Hallo! Wir planen ein EFH mit knapp 100m² und 3 Etagen, brutto gesamt also knapp 300m². Geplant ist Gasheizung+Solar (Solar für Heizung, Wasser und Pool). Alles mit
FBH FBH [Fußbodenheizung].
Hier ist die letzte Mail des Planers, bezüglich meiner Fragen zum Thema
FBH FBH [Fußbodenheizung]:
"Wir haben in unserem Angebot ein System mit Stahlmatten, auf welche dieFussbodenheizungsrohre befestigt werden. Die Isolierung erfolgt in diesemFall bauseits.
Dieses System ist aber nicht für Fliessestrich tauglich, da das Stahlgitter mitsamt den Rohren aufschwimmen würde ( Estrich ist ja flüssig )
Bei Fliessestrich müsste ein System mit speziellen Isoliermatten verlegt werden, was allerdings mehr kostet. Technisch wäre es natürlich möglich.
Fussbodenheizung ist natürlich jeder Raum mindestens ein Kreis. Max 10 m2 pro Kreis. Regelung rein witterungsgeführt. Bei Fussbodenheizung kein Raumeinfluss. Daher zurückschalten bei Fremdwärme nicht möglich. Ist auch nicht sinnvoll da sonst bei Sonneneinstrahlung der Fussboden kalt wird und dann natürlich auch wieder eine Zeit brauchen würde um auf Temperatur zu kommen.
Warmwasserentnahme 45 Grad bei Pufferspeichertemperatur 60 Grad. Warmwassrtemperatur ist aber konstant da gemischt wird. Das heisst bei Solareintrag wird der Pufferspeicher natürlich bis zu 85 Grad aufgeheizt, die Warmwassertemperatur bleibt aber 45 Grad. Es wird einfach die zur Verfügung stehende Wassermenge grösser. Sollte die Solaranlage die 60 Grad nicht schaffen, kommt automatisch das Gas dazu."
Was sagt Ihr dazu? Ist das ein durchdachtes, sinnvolles, gängiges Konzept, oder gefällt Euch was nicht daran?
Danke & liebe Grüße
Fredl
Gesamten Text anzeigen