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würde ich die finger davon lassen, -
das funct bestenfalls 1-2 jahre, dann ist das system gründlich versaut. was spricht gegen eine ganz normale außendämmung? |
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Es spricht dagegen das es nicht unser Haus ist und wir nächstes Jahr selber bauen, und wir nur noch für die Oma was gutes tun wollen.
Was meinst du damit dass das System dann versaut ist? mfg Christian |
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sowas in etwa, - http://www.u-wert.net/berechnung/u-wert-rechner/index.php?&d0=2&mid0=3285&d1=30&mid1=50&bt=0&T_i=20&RH_i=50&T_e=-10&RH_e=80&outside=0
das jetzt schon feuchte mauerwerk wird noch feuchter und in 1-2 jahren wuchert überall der schimmel raus, holzbalkenauflager beginnen zu faulen..... was ein bissl hilft, ist den putz abschlagen und mit dämmputz eine schicht auftragen und mit mineralfarbe streichen. ah ja, öfter lüften und mehr heizen natürlich. |
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Also würde ich mit dem Depron mehr kaputt machen?
Naja, klingt ja auch nach einiges an Arbeit und Dreck. Einfachere Lösung gibt es keine? Geheizt wird soviel die Heizung hergibt und gelüftet wird auch recht oft. mfg Christian |
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mit einer elektroheizmatte -
in die wand eingeputzt, kann man austrocknungseffekte erzielen. die wand ist dann trockener und dämmt deshalb ein bisschen besser. oder einfach ein elektroheizgerät direkt vor die wand stellen. das einzige was wirklich dauerhaft hilft ist außendämmung, aber da muss sichergestellt sein dass die wand keine feuchtigkeit aus dem untergrund zieht. sonst bewirkt die außendämmung genau das dauerhafte durchfeuchten der wände. |
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Klingt alles nicht gerade gut für mich.
Das heißt im Grunde entweder komplette Sanierung oder besser gar nichts? Wäre es noch eine Variante wenn ich eine Vorsatzwand baue mit Rigips oder Holzpaneele, dahinter mit Styropor oder Dämmwolle dämme aber mit der Dämmung einen Abstand zur Wand einhalte wegen der Feuchtigkeit? mfg Christian |