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Zwischenwände Keller November

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  •  gogile
25.10.2012 1
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Hallo,

bei mir fehlen nur mehr die Zwischenwände im Keller. Terminlich könnte ich diese frühestens Anfang November machen (Also in 1,5 Wochen).
Jetzt hört und liest man ja immer, dass man ab < 5Grad nicht mehr mauern sollte (außer mit speziellen Mörtel bzw. Enthärtungsbeschleuniger).
Angenommen es kommt vor dem Winter noch eine kurze Wärmeperiode. Wie müsste dieses genau aussehen? Wenn es z.B. untertags deutlich über 5 Grad hat aber nachts nicht mehr, ist das schlimm? Wie wieviele Tage sollte es nicht zu kalt sein bis sich der Mörtel verfestigt hat und er kälteunemfindlich ist?
Ich könnte die Kellerfenster noch mit XPS Platten zumachen. Wäre sicher auch schon besser.

Es ist jetzt auch keine Tragödie wenn sich diese Wände heuer nicht mehr ausgehen. Ich möchte hier nur nichts falsch machen.

Dank euch.
LG

  •  mikee
  •   Gold-Award
25.10.2012  (#1)
.Die Oberflächen- und Umgebungstemperaturen "sollten" nicht unter +5 Grad liegen. Hab letzten Winter aber auch eine Abmauerung im Haus (bei eingebauten Fenstern) bei konstanter Innentemperatur von ca. +2 Grad gemacht und es is auch nix passiert.

Wichtig ist, dass der Mörtel die ersten 3-4 Tage nicht gefriert und in Ruhe abbinden kann, danach ist´s wurscht. Wenn du tagsüber +5 und nachts +1 Grad hast, reicht das vollkommen. Du musst halt den Keller so einpacken, dass du diese Temperaturen sicherstellen kannst. Ich würde eine kurze "Wärmeperiode" abwarten, die gibt´s im Winter ja immer wieder, und dann ruckzuck die Wände aufstellen. Wenn du ganz sicher gehen wilst, kannst du vorher ja das Mörtelwasser anwärmen und die Ziegel kurz mit dem Flämmer warmmachen emoji

Gruss,
mikee

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