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Wie viele Wärmepumpen?

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  •  Don Travolta
26.12.2008 - 30.5.2009
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Hallo zusammen,
wir sind gerade am Entscheiden welche Form der Heizung wir in unserem Neubau installieren wollen. Favorit ist momentan eine Wärmepumpe und zwar Direktverdampfersystem.
Wir haben uns dieses System von zwei Firmen anbieten lassen:
-) Fa. AET Wärmepumpenfabrikat IDM Terra
-) Fa. Seifried Wärmepumpenfabrikat Heliotherm
So jetzt zu meiner Frage: Die Fa. Seifried hat uns zusätzlich noch eine Wärmepumpe für das Warmwasser angeboten was sich natürlich gewaltig auf den Preis niederschlägt. Ist eine zweite Wärmepumpe für das Warmwasser notwendig? Bzw. hat das einen technischen Hintergrund? Kann die WP WP [Wärmepumpe] fürs Heizen nicht das Warmwasser mit machen? War erstaunt als ich das Anbot der Fa. AET bekommen habe und da nur eine WP WP [Wärmepumpe] angeboten wurde auf die Frage hin warum nur eine meinte unser Ansprechpartner nur trocken das es mit der eine WP WP [Wärmepumpe] schneller, da sie ja mehr kW hat, geht als wenn man jetzt noch eine zweite kleinere fürs Warmwasser hinstellt.
Die Fa. Seifried daraufangesprochen warum eine eigene WP WP [Wärmepumpe] fürs Warmwasser war die Antwort, damit die WP WP [Wärmepumpe] fürs Heizen entlastet ist und die Arbeitszahl niedrig gehalten wird.
Was meint Ihr dazu bzw. was habt Ihr für eine Erfahrung gemacht.
Danke!

  •  Baxter
27.12.2008  (#1)
meiner Meinung nach ist - eine zweite Wärmepumpe fürs Warmwasser nonsens. Es stimmt das die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] durch die Warmwasserbereitung sinkt, aber deswegen eine eigene Wärmepumpe?? Bezweifle stark das sich die Mehrkosten rechnen. Aber lass dir von der Firma Seifried die Armortiesierung der Warmwasser WP WP [Wärmepumpe] vorrechnen. ALLes über 15Jahre ist nicht sinnvoll.

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  •  Häuslbauerin
27.12.2008  (#2)
ebenfalls - der Meinung, dass eine 2. WP nur Geldmacherei ist. Mir wurde auch meist die Variante mit beiden WP WP [Wärmepumpe] angeboten, aber ich hab dankend abgelehnt.

Fürs Warmwasser braucht unsere Heizungs-WP grad mal 1/2h - 1h pro Tag. Und die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ist bei der einen wie bei der anderen WP WP [Wärmepumpe] bei so hohen Temperaturen (55°C) ziemlich mies. Aber immer noch besser als rein mit Strom aufzuheizen.

Die Warmwasser-WP werden gerne im Keller aufgestellt. Und sind im Prinzip Luft-WP. Da stellt sich dann die Frage, wer vorher den Keller geheizt hat emoji.... je nach Dämmung oft die Heizungs-WP.

Kosten: die kosten zwischen einer Zusatz-WP und einem Warmwasserspeicher mit 3-Wege-Ventil an die Heizungs-WP angeschlossen sind aber nicht sonderlich unterschiedlich.




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  •  ck
29.12.2008  (#3)
genauere Angaben - Ich gehe davon aus, dass bei IDM das Warmwasser mit Frischwassermodul gemacht wird.
Du schreibst nicht wie bei Seifried/Heliotherm das genaue Warmwasserkonzept aussieht. Luft WP WP [Wärmepumpe] oder auch über Flächenkollektoren.

Wie auch immer, das System mit einer WP WP [Wärmepumpe] und Frischwassermodul ist derzeit Stand der Technik. Wenn eine WP WP [Wärmepumpe] Heizung und Warmwasser macht wird der Kollektor natürlich entsprechend größer dimensioniert. Da ein Frischwassermodul mit rel niedrigen Temperaturen auskommt, ist auch bezüglich Arbeitszahl kaum ein Nachteil zu befürchten.

Es ist richtig dass die HeizungsWP (IDM) schneller mit der Warmwasserbereitung ist wie eine WarmwasserWP, nur kann die IDM nicht gleichzeitig heizen und Warmwasser bereiten (ist aber im Normalfall kein Problem).

Fazit: wenn das Heliotherm System teurer ist spricht aus meiner Sicht rel. wenig dafür)



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  •  Hitcher
30.12.2008  (#4)
Stand der Technik - Ich weiß nicht genau wie du es meinst aber eine WP WP [Wärmepumpe] mit Frischwassermodul ist zumindest nicht Stand der Technik im Sinne von "neuer Standard der andere Varianten ablösen wird". FWM halten einige für überflüssig (kostet ja schliesslich auch was), andere verzichten nicht darauf, ist halt einfach eine Möglichkeit unter mehreren.

Nicht alles was man selber im Keller stehen hat ist automatisch unverzichtbarer Stand der Technik. Eine zweite WP WP [Wärmepumpe] erscheint mir genauso zu teuer zu sein wie eine FWM-Lösung, die günstigste Variante wird wohl meist immer noch der gute alte Boiler sein....

Ich glaube nicht daran daß sich die Mehrkosten für Schichtspeicher+FWM oder für eine zweite WW WW [Warmwasser]-WP nur wegen der besseren WP WP [Wärmepumpe]-Effizienz gegenüber der einfachen WP WP [Wärmepumpe]+Boiler-Lösung rechtfertigen lassen.

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  •  ck
30.12.2008  (#5)
@Hitcher - Mit Stand der Technik meine ich, dass es weder veraltet noch exotisch ist und ich daher keinen Mehrpreis für das andere System zahlen würde.

Der Fragesteller schreibt ja dass das IDM System deutlich billiger ist.

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  •  Hitcher
2.1.2009  (#6)
@ck - Ich war ein wenig irritiert von der Seifried-Stellungnahme, daß die zweite WP WP [Wärmepumpe] die Effizienz der ersten verbessern soll. Noch offensichtlicher kann man es für mich nicht ausdrücken, daß das Hauptinteresse auf die Optimierung einer Einzelkomponente und auf Modernität der Technik beschränkt ist, aber die Gesamtkosten, die Notwendigkeit oder die tatsächlich erzielte Gesamt-Effizienz vernachlässigt werden.

Das trifft aber nicht auf deine Stellungnahme zu, sorry für meine Formulierung, ich gebe dir natürlich recht.

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  •  Tom_123
20.1.2009  (#7)
gleiches Angebote - Hallo,
Ich habe auch von den genannten Firmen angebote erhalten mit den gleichen Systemen, jedoch mit Tiefenbohrung.
Mir persönlich gefällt das System von IDM besser.

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  •  wolfgang
2.3.2009  (#8)
iDM - Hallo
Wir heizen jetzt 2 Jahre mit einer iDM Terra WP WP [Wärmepumpe] und ich bin voll zufieden. Hatte letztes Jahr €590 Heizkosten auf 140 qm, hatte aber noch keine Wärmeisloierung an der Fassade.

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  •  steurer
17.5.2009  (#9)
mehrere Angebote mit 2 getrennten WP WP [Wärmepumpe] erhalten - Hallo Leute,

auch ich habe von 2 Anbietern (z.B. Ökotherm, Neura) das Konzept
1. WP Erdwärme Flächenkollektor mit DV für die Heizung (14 KW)(Fußbodenheizung)
2. WP Luftwärme (1,7 KW) für 300 Liter Warmwasser
Beides sind eigentlich meiner Meinung nach hochwertige und seriöse Anbieter!

Mir wurde das so erklärt, dass einerseits Warmwasser auf >55 Grad aufgeheizt wird und die Erdwärem schonend mit einer Vorlauftemperatur von 35 Grad arbeiten kann
2. Sich das ERdreich im Sommer, wo ich die Erdwärem nicht benötige wieder "aufladen" kann und ich im Winter bessere Energieeffizienz bei der Heizung habe. Kling zwar verständlcih aber 2 Wärmepumpe zu betrieben, wobei eine wieder eine "schlechte Luftwärmepumpe ist ...

Hat hier jemand Erfahrung mit einem DV ERdwärme mit dem er Heizung und Warmwasser aufbereitet?

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  •  Häuslbauerin
17.5.2009  (#10)
@steurer - Ich hab ebenfalls von Ökotherm, Neura und Co ein derartiges Angebot erhalten, dann wurde aber auf meinen Wunsch hin das ganze doch mit einer WP WP [Wärmepumpe] konzipiert. Mit so einem 3 Wegeventil. Also auch Neura kann sicher das Warmwasser mit nur 1 WP WP [Wärmepumpe] bereiten (unsere Neura kanns zumindest emoji)

Zu den Argumenten: Die 55°C macht die WP WP [Wärmepumpe] einmal am Tag und braucht dafür vielleicht 0,5-1 Stunden. Mit Nachtstrom kostet das nicht so viel. Den Rest der Zeit kann die WP WP [Wärmepumpe] weiterhin ihre 35° halten. Die Effizienz für die 55° ist natürlich nicht grad berauschend, aber auch nicht schlechter als bei der extra Luft-WP.

Das Erdreich hat sich im Sommer - so stell ich mir das als Laie per Hausverstand vor - im null komma nix wieder aufgeheizt. Schließlich schaffts die Erde auch im Winter wieder auf Temperatur zu kommen (irgendwoher muss ja auch die WP WP [Wärmepumpe] im Winter die Wärme nehmen und da muss sich auch im Winter die Erde relativ schnell regenerieren).
Das bissl was da das Warmwasser im Sommer braucht, fällt meiner Meinung nach nicht ins Gewicht.

Und letztlich entzieht die Luft-WP ja doch immer auch die Wärme, die dir vorher die andere WP WP [Wärmepumpe] ins Haus gebracht hat.

Aus Sicht des Verkäufers: 2 WP WP [Wärmepumpe] = mehr Gewinn (das andere System mit einer WP WP [Wärmepumpe] kostet aber nicht wesentlich weniger, das muss auch gesagt sein) = doppelte Wartungskosten = doppelte Chance auf Reparaturkosten.

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  •  Hitcher
18.5.2009  (#11)
WPIch sehe das exakt so wie Häuslbauerin, die einzige Ausnahme hier sind allerdings die Propan-DV-WPs von Ökotherm. Mit Propan läßt sich Wasser nicht auf 55°C erwärmen, hier ist fürs WW WW [Warmwasser] technisch einfach eine andere Lösung nötig.

Ansonsten erscheint mir eine zweite WP WP [Wärmepumpe] eher für den Verkäufer ideal zu sein, damit er bei der Heiz-WP eine bessere JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] behaupten kann.

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  •  perfektionist
18.5.2009  (#12)
wpich würde mir generell noch ein drittes angebot holen.
ich war mit der fa.günther äuserst zufrieden, vorallem der preiß-leistung top
heizung-direkt.at

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  •  tekov
21.5.2009  (#13)
²Hitcher - Dann gilt das ganze auch für die Neura WP WP [Wärmepumpe], die ist auch mit Propan als Kältemittel gefüllt...

Nur so generell sind Luft WP WP [Wärmepumpe] fürs Warmwasser eine ziemlich geniale Sache.Bei meinem Schwager läuft die jetzt das 21igste Jahr, und das ohne einen Ausfall, find ich bemerkenswert.

BTW: Ökotherm entstand aus der Tugend das der "Besitzer" von Neura weggegangen ist, und nahezu identische WPs gebaut hat, über das ganze gibts viel zu berichten, gehört aber nicht hierher ist nicht sehr seriös emoji

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  •  Häuslbauerin
22.5.2009  (#14)
@tekov - meine Neura (mit Propan) macht das Warmwasser auch mit emoji. Funktionieren tuts auf jeden Fall.

(Über Ökotherm möcht ich mich auch nicht näher auslassen)

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  •  Hitcher
25.5.2009  (#15)
Hmmm - Das irritiert mich jetzt ein wenig. Der Verkäufer von Ökotherm selbst hat beim Messegespräch voriges Jahr behauptet, daß bei Propan die maximale VL VL [Vorlauf]-Temp. 45°C beträgt. Damit lässt sichs natürlich vorzüglich heizen, fürs Warmwasser hätte ich eine zweite WP WP [Wärmepumpe] gebraucht.

Vielleicht gibts noch andere Propanarten als R290? Oder schafft R290 doch höhere VL VL [Vorlauf]-Temperaturen? Ich glaube ich muß mich da aus der Diskussion raushalten, sorry falls meine Aussage zu ungenau war.

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  •  Teufelin
28.5.2009  (#16)
Brauchwasserwärmepumpen - Die kleine Luftwärmepumpe für das Warmwasser hat viele Vorteile...sollte sich in 5 - 8 Jahren amortisieren...seht euch mal den Link an...mit den Erklärungen..das Erdreich kann sich über den ganzen Sommer erholen..natürlich schafft das Erdreich im Winter immer wieder die Wärme, aber nach 10 Jahren ists vielleicht auch mal vorbei.........auch diese Studien gibt es...alle, die ich kenne, die so ein Ding haben, sind total zufrieden...http://www.heima24.de/heizung/waermepumpen/brauchwasser-waermepumpen/buderus-wpt-300m-warmwasser-waermepumpe-mit-eingebautem-waermetauscher.html...ist nur ein Beispiel, gibts auch von AEG, Heliotherm, Dimplex, .......


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  •  Hitcher
29.5.2009  (#17)
Hmmm - Amortisieren im Vergleich zu was? Amortisierung würde in diesem Fall hier bedeuten daß mit einer WW WW [Warmwasser]-WP im Vergleich mit einer DV-WP trotz höherer Anschaffungskosten trotzdem irgendann spart weil die laufenden Kosten niedriger sind. Gerade bei WW WW [Warmwasser]-WPs ist das aber zumindest fraglich, da sie immer im ungünstigsten höchsten Temp-Bereich laufen müssen.

Ob sie WP WP [Wärmepumpe] trotzdem super ist oder stattdessen sogar teurer wegen einer miesen JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 1,5 oder 2 könnten deine Bekannten nur mittels eigenem Stromzähler und Wärmemengenzähler wirklich wissen, haben die sowas?

Daß man damit den Boden schont stimmt natürlich. Eine Frage bleibt aber: Wenn der Erdkollektor groß genug ist, könnte die DV-WP nicht dann günstiger WW WW [Warmwasser] aufbereiten? Die hätte man dann nämlich schon gekauft und die bräuchte fürs WW WW [Warmwasser] nur 1 Stunde und hätte dafür den wärmeren Boden statt eiskalter Luft zur Verfügung. Daß hier eine Luft-WP entscheidend besser arbeiten soll erscheint mir unglaubwürdig.

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Hallo Don Travolta,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wie viele Wärmepumpen?

  •  Benji
29.5.2009  (#18)
Denk- oder Rechenfehler??? - Ich hab mir mal versucht das durchzurechnen wie so eine Brauchwasser-WP überhaupt funktionieren soll. Entweder habe ich wirklich einen kaptialen Denkfehler da drinnen, oder so ein Ding funktioniert nur wenn ich wirklich massiv viel Abwärme im Keller habe (z.B. einen Heizraum in dem so richtig Wärme entsteht)

Annahme: 85 Liter Wasser täglich von 10° auf 40° bringen (bei uns hat das Wasser im Winter allerdings nur 5°, aber ich rechne absichtlich "optimistisch"

85 Liter * 30 Kelvin * 4,18 kJ/(kg.K) = 10659 kJ = 3 kWh

bei einem (sehr optimistischen) COP der Luft-WP von 3 brauche ich für die 3 kWh also 1 kWh elektr. Energie, die restlichen 2 kWh entzieht die WP WP [Wärmepumpe] der Luft.

Das hieße ja aber auch, ich brauche im Keller jeden Tag 2 kWh Verlustwärme die ja auch irgendwo herkommen muss!

weitere Rechnung:

100 m² Keller mit 2,5m Raumhöhe = 250 m³ Luft, bei 20°C

Um dieser Luft jetzt 2 kWh entziehen zu können muss ich sie um
2000 Watt / (250 m² * 0,33 Wh/m³K) = 24 Kelvin abkühlen

danach hats also -4° im Keller emoji

natürlich habe ich nicht berücksichtigt dass es ja auch andere Speichermasse (Wände etc.) gibt. Trotzdem brauche ich täglich die 2 kWh. Wo sollen die denn herkommen?

wenn ich allerdings einen COP von 2 einsetze brauche ich nur mehr 1,5kWh freie Wärme, bei COP=1,5 gar nur mehr 1 kWh.....


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  •  Benji
29.5.2009  (#19)
Bodenschonung - Das mit der Bodenschonung im Sommer erscheint mir auch fragwürdig. Die Entzugsenergie für WW WW [Warmwasser] ist erstens wesentlich geringer als fürs Heizen im Winter, und im Sommer steht dem Boden ohnehin mehr als genug Ausgleichswärme (Sonne, Niderschlag) zur Verfügung.

Oder man machts so wie ich und pumpt zuerst über die passive Kühlung Wärme aus dem Haus in den Boden, um sich diese Wärme dann für das WW WW [Warmwasser] wieder zu holen emoji



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  •  Hitcher
29.5.2009  (#20)
-4 Grad - @Benji
... danach hats -4°C im Keller emoji ...
Also die Sorge kann ich dir abnehmen: Die Buderus-WW-WP zB schaltet sich unter +8°C Luft-Temp. ab und es arbeitet nur mehr der Heizstab. emoji

Nee, mal ehrlich, ich kann durchaus verstehen wenn sich jemand sowas zulegt, soviel verhaut ist damit gar nicht. Ist halt auch ein interessantes Stück Technik das bewirkt, daß die separate Heizungs-WP plötzlich mit besserer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] arbeitet, ist ja auch was. Wer sich davon aber ernsthaft Ersparnisse erwartet obwohl er bereits eine WP WP [Wärmepumpe], einen Gasbrennwerter oder einen Pelleter für die Heizung bezahlt hat, ist meiner Meinung von der Werbung getäuscht worden. Mir kommt sowas nicht in den Keller.

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  •  Häuslbauerin
30.5.2009  (#21)
http://www.kapag.ch/PDFs/Artikel%20Propan_Spektrum%203-07_d.pdf

maximale Vorlauftemp von Propan also bis zu 65°C möglich.

Für mich ist und bleibt so eine extra WP WP [Wärmepumpe] fürs Warmwasser reine Geschäftemacherei. Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] der Heizwärmepumpe wird zwar dadurch gesenkt, aber das ist ja auch nur eine Zahlenspielerei. Ob ich jetzt eine Heiz-WP mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 5 hab und eine WW WW [Warmwasser]-WP mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3 oder eine Heiz+WW-WP mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 4,5 ist doch völlig egal. Strom wird man letztlich gleich viel verbrauchen bzw. nie soviel weniger dass sich die Anschaffung und die Wartungskosten amortisieren.

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