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Stiegenhaus nachträglich "aufmauern"

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  •  fricki
  •   Silber-Award
3.12. - 4.12.2010
3 Antworten 3
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So, habe eine Frage an euch ... bin ein Freund von offenen Wohnflächen und somit habe ich mich auch entschlossen mein Stiegenhaus komplett offen zu lassen und dann man ein Edelstahlgeländer zu machen.

Naja ... nachdem ich nun den ersten Winter im Haus bin (wie kann es anders sein) bin ich draufgekommen dass es doch nicht schlecht wäre das Stiegenhaus (zumindest in den Keller) abzutrennen.

Natürlich ist nun der Estrich und alles schon drinnen (auch die FBHZ im Kellervorraum), also vermute ich mal dass ich ein Aufmauern mit Ziegeln vergessen kann. Wie sieht das aus mit Ytong ... wird das auch zu schwer? Die Stiege ist eine Podeststiege in U-Form und geht vom Keller ins Obergeschoß.

Der Spalt in der Mitte (vom Keller in das OG) ist ca. 25-30cm.

Stiege ist betoniert und mit Holzauflage belegt.

Danke für eure Tipps.

  •  ekndeg
  •   Silber-Award
3.12.2010  (#1)
gipskartoplatten - würden reichen.

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  •  fricki
  •   Silber-Award
4.12.2010  (#2)
Gipskarton ..da müsste ich vermutlich eine komplette Ständerkonstruktion machen damit das hält oder ?

Ich habe auch schon überlegt dass ich auf der Seitensicht der Stiege Holz aufdopple und dann Pressspanplatten aufschraube ... weiß nur nicht ob das sinnvoll wäre .....

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  •  max122
  •   Gold-Award
4.12.2010  (#3)
das "problem" - daran wäre für mich eher der spalt in der mitte, denn du hättest die stiege um den spalt breiter machen können /sollen.
so musst du nun oben einen deckel drauf den du siehst oder die 30cm breite konstruktion ganz rauf ziehen. i schätz ganz rauf ist optisch schlimmer da das stgh wie eine schlucht wirken wird. vorteil wäre du brauchst kein geländer außer du hast es schon.
ist das schon entschieden wie du das machst?
mit ytong würd i nix anfangen, da hast noch mehr dreck.

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