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Antworten - Hallo Thomas, 1. kommt auf die Art der Berechnung an. Die Berechnung nach OIB (Energieausweis) geht von der "beheizten Brutto-Geschoßfläche" aus, die PHPP von der beheizten Wohnfläche. Da die BGF immer größer ist als die WNF, sehen die flächenbezogenen Werte des Energieausweises immer besser aus als die PHPP. 2. Standardmäßig von 20° 3. doch, das ist ziemlich linear (zumindest in dem Bereich indem wir uns bewegen. Du wirst die Raumtemperatur ja nur um wenige Grad korrigieren). Als Richtwert kannst du von 6% mehr Heizwärmebedarf pro 1° höherer Raumtemperatur ausgehen. 4. Das kommt darauf an: Für die Berechnung der Heizlast wird von einer "Normaußentemperatur" ausgegangen (siehe http://www.energiesparhaus.at/fachbegriffe/normaussentemp.htm ). Für den Heizwärmebedarf rechnet man gar nicht direkt mit einer Temperatur, sondern mit den sogenannten "Heizgradtagen" (siehe http://www.energiesparhaus.at/fachbegriffe/hgt.htm ) Fürs Nachrechnen kann ich dir auch die PMPP empfehlen (einfach hier suchen) |