« Hausbau-, Sanierung  |

Welche Heizung?

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  myhouse
11.5. - 18.5.2010
29 Antworten 29
29
Hy!
Wir planen ein Einfamilienhaus in der Nähe von Wolkersdorf im Weinviertel/NÖ zu bauen.
Sind noch komplett unentschlossen, was die Heizung betrifft.
Haben ein EG mit 95m2, OG mit 70m2 und Keller mit 130m2 geplant. Wobei der Keller nicht zur Gänze beheizt wird. Hätten aber sehr wohl Platz für div. Lagerräume (Holz, Pellets,...).
Weiters hätten wir genug Grundfläche für eventuelle Tiefenbohrung bzw. Wärmekollektoren (Erdwärme).
Gasanschluss ist jedoch auf unserem Grundstück nicht vorhanden.
Hätten gerne ein paar Meinungen, welches Heizsystem für unser Haus in Frage kommen würde.
Danke!
Ewald+Bianca

  •  max099
11.5.2010  (#1)
Da solltet Ihr Euch ein bisschen Gedanken machen, wie es mit Euren Anforderungen aussieht. Erdwärme, Luft, Pellets, ... alle kommen in Frage - je nach Vorlieben/Wünschen.

1
  •  Gawan
  •   Silber-Award
11.5.2010  (#2)
@myhouse - Ebenfalls wieder eine Bauchsache ohne "richtige" Antwort.

Wenn du keinen Platz hast und eine günstige Lösung suchst -> Gastherme (aber abhängig von Öl/Gas und Gasleitung im Haus)

Wenn du Platz hast und eine günstige Lösung suchst -> Pelletsheizung (aber du brauchst einen Lagerraum und Zugang von außen zum Nachfüllen)

Bisschen teurer wäre eine Luftwärmepumpe, dann hast du halt einen silbernen Kasten auf deinem Grund stehen

Wenns teurer sein darf und du die nachfolgenden Heizkosten minimieren willst --> Erdwärme mit Kollektoren (aber einmalige Anschaffung ungleich teurer und Erdarbeiten nötig)

Wenn noch teurer sein darf --> Erdwärme mit Tiefenbohrung (aber WESENTLICH teurer als alle anderen Lösungen und stark vom Strompreis abhängig)

Ich persönlich hab eine EWP mit Bohrung und bei 220m² + 100m² Keller zu 50% beheizt hatte ich in den Wintermonaten Heizkosten von ca. 3 EUR am Tag.
Um die Anschaffungskosten kannst du allerdings sehr lange mit Gas oder Pellets heizen.

Gibt dann natürlich auch noch diverse Biomasseheizungen die sich meistens nur lohnen wenn du die entsprechenden Heizmaterialien günstig anschaffen kannst (haben einen Bauern in der Gegend der heizt Hackschnitzel und Gerste ... je nach Saison)

1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
11.5.2010  (#3)
.Hallo.
Da ihr ja komplett neu baut wäre das wichtigeste und heizkostensparenste logischerweise ausreichend isolieren.
Welches Heizsystem müsst ihr nur alleine entscheiden,die höheren Heizkosten sind in Anbetracht der höheren Anschaffungskosten bei beispielsweise Erdwärme vernachlässigbar.
Falls ihr Holz gratis oder sehr billig bekommt ist sicher ein Holzvergaserkessel günstig zu befeuern,wenn du das Holz auf Palette im Lagerhaus kaufst lohnt es sich kaum.
Ich an eurer Stelle würde wenn ihr gut isoliert habt Gas einleiten lassen falls die Möglichkeit besteht und eine Therme realisieren,kostet in der Anschaffung sehr wenig problemlos,braucht wenig Platz keine Lagerprobleme usw.
Erdwärme ist zwar eine super Sache,rechnen tut sichs in Anbetracht der Anschaffungskosten erst nach vielen Jahren,bis dahin ist aber womöglich schon mit hohen Wartungskosten oder womöglich sogar schon eine Neuanschaffung nötig.
Was ich unbedingt einplanen würde ist ein Kamin oder Specksteinofen,eventuell Kacherlofen im Wohnzimmer für eventuelle Notfälle,wirkt ausserdem angenehm und behaglich.

l.G. Gerhard

1


  •  myhouse
12.5.2010  (#4)
Danke... für eure Anworten. Wir sind da eher ganz auf der Seite von oldtimersammler. Unser Haus wird mit 25 Ziegeln gebaut und mit 20er Styropor isoliert.
Unser Baumeister hat uns eine Luftwärmepumpe empfohlen. Nur diese Meinung vertreten wird nicht ganz.
Mit was wir leben könnten ist: Pellets oder Holz (haben eigenen Wald). Jetzt ist nur die Frage in welcher Form. Wenn ich nur einen Holzvergaser habe, brauche ich wem der mir im Winterurlaub einheizen kommt. Bei Pellets rennts halt. Kostet aber im Vergleich zu Holz mehr. Wenn ich aber Pelletsofen und Holzvergaser hab, heize ich nur dann mit Pellets wenns günstig sind.

Ich vergleiche das ein wenig mit meinen Eltern, haben Allesbrenner und Ölheizung (Stand 1985). Wenn Ölpreis steigt wird mit Holz geheizt, fällt der Ölpreis heizen sie mit Öl.
Andere Frage: Wegen einer Förderung brauche ich im Land NÖ entweder eine Solaranlage oder eine Photovoltaikanlage.
Was würdet ihr da Vorschlagen Solaranlage, Photovoltaik oder sollen wir überhaupt auf die Förderung verzichten?

1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
12.5.2010  (#5)
.Ich würde an eurer Stelle auf die Förderung verzichten,Photovoltaik ist zwar eine super Sache lohnt sich aber nur so einigermassen wenn ihr Strom ins Netz einspeist wegen der höheren Einspeisetarife,diese hohen Einspeisetarife wirds aber vermutlich nicht mehr lange geben da die EVUS über solche Regelungen nicht glücklich sind.
Die Module haben zwar eine Lebensdauer von ca. 25 Jahren aber es kommen ja dann noch Kosten für Wechselrichter für die Einspeisung bzw Elektronik dazu.
Förderung gibts zwar finanziell rechnen tut es sich aber erst nach etwa 15 Jahren bis dahin gibts aber die Einspeisetarife mit Sicherheit nicht mehr.

l.G. Gerhard

1
  •  myhouse
12.5.2010  (#6)
.und was ist mir einer Solaranlage?


1
  •  eggerhau
12.5.2010  (#7)
Welche Heizung? Hallo Ewald+Bianca
Die meisten Leute bauen nur einmal im Leben ein eigenes Haus. Und das steht dann die nächsten 50 Jahre so herum. Darum prüfe wer sich (fast) ewig bindet. Lasst Euch von einem ausgewiesenen, aber neutralen, Energiefachmann gezielt beraten. Es lohnt sich allemal. Ferndiagnosen sind häufig das Papier nicht wert. Und "Erfahrungen" auch nur bedingt übertragbar und brauchbar.
Mein Tipp zu Heizung und Warmwasser:
A. Wenig Energie brauchen ist die beste Heizung. Also Niedrigenergie- oder Passivhaus bauen.
B. Notwendige "Energiespender" in dieser Reihenfolge ins Auge fassen.
1. Die Aussenhülle optimal dämmen.
2. Holz (Stückholz/Pellets) in Verbindung mit Solar
3. Erdsonde - Wärmepumpe in Verbindung mit Solar
4. Luft - Wärmepumpe in Verbindung mit Solar
5. Erdgas/Heizöl in Verbindung mit Solar.

Entscheidend für den vernünftigen Einsatz von Energie ist aber der Benutzer. Also ihr selbst. Mitdenken beim Energieverbrauch!
Ich wünsche Euch gutes Gelingen und Freude am neuen Haus.
Hans Dieter Egger

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
12.5.2010  (#8)
Solaranlage - Morgen!

Wenn ihr nicht am Hungertuch nagt bzw. aufs geld schauen müßt UND ordentlich gedämmt habt UND eine ordentliche Heizung habt, dann könnt ihr über a Solaranlage nachdenken.
Es wird wahrscheinlich ein ziemliches Nullsummenspiel sein, jedoch wenn ihr "Biolatschen seid" (ok, ich hab auch a 4m2 Solaranlage :) ) ists schon angenehm, die Heizung im Sommer ausschalten zu können und sich ruhigen Gewissens den Rücken im Solargewärmten wasser verbrennen zu können.
Nur wegen der Förderung a Solaranlage machen ist Schwachsinn.
lg, Wolfgang

1
  •  myhouse
12.5.2010  (#9)
Solaranlage - Lieber Wolfgang
Nur um Geld vom Land zu bekommen, werden wir sicher keine Solaranlage einbauen.
Uns geht es alleine um die Kosten/Nutzen Rechnung. Rentiert es sich mit einer Solaranlage Warmwasser zu heizen. Oder kann ich es gleich mit Holz und Pellets tun?
LG Ewald+Bianca

1
  •  R2D2
12.5.2010  (#10)
solaranlage - rentiert sich erst bei hohem Verbrauch :) solltet ihr tasächlich mit Holzvergaser und eigenem Holz heizen, dann überhaupt nicht

1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
12.5.2010  (#11)
.Hallo Ewald und Bianca
ohne groß herumzurechnen könnt ihr euch sicher sein daß sich eine Solaranlage nur auf Kosten Nutzen bezogen mit Sicherheit nicht lohnt.
Der grüne Gedanke ist sicher in Ordnung aber den muß man sich auch leisen können,abgesehen davon verbrauchen egal ob Solar oder Photovoltaik schon bei der Erzeugung so viel Energie die sie erst nach langer Zeit wieder hereinbringen.
Also wenn ihr Kosten und Nutzen abwiegt bringt es rechnerisch ganz sicher abolut nichts.
Ganz anders bei der Dämmung keine Frage.

l.G. Gerhard

1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
12.5.2010  (#12)
.noch etwas dazu,-nachdem ihr ja einen eigenen Wald habt würde ich von Pallets absehen und auf Holzvergaser reflektieren,bei Pallets seid ihr wieder an die Markpreise gebunden die ebenso wie alle anderen Energiearten steiden werden.
Ausserdem wenn schon so mancher ökonomisch denkt macht es keinen Sinn Palets zu kaufen die meist aus Italien kommen wenn ihr den Wald nebenan habt.
Für die Tage wo ihr nicht zu Hause seid und das Haus nicht allzusehr abkühlen soll eine ganz einfache Gastherme die in Anbetracht der geringen Nutzung ohne weiteres ein günstiges Gerät sein kann.
Die ehemalige Ozean(weiß nicht wie die jetzt heißt haben einen neuen Namen)ist gar nicht mehr so schlecht,die billigen Kunststoffteile die sich aufgelöst haben sind heute schon Geschichte.
Einige seriöse Installateure werden auch bestätigen daß die Geräte wirklich gar nicht so schlecht sind und es mittlerweile genügend zufriedene gibt.
l.G.

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo myhouse,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Welche Heizung?

  •  holzmax
13.5.2010  (#13)
Heizung mit Solar - Hallo Ewald und Bianca
Ich möchte mich vorstellen. Ich beschäftige mich jetzt schon seit langem mit Erneuerbarer Energie und verkaufe auch Heizungen. Mein Partner ist jetzt schon seit 30 Jahre in dem Geschäft tätig.
Ich habe in der kurzen Zeit schon sehr viel gehört und mitgemacht. Ich bin auch schon auf vielen Messen gewesen und weiß wie das dort so abläuft. Was ich so denke über ein Haus und die richtige Heizung, kann ich euch sagen.
1. Alle die hier über das Thema schreiben, haben auf eine und andere Weise recht.
2. Denkt was für Euch infrage kommt. Mit was will ich heizen? Die Entscheidung liegt ganz alleine bei Euch. Niemand kann Euch das abnehmen. Umso mehr Leute Ihr fragt, desto weniger Antworten werdet Ihr finden. Eines müsst Ihr wissen, jeder hat das Beste und das günstigste usw.
3. Lasst euch auch nicht von den Förderungen in die Irre führen.
4. Denkt auch in die Zukunft. Bin ich auf meinen Brennstoff angewiesen oder kann ich mir den selber auch besorgen. (Bsp.: Öl, Gas, usw)
5. Wie ist das wenn ich nicht zu Hause bin?
6. Was will ich für meine Heizung ausgeben und was bekomme ich dafür?
7. Wie ist das mit dem Service und Störungen? Kostet mir das immer Geld wenn jemand kommt?
Ich möchte nur noch eine Frage stellen.
Warum ein Passive Haus und die Hütten bis zum letzten Isolieren?
Weil es ein Mode ist oder weil man sich wirklich so viel erspart?
Ich gebe jetzt auch keinen Link zu meiner Homepage dazu. Weil es mir ein Anliegen ist auch meine Meinung zu schreiben.


1
  •  MajorDomus
13.5.2010  (#14)
@myhouse - NÖ-Förderung - Solar - In der NÖ WBF 2010 ist eine Solaranlage nicht uneingeschränkt vorgeschrieben.

Es kommt auf die konkrete Situation an. Flachdächer und Pultdächer in die "falsche" Richtung, wo man aufständern müsste, sind davon ausgenommen.

Das offizielle, allgemein gehaltene Wording:

Nur unter folgenden Anlasspunkten kann von einer Kombination der Heizung mit einer Solaranlage abgesehen werden:
1. Wenn keine nach südost bis südwest orientierte Dachfläche, mit geeigneter Neigung und in entsprechender Größe, vorhanden ist.
2. Wenn in der Umgebung bzw. auf Nachbargrundstücken Verschattungselemente (Gebäude, Bewaldung etc.) die Nutzung und die Wirtschaftlichkeit überwiegend beeinflussen.
3. Wenn die Wirtschaftlichkeit baulicher Maßnahmen im fertigen Wohnungsverband nicht gegeben ist. (z. B.: Rohrleitungsdurchführung)

1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
13.5.2010  (#15)
@myhouse - Zu allererst sollte das Haus ordentlich gedämmt werden.
Dann ist die Heizform eigentlich schon fast egal, ich würd mir alle deine aufgezählten mal anbieten lassen und die billigste nehmen.
Dann solltet ihr auch noch den Bequemlichkeitsfaktor berücksichtigen.
Wollt ihr euch immer um das Holz kümmern, selbst wenn ihr einen eigenen Wald habt?
Wollt ihr immer die Asche wegräumen?
Wollt ihr ein vollautomatisches System?

Ich denk mal, dass eine Gastherme wohl am billigsten sein wird (trotz nicht vorhandenem Anschluss).
Ich würd auch ein paar Leerrohre aufs Dach bzw. Kellerdurchführung vorsehen, um später mal auf Photovoltaik und Wärmepumpe umsteigen zu können...die Preise dafür werden in den nächsten 10 Jahren sicher fallen und dann wird jeder seinen eigenen Strom produzieren emoji

1
  •  ENB
  •   Gold-Award
13.5.2010  (#16)
Preise fallen? -
Ich denke nicht, dass die Anschaffungskosten der Photovoltaik viel günstiger werden. Aber je mehr der Strom in Zukunft kosten wird, umso eher wird sich so eine Anlage rentieren.

1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
13.5.2010  (#17)
.Ich denke daß Photovoltaik ebenso wie Wärmepumpen in den nächsten Jahren billiger werden.
Zum einen wird bei den Photovoltaikmodulen der Wirkungsgrad besser werden(liegt ja derzeit bei handelsüblichen Modulen bei etwa 14-25 % je nach Typ da müssen aber Temperatur und Sonnenstrahlung optimal sein)und zum anderen wird die Herstellung billiger werden.
Wärmepumpen sind zwar schon recht gut aber wenn der Anfangsbedarf einigermassen gedeckt ist werden auch hier die Preise sinken.
Ist ja bei allen so, wie bei den ersten Flachbildschirmen am Anfang oder den ersten Holzvergaserkessel,und so kann man das bei jedem Produkt nach ein paar Jahren beobachten.

1
  •  dandjo
14.5.2010  (#18)
Auch ich würde dir - eine günstige, komfortable und wartungsarme Heizung empfehlen. Je weniger Energie ihr benötigt, desto mehr egalisiert sich die Heizform.

Hier auch noch meine Meinung zu den einzelnen Energieträgern:
Gas ist sehr günstig in der Anschaffung, komfortabel, die Technik ist ausgereift, die kWh ist derzeit noch günstig, es besteht aber die Abhängigkeit der Gaslieferung.
Holzöfen sind teuer in der Anschaffung, eher weniger komfortabel, dafür sehr ökologisch und günstig im Betrieb.
Wärmepumpen sind teilweise sehr teuer in der Anschaffung, die Ökologie ist fraglich, jedoch sind sie fast wartungsfrei und somit sehr komfortabel, die Abhängigkeit der Energielieferung ist ebenso vorhanden.

Zur thermischen Solaranlage:
Gut geplant, ist die Solaranlage ein ökonomisches Nullsummenspiel bis leicht gewinnbringend (je nach Verbrauch). Ökologisch ist sie das Non-Plus-Ultra. Wenn ihr der Umwelt also etwas Gutes tun möchtet, wäre eine Solaranlage empfehlenswert. Eine Solaranlage ist derzeit eine Position, die der Geldtasche keinen Abbruch, jedoch der Umwelt sehr gut tut.

1
  •  relaxx
14.5.2010  (#19)
Solaranlage - So ein Blödsinn "Solaranlage rechnet sich nicht" wird jetzt schon seit mehr als 25 Jahren verbreitet.
Eine richtig und sorgfältig geplante Solaranlage rechnet sich immer: Für unser Klima und ökonomisch für den Betreiber!
Wann hat jemals ein Kessel die für ihn zum Bau benötigte Energie wieder hereingebracht? Ihr Schlaumeier?
Da kann ich doch schon a Wut bekommen.

Mein Spruch seit 25 Jahren: Sonnenenergie ist die erste Energieform, alles andere die Alternative. Wer dem Zustimmt, dem bau ich die wirtschaftlichste und ökologischste Heizung.
Wer nicht, soll halt draufzahlen und seinen Nachfahren erklären, warum er nichts getan hat.


1
  •  oldtimersammler
  •   Gold-Award
14.5.2010  (#20)
.Verkaufst du Solaranlagen Relax?
Wenn ja dann stimme ich zu daß sich so eine Anlage für dich dann sicher rechnet,für den Verbraucher rechnet sie sich sicher nicht.
Lässt sich alles ganz einfach nachrechnen ohne Hochschulabschluß.

1
  •  fratzmax
14.5.2010  (#21)
hallo - wir sind gerade in der selben Situation wie ihr, haben auch alle Möglichkeiten in Bedracht gezogen...unser Tendenz geht in Richtung Wärmepumpe inkl. Solar, kleine Mitentscheidung war auch die NÖ Förd, die wir dadurch bekommen...

wäre auch nett sonst so mit euch zu plaudern, zwecks "Firmenerfahrung", div. Angebote einholen...wir werden in GF Süd unser Haus bauen und sind eben gerade dabei Angebote von Firmen/Baumeister in der Nähe einzuholen...vielleicht schreibt ihr uns ja mal eine PN...lg

1
 1  2 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next