die 4000 € eher doch sehr hoch angesetzt. LG

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  •  harimeister
21.11.2013  (#3)
die Rede war - nur von den Fliesen samt Verlegung, die Nebenarbeiten hab ich da nicht mitgerechnet.

zitat..
sherlock_homes schrieb: 6m2 gefliest - 4.000 Euro Rechnung scheint mir dennoch ziemlich happig.
Verrechnet wurden Material und Arbeit für 6!m2 Wandfliesen und 5m2 Bodenfliesen.


aber mal ehrlich, rechne für diese Nebengeschichten nochmal ca. 800-1000 € (2 Mann á 8h plus bißchen für Material und Entsorgungen) ... und du bist noch immer weit weg von 4.000,-


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  •  sherlock_homes
21.11.2013  (#4)
Vielen Dank für die Antworten.

Lieferung, Entsorgung, Werkzeugpauschale etc. sind in dem angeführten Preis bereits inbegriffen. Auch so Sonderposten wie: 0,4m2 Wandfliesen am Klo ausbessern. 225;-

Was mich stutzig macht sind die Quadratmeterpreise - Wand je 84,- und Boden 120,- beeinhaltet Fliesen, Lieferung, verlegen.

Gesamt sind das rund 1.100 Euro exkl. Steuer

Und auch wenn es Bruch etc gibt. 6m2 Wandfliesen verrechnen, wenn`s nur knapp ein Quadratmeter ist? Ganz blöd gefragt - muss quadratmetergenau abgerechnet werden, oder darf ein "bisschen" aufgerundet werden? (in dem Fall sind ja gleich 5m2 zuviel auf der Rechnung)

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  •  PeteMitchell
21.11.2013  (#5)
Ich hatte ein Angebot für die Fliesenverlegung in meinem Haus mit EUR 40/m2 OHNE Material.... also dann könnten die 84,-- inkl. Fliesen schon stimmen. jetzt hab ich einen der verlangt 30/STUNDE (nachdem er schon fertig ist kann ich sagen mit einer Topqualität und einem super Arbeitstempo - Erstangebot hätte mich rd. das 4fache (!!!) gekostet)...
ich glaub gerade bei den Fliesenlegern gibts horrende Unterschiede....
nur so ein Gedanke - vielleicht hat er auch einen "Kleinbaustellenzuschlag" verrechnet (Anfahrt usw. bleiben ja gleich.......) - ist aber nur so ein Gedanke, keine Ahnung ob man das macht....



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  •  harimeister
21.11.2013  (#6)
m2 Preis - normalerweise wird bei vereinbarung nach m2-abrechnung auch nur die tatsächliche fläche abgerechnet. in einem ordentlichen angebot müßte der verschnitt einkalkuliert sein.



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  •  sherlock_homes
4.12.2013  (#7)
danke nochmal für die antworten.

wie es weiterging: bei der arbeiterkammer nachgefragt, die zu einem einschreiben riet und einer 10tägigen frist zur schriftlichen stellungnahme des fliesenlegers.

so geschehen und irgendwie bin ich nun so schlau wie vorher. emoji es geht nicht grundsätzlich um den preis, vielmehr darum, dass dieses bad menschen jenseits der achtzig gehört, die zwar geistig fit sind, aber körperlich leider nicht mehr. denen könnte man im grunde alles erzählen, sie können es kaum kontrollieren. ich hatte ein wenig den eindruck, genau das sei hier passiert: man schlägt jemandem, der es nicht überprüfen kann, einfach noch ein bisschen was auf die rechnung drauf.

es ist nicht völlig unsinnig, was der fliesenleger sagt…es bleibt nur immer noch ein seltsamer nachgeschmack - sofern ich nicht gänzlich paranoid bin.
auf der rechnung ist nicht ersichtlich, dass die zuviel verrechneten quadratmeter für die "bemusterung" stehen. angeblich wäre es nötig gewesen, muster von drei fliesengeschäften einzuholen und wieder zurück zu bringen (6 stunden arbeitszeit plus pkw), da es den auftraggebern ja gesundheitlich nicht möglich ist, die wohnung zu verlassen. "hätten sie selbst die fliesen gestellt, wäre natürlich alles billiger". jo eh.
kommuniziert worden ist das nur nie - also dass das vorbeibringen von vier verschiedenen fliesen einige hundert euro kosten wird.
geh ich rein vom kostenvoranschlag aus, sieht es so aus, als wäre eben geplant gewesen, eine gesamte wand im bad neu zu verfliesen, was dann halt - aus welchen gründen auch immer - nicht passiert ist.

angeblich würde er (ein unternehmen, das wohl anscheinend von der errichtung von behindertengerechten bädern lebt) die bemusterung (die in die überzähligen quadratmeter eingerechnet sind) "so nicht verrechnen können, wegen förderungen." das habe ihm ein magistratsmitarbeiter geraten. davon abgesehen, dass hier gar nichts gefördert wird.

mein argument, dass wenn es auf der rechnung einen posten "sockel herstellen und verfliesen" gibt, die grundfläche des sockels nicht nochmal in die quadratmeterrechnung der bodenfliesen genommen werden darf, weil ja bereits abgerechnet wurde mit dem argument "natürlich bezieht sich das nur auf die vertikale verfliesung" abgeschmettert.

weshalb eine wandausbesserung am klo (die verputz- und mauerarbeiten wurden seperat berechnet) - erhalten geblieben waren nur drei der alten fliesen, die wurden um sieben neue fliesen ergänzt) - sechs mal so viel kostet, wie sämtliche anderen wandverfliesungsarbeiten blieb unerklärt.

dass der bodenquadratmeterpeis recht happig ausfiel, liege am schwierigkeitsgrad der verlegung (? - keine muster o.ä.)

viel text für wenig fazit - ja, so für sich genommen klingt das alles ja nicht verkehrt und dennoch kann ich mich des eindrucks nicht erwehren, dass da trotzdem ein wenig mit der hilf/ahnungslosigkeit von alten menschen kalkuliert wurde.

da besagter fliesenleger sehr interessiert daran war, ob ich denn für eine fördereinrichtung arbeite, zigtausend mal überdeutlichst versicherte, dass er niiiiiie im leben alte oder behinderte menschen abzocken würde, schließlich würde er ja bereits seit ewigkeiten mit dem magistrat xy zusammenarbeiten (die praktisch seine arbeit bezahlen) blieb ich misstrauisch. - ich bin weiterhin ein schelm und denke böses. eine abrechnung nach "also rechnungsposten eins ist eigentlich zu siebzig prozent ganz was anderes. das haben wir nur nie besprochen, sonst könnte ich es ja nicht mit in die rechnung nehmen, in der es auch gar nicht dring steht. aber das war doch von anfang an klar…"

oder verrenn ich mich da und es ist usus und gute sitte, so abzurechnen?

herzlichen dank für die geduld, falls jemand bis hierher gelesen hat.



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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
4.12.2013  (#8)
die genaue nachvollziehbarkeit ist schwierig im nachhinein, da wird wohl kein weg daran vorbeiführen, die rechnung zu bezahlen...

für die zukunft bist jetzt eh sensibilisiert, entweder mehrere KV´s einholen und/oder diese hier reinstellen. man bekommt mit der zeit ein gefühl für abzocker ...

wenn´s denn wirklich abzocke war (und der verdacht liegt nahe) hilft dir vielleicht ein wenig der gedanke, dass diese der fliesi mit seinem gewissen vereinbaren muss.
hilft deinen klienten jetzt nicht wirklich, aber man fühlt sich ein wenig besser ;)
gruß, alex

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  •  deejay
4.12.2013  (#9)
also ganz ehrlich, ich find es auch sehr überteuert!!
Ich würde genauso wie du, an abzocke denken.


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  •  hugo82
4.12.2013  (#10)
Frage - Ich lese, es gibt einen Kostenvoranschlag und eine Schlussrechnung, stimmen diese überein (Preis & Leistung)?



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  •  sherlock_homes
4.12.2013  (#11)

@ hugo82

kostenvoranschlag und schlussrechnung stimmen, bis auf ein paar zusatzarbeiten (die meiner meinung nach dann auch noch mal sehr optimistisch gerechnet wurden), überein. tatsächlich erbrachte leistung und kostenvoranschlag bzw. schlussrechnung stimmen jedoch nicht überein.

da die fliesenlegerei von den klienten selbst angebahnt worden ist, gibt es am preis rein rechtlich ohnedies recht wenig zu rütteln. das kommt im eingangspost wahrscheinlich falsch rüber. natürlich hat es mich erst auf den scheißer gsetzt, als ich die quadratmeterpreise las, nicht wissend, ob das so üblich ist. deshalb auch meine frage.

hauptsächlich ging es mir um über 5 quadratmeter fliesen, die nicht verlegt wurden, aber auf rechnung und kostenvoranschlag drauf sind. (und um einen rund 0,5m2 großen sockel sowie ein wandstück, die meiner meinung nach doppelt verrechnet wurden, weil sie einerseits seperat angeführt wurden, sich aber in der gesamtmenge der verrechneten fliesenquadratmeter auch nochmal finden).

das argument des fliesenlegers ist: diese nicht verlegten, aber voll verrechneten m2 sind in wahrheit "ich musste zum fliesenhändler und muster vorbei bringen und fliesen kaufen", er könne das aber nicht als bemusterung abrechnen, drum rechnet er es zu den fliesen. gut, davon war aber zu keinem zeitpunkt die rede. das ist so nicht nachvollziehbar.

@speeedcat und deejay

ich will der handwerkszunft ja nicht grundsätzlich böses unterstellen und ganz klar, arbeit hat ihren preis und preisdrückerei und feilschen soll das auch nicht werden, nicht mal die bezahlbarkeit steht zur debatte, aber: der fliesenleger, der vom installateur vorgeschlagen wurde, der seinerseits ware des heilbedarfslieferanten zukauft und verbaut, der die beiden badsanierenden firmen überhaupt vorgeschlagen hat, die sich alle zusammen öffentlich fördern lassen und wem fallen die paar hundert euro, die man hier und da und dort noch dazupacken kann, auf und wer würde die krot nicht letztlich schlucken, weil was soll man denn machen?

kann natürlich auch meine phantasie mit mir durchgehen. leider fehlen mir in handwerklichen belangen jegliche erfahrungswerte. aber da mir von berufs wegen solche situationen noch öfter unterkommen könnten, besteht da ein reges interesse meinerseits zu überprüfen: spinn ich oder probiert da einer echt was geht?



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Hallo sherlock_homes,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Ungereimtheiten bei der Badsanierung

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
4.12.2013  (#12)
nein, du spinnst nicht.
imho ist da in die vollen gelangt worden. für das mini-bad 4K ist eine frechheit.

hab für meine ganze hütte mit zwei bädern inkl. hochpreisiger möbel, armaturen und badewanne, duschrinnen, fliesen im eingangsbereich und technikraum, also in summe um die 100m², 18K bezahlt, inkl. verfliesung.

dabei fliesen im großformat 60x30, 60x60 und 90x45 (keine unter 50,--/m², einzig die TR-fliese hat nur nen zehner gekostet), mapei systemkomponente

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  •  sherlock_homes
4.12.2013  (#13)
ach, insgesamt kostet das bad fast an die 10.000 euro und sieht aus, als hätte es den letzten krieg knapp überlebt.



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  •  BK1982
  •   Silber-Award
4.12.2013  (#14)
puh.. nur fürs verfliesen der paar m2 4.000,-... find auch, dass das wucher ist.

ich hab grad bei mir nachgerechnet:
ca. 60 m2 fliesen (küche, eingangsbereich, 2x bad) mit fliesenpreisen zwischen 35,- u. 40,- pro m2 (großformatig 30x60, 50x50, 70x40,....); + kleber, fugenmasse, silikon, abdichtung, abschlussprofile... =>
6.500,- inkl. verlegearbeit.

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  •  deejay
4.12.2013  (#15)
wahrscheinlich wird man denen nur schwer ankönnen.
was ich aber hier noch erwähnen möchte, und zwar positiv ist dein "privater" Einsatz für deine Klienten.
Es freut mich zu wissen, dass es in der Mobilen Pflege Leute gibt die etwas über den Tellerrand blicken, auch wenn es nicht ihre/deine primäre Aufgabe ist.
Dafür, Daumen hoch und weiter so!

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  •  sherlock_homes
4.12.2013  (#16)
was die fliesen gekostet haben weiß niemand. es gab drei oder vier muster - vom fliesenleger gestellt - die vorgelegt wurden, die dame hat auf eines gezeigt. gekauft.

estrich und ein kleiner wanddurchbruch sind in dem preis natürlich auch enthalten. also die reinen material- und arbeitskosten fürs verfliesen liegen laut rechnunge bei etwa 1.100 euro. und dann nochmal je 250,- für ein kleines stück wand und einen sockel, die meiner meinung nach den reinen fliesenpreis schmälern müssten. alles andere sind abbruch- und entsorgungs- und werkzeugkosten.

also je nach betrachtungsweise zwischen 1.100 und 1.600 euro (exkl. steuer) für 11m2, wovon nur an die 6m2 wirklich verlegt wurden, der rest ist "zum fliesenhändler gehen".




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  •  sherlock_homes
4.12.2013  (#17)
dankschön, deejay.

man könnte auch verlust der professionellen distanz dazu sagen. muss man aber nicht.

aber im alten-, behinderten- und pflegesektor kommt man unweigerlich irgendwann zu der vermutung: irgendwer stesst sich da ordentlich gesund. alt und/oder krank sein ist ein luxusgut - oder ein desaster. unfassbar, was all der krempel kostet. und was einem angedreht wird. "ergetisch aufgeladene decke zur steigerung des allgemeinbefindens" um nur € 400,- und so scherze.

aber halt, darum geht es überhaupt nicht.

nunja, das kind ist ohnedies schon in den brunnen gefallen, da können einem die preise noch so hoch vorkommen, sie wurden ja akzeptiert.
genau genommen geht es nur noch um: es ist also zulässig, (hinterher, vorher kam das ja nicht zur sprache) und branchenüblich zu sagen: natürlich existieren diese quadratmeter, die am kostenvoranschlag und der rechnung stehen gar nicht. die sind eigentlich etwas ganz anders. aber wenn wir von anfangs dazu schreiben, dass es was ganz anders ist, dann fördern förderstellen uns nicht. deshalb rechnen wir`s einfach in eine andere position rein?


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  •  deejay
4.12.2013  (#18)

zitat..
sherlock_homes schrieb: man könnte auch verlust der professionellen distanz dazu sagen.


seh ich anders.
ich bin auch im gesundheitssektor tätig und nehme mich auch gerne mal um dinge an die nicht in meinem aufgaben Bereich gehören.
ich denke wer mit hilfsbedürftigen menschen zu tun hat, der kann auch mal über den Tellerrand sehen.



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  •  sherlock_homes
5.12.2013  (#19)
@deejay: das war mit emoji zu lesen. emoji

es gibt neuigkeiten von der fliesenlegerfront. ich hatte telefonisch eine genauere aufschlüsselung der positionen auf der rechnung verlangt.

nun ist sie da, die überarbeitete rechnung, zwei tage später schon. plus "wir hoffen ihnen entgegen gekommen zu sein"-brief und 300 euro weniger zu zahlen.
das wird nun so auch einbezahlt, selbst wenn ich nach wie vor der ansicht bin die "entgegenkommsumme" hätte noch deutlichen spielraum nach oben.


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  •  deejay
5.12.2013  (#20)
alleine schon das "entgegenkommen" deutet auf beschiss hin.
unglaublich!!

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  •  Jelly
5.12.2013  (#21)

zitat..
deejay schrieb: alleine schon das "entgegenkommen" deutet auf beschiss hin.
unglaublich!!


dann ist doch fast jedes geschäft beschiss oder wie? oder nimmst du rabatte (was ja ein "entgegenkommen" ist) nicht gerne an??? ;)


zitat..
deejay schrieb: ich denke wer mit hilfsbedürftigen menschen zu tun hat, der kann auch mal über den Tellerrand sehen.


ich denke dass das doch jeder machen sollte

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