Keller - welche Variante?
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Nun - nur ein Hinweis von mir: - Bei uns gab es auch nie ein Problem mit Grundwasser und überschwemmten Kellern, bis die ASFINAG die S1 baute. Durch die Unterflurführung wurde der Verlauf der S1 durch die Fundamente und sonstigen Befestigungen abgedichtet. Das Becken zwischen uns (Hang) und S1 läuft jetzt voll wie eine Badewanne und somit leiden auch die Keller und gehen regelmässig auf Tauchstation. Daher würde ich persönlich zu einem Dichtbeton raten. Man weiss nie, was passiert.
Im Tullnerfeld hatten die Hausbesitzer auch das gleiche Proglem, nachdem das Kraftwerk Greifenstein gebaut wurde. Der Grundwasserspiegel stieg enorm, die Keller soffen ab. |
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Lieber Kreuzenstein,
besten Dank. Du hast natürlich recht, daß man immer alle Eventualitäten betrachten muß. Bei uns schließe ich aber solche radikalen künstlich hervorgerufenen Änderungen des Grundwasserspiegels aus. Es ist nämlich so, daß die Siedlung auf zwei verschiedenen Höhenlevels verläuft, siehe Bild unten. Wenn man also den Grundwasserspiegel künstlich so ändern würde, daß es bei mir im Keller feucht wird, würde die untere Siedlung schon bis zur Terasse unter Wasser stehen ![]() glg, Michi |

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