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Ziegel oder Holzbau was ist gesundheitlich besser konkrete Beispiele

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  •  TimHuber
22.1. - 4.10.2020
65 Antworten | 17 Autoren 65
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Steh seit längerem vor der Entscheidung mit welchem Materialen wir bauen sollen. Bitte um Unterstützung, Meinungen,.. Danke 

  •  taliesin
29.1.2020  (#41)

zitat..
berhan schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von taliesin:  mich würde der immer noch interessieren ...

@­taliesin siehe http://www.drmoldan.de/wp-content/uploads/2014/08/HF-Abschirmung-Bayer.-LfU-2008.pdf

Interessanter ist vermutlich das Buch dazu, gibt es aber nicht online. https://www.drmoldan.de/umweltanalytik/hf-buch/

 Ok, bei 2GHz gut 30dB, bei 800MHz ca. 15dB ... unerwartet viel. 2GHz ist schon leicht 'optisch' (also recht gerichtet) vielleicht daher.

Laut hier
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/TechnischeRichtlinien/TR03209/BSI-TR-03209-2.pdf?__blob=publicationFile&v=1
hat Kalksteinmauerwerk da 70dB, kommt mir auch extrem viel vor und Ziegel nur ca. 10dB!
Silberabschirmfarbe ist voll der Bringer ... breitbandig >60dB.

Doch noch das Holzhaus emoji


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  •  Puitl
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#42)
@­taliesin:
Genau so ist es, hab schon öfter gehört das beim ausstemmen für die Elektrik beim 50er schön aufzupassen damit wohl noch was übrig bleibt...übertrieben ausgedrückt jetzt^
Hier wird halt auch mit Zusätzen und ?Luft? aufgeblasen und gestreckt damit man Lehm spart.

Zu deinem zweiten Beispiel:
Masse ist eben das um und auf für ein halbwegs träges System und damit behagliches wohnen.

Holz: abgesehen vom CO2 Vorteil kommen halt noch der angenehme Duft und die beruhigenden Öle hinzu emoji

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  •  taliesin
30.1.2020  (#43)

zitat..
Puitl schrieb: Hier wird halt auch mit Zusätzen und ?Luft? aufgeblasen und gestreckt damit man Lehm spart.

Also in erster Linie geht es um die Rohdichte, die direkt mit der Wärmeleitfähigkeit korreliert. Einsparungen würde ich da nicht unterstellen.
Mich nervt an diesen 'Ziegeln', dass die Ziegelindustrie sich so auf 'nicht gedämmt' eingeschossen hat, dass ihnen alles andere egal ist ...
Jeder Anschluss bei so einem Ziegel ist die große Krise (Fensterlaibungen z.B.). Also Massivhaus ist anders ..., dann ja lieber dein BSH, wegen des Öls ... emoji

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  •  berhan
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#44)

zitat..
taliesin schrieb: Laut hier
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/TechnischeRichtlinien/TR03209/BSI-TR-03209-2.pdf?__blob=publicationFile&v=1
hat Kalksteinmauerwerk da 70dB, kommt mir auch extrem viel vor und Ziegel nur ca. 10dB!

Die BSI-Richtlinie kannte ich noch gar nicht, gefällt mir. Ist zwar für Tempest-Anforderungen, nachdem die Übertragung ja reziprok ist, gilt das ja auch für eindringende Signale.

Hat aber nix mit Hausbau zu tun und geht richtig ins Geld. Zur Erreichung der Schutzziele wird man so überflüssige Dinge wie Fenster eher streichen, Türen und Durchführungen auf ein Minimum beschränken. Wohnlich wird es in solche Anlagen nicht und meist liegen diese tief in der Erde oder im Berg.

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#45)
Sehe das so wie berhan. Man kann sich jede teure Zusatzmaßnahme für Wände (Folie, Farbe, etc.) sparen, solange man Fenster hat. Also zuerst Fenster streichen, erst dann über Zusatzabschirmung nachdenken. Ein Bunker wäre da absolut zu bevorzugen.

Ist wie bei der Dämmung. Statt 20cm mit 40cm zu dämmen bringt nichts, wenn daneben dauernd das Fenster offen ist.


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  •  Ecki_87
29.9.2020  (#46)

zitat..
Hannes17 schrieb: Wir haben bewusst ein Holzriegelhaus mit Holzfaserisolation gebaut. Auch komplett ohne OSB-Platten und günstiger Plastik-Dampfbremse.
Dazu auch überall (bis auf den Keller) Lehmputz auf Schilfmatten und ausgemalt mit Kalkfarbe. Estrichunterbau mit Perlit und Holzfaser.
Sind im EG und OG pratisch Plastikfrei.

von Ecki_87, samitama

Hallo Hannes, 

Herzlichen Glückwunsch zu deinem/eurem Haus. Mir gefallen deine Ansichten zum Hausbauen und hätte diesbezüglich ein paar Fragen an dich: 
Mit wem habt ihr gebaut? 
Wir haben jetzt auch gerade einen Plan + Angebot von der Firma m-H*** bekommen und hast mal erwähnt das ein Bekannter von dir mit denen bebaut hat. 
Ich kann leider noch keine PN schreiben, deshalb versuche ich so dich zu erreichen. ;) 

Lg Alex

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  •  mattmein
  •   Bronze-Award
30.9.2020  (#47)
@Ecki_87
Bin zwar nicht Hannes, aber vllt. ists für dich interessant: Haben Holzriegel-Fertigteile mit 40cm Strohhäcksel (beste Ökobilanz der Dämmatoffe afaik) als Dämmung (U-Wert 0,11), auch keine OSB sondern Holzrauschalung, 5cm Lehmputz an den Innenseiten der Außenwände in dem die Elektroinstallationen eingegossen sind. Gestrichen haben wir mit Lehmstreichfarbe (Marmormehl, Kalke, Stärke).

Außen haben wir selbst eine hinterlüftete Holzfassade gebaut.
Folien haben wir auch keine verbaut, unser Wandaufbau ist praktisch (bis auf die Elektroleitungen (schade, dass es hier überhauptkeine alternativen am Markt gibt) und Stahlverbindungsmittel komplett kompostierbar.

Haben einen Trockenestrich auf Holzfaserweichplatten mit Blähtonschüttung selber verlegt/geschüttet. Die Bodenplatte haben wir mit Glasschaumschotter gedämmt, den Sockel mit Glasschaumplatten.

Hab 0 XPS/EPS verbaut, Mineralwolle ca. einen halben m³ im gesamten Haus, um die Dachdurchführung des Kamins zu dämmen, da es hier brandschutztechnisch leider keine Alternativen gibt.

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  •  Puitl
  •   Bronze-Award
30.9.2020  (#48)

zitat..
mattmein schrieb: @Ecki_87
Bin zwar nicht Hannes, aber vllt. ists für dich interessant: Haben Holzriegel-Fertigteile mit 40cm Strohhäcksel (beste Ökobilanz der Dämmatoffe afaik) als Dämmung (U-Wert 0,11), auch keine OSB sondern Holzrauschalung, 5cm Lehmputz an den Innenseiten der Außenwände in dem die Elektroinstallationen eingegossen sind. Gestrichen haben wir mit Lehmstreichfarbe (Marmormehl, Kalke, Stärke).

Außen haben wir selbst eine hinterlüftete Holzfassade gebaut.
Folien haben wir auch keine verbaut, unser Wandaufbau ist praktisch (bis auf die Elektroleitungen (schade, dass es hier überhauptkeine alternativen am Markt gibt) und Stahlverbindungsmittel komplett kompostierbar.

Haben einen Trockenestrich auf Holzfaserweichplatten mit Blähtonschüttung selber verlegt/geschüttet. Die Bodenplatte haben wir mit Glasschaumschotter gedämmt, den Sockel mit Glasschaumplatten.

Hab 0 XPS/EPS verbaut, Mineralwolle ca. einen halben m³ im gesamten Haus, um die Dachdurchführung des Kamins zu dämmen, da es hier brandschutztechnisch leider keine Alternativen gibt.

von Puitl

Das hört sich spannend an! Ich hätt ein paar Fragen:
Keine Folien? Wie siehts aus mit Dampfbremse und Windpapier/Fassadenbahn?

Bei der Wand also Rauhschalung, Putzträger (welchen) und Lehmputz?
Wie heizt ihr?
Glaub ich muss mich sonst auch per PN melden wenn ich darf^^


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  •  mattmein
  •   Bronze-Award
1.10.2020  (#49)


2020/20201001431377.jpg
Die Winddichtheit außen wurde werksfertig flächig mit einem Flachsvlies, welches mit Lehmschlämme getränkt wird hergestellt.(im Bild ist nur die exakt baugleiche innere Schicht beschriftet, die in Verbindung mit dem Lehmputz zur luftdichtheit dient, hatten ohne besondere Vorkehrungen einen n50 Wert von 0,46)

Dampfbremse ist insofern nicht notwendig, da sich sowohl in der Simulation, als auch in der Praxis gezeigt hat, dass die 5cm Lehm die normalerweise problematische, in der Dämmung auskondensierende Luftfeuchte der warmen Luft wegpuffern. Nach dem sehr alten, stark vereinfachten Verfahren (Glaser), dass aber heute noch zur schnellen Einschätzung verwendet wird und nur drei Materialparameter (Schichtdicke, Wasserdampfdiffusionswiderstsndszahl und Wärmeleitfähigkeit) berücksichtigt, kommt es bei dem Wandaufbau zu Kondensat. Praxisversuche (15 Jahre) und Simulation zeigen aber, dass es problemlos funktioniert.

Als Putzträger haben wir Schilfstukkaturmatten mit Schilf aus dem Neusiedlersee. Als Armierung Jutegewebe.

Heizen werden wir mit einem lehmverputzen Speicherofen ("Kachlofen ohne Kachln"), den muss ich noch fertig verputzen, komm einfach nicht dazu.  Haben noch zur Sicherheit (langer Winterurlaub, einer Krank - anderer verreist, etc.) im Werk Infrarotmatten in die Decke eingeputzt, (Materialkostenfaktor 800€). Werden die aber hoffentlich nie verwenden müssen. 

Bei einem größeren Haus würde ich sofort eine Erdwärmepumpe mit wassergeführter Decken- und Wandheizung im Lehm empfehlen, da mann auch sehr effektiv(im Gegensatz zu FBH FBH [Fußbodenheizung]) im Sommer damit kühlen kann.

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  •  taliesin
1.10.2020  (#50)
Grundsätzlich finde ich den Wandaufbau 'eh cool' aber mit etwa 100kg/m² viel zu leicht für unsere Breiten. Ein schwerer 25er Innenziegel kommt da auf 400kg/m², die Betondecke auf ev. 700kg/m².

Gerade für Häuser mit geringer Heizleistung (und hohen solaren Gewinnen) wirkt sich das sehr vorteilhaft aus.

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  •  mattmein
  •   Bronze-Award
1.10.2020  (#51)


2020/20201001248688.jpg
Also ich komme auf 187 kg/m². Geht es dir um die Wärmespeicherfähigkeit?

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  •  taliesin
1.10.2020  (#52)

zitat..
mattmein schrieb: Geht es dir um die Wärmespeicherfähigkeit?

Genau. Die 187kg/m² sind nicht 'speicheraktiv' weil sie nur zur gut der Hälfte innen liegen.

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  •  Bungi
  •   Bronze-Award
2.10.2020  (#53)
Für uns war das Thema „Schallübertragung“ sehr wichtig. Deshalb haben wir mit Ziegel massiv gebaut. Waren zur Entscheidungsfindung in einigen Holzhäusern und Ziegelhäusern und haben mit den Bauherren gesprochen. 

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  •  mattmein
  •   Bronze-Award
2.10.2020  (#54)
Also ich sehe das eher unproblematisch, gibt ausreichend  Lehmmasse innen, um die solaren Gewinne zu speichern. Haben auch eine Massivlehm-Innenwand. Speicherfähigkeit wird eh auch auf ubakus berechnet. Da schauts bei einem Standard-Hochlochziegel mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] nicht viel anders aus.

Entscheidender ist in mMn eher die Dämmng. Passivhäuser sind mit dieser Bauweise sowieso möglich - siehe Bürogebäude in Tattendorf.

Zwecks Schall sind sowieso immer die Fenster die Schwachstelle. Wir wohnen noch nicht dort, aber als der Nachbar im Sommer mit der Motorsense gemäht hat, war das drinnen kaum zu hören.

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  •  taliesin
2.10.2020  (#55)
Dein dicker Lehmputz innen macht eh das meiste richtig, allem voran die unschlagbare Wasserregulation. Bei der Speicherfähigkeit ist das lokale Klima relevant, wenn man rel. viele tropische Nächte hat, dann hilft die auch nicht mehr. Bei uns sind meist die Nächte (noch) relativ kühl und da hilft Masse (idealerweise mit einer Pufferung über mehrere Tage) sehr gut.
'für unsere Breiten' war also vielleicht etwas zu weit gegriffen.

Und zur Rechnung:

Die Speicherfähigkeit eines 08/15-Ziegelwandaufbaus (mit EPS-Dämmung, ökologisch natürlich eine völlig andere Schiene).
 ---> 404kJ/m²K (mehr als das 2.5fache deines Aufbaus).


2020/2020100272382.png

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
2.10.2020  (#56)
Nachdem ich seit einem Jahr bereits im Haus wohne und einen sehr ähnlichen Wandaufbau zu Mattmein habe, kann ich nur sagen: es funktioniert. Und wir wohnen im Osten Österreichs mit hoher Luftfeuchtigkeit im Sommer und Maximaltemperaturen.
Das "Wohnklima" (was auch immer das für jeden bedeutet) ist top.
Bei Heizung, Kühlung ist da kein Nachteil/ Problem feststellbar. Sicher hält eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] die Innentemperatur konstanter.
Tatsächliche Einschränkung sehe ich beim Tritt-/Körperschall. Der ist bei uns durch die Decke sehr deutlich wahrnehmbar. Also auf einer Etage alles gut aber wenn sich über einem jemand bewegt, ist das zu hören. Das liegt bei uns an der fehlenden Masse. Trotzdem möchte ich es nicht anders haben. 

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  •  Bungi
  •   Bronze-Award
2.10.2020  (#57)

zitat..
mattmein schrieb:

Zwecks Schall sind sowieso immer die Fenster die Schwachstelle. Wir wohnen noch nicht dort, aber als der Nachbar im Sommer mit der Motorsense gemäht hat, war das drinnen kaum zu hören.

Es gibt auch Schall innerhalb eines Gebäudes - den meinte ich ... 
alpenzell schrieb:


zitat..
alpenzell schrieb:
Tatsächliche Einschränkung sehe ich beim Tritt-/Körperschall. Der ist bei uns durch die Decke sehr deutlich wahrnehmbar. Also auf einer Etage alles gut aber wenn sich über einem jemand bewegt, ist das zu hören. Das liegt bei uns an der fehlenden Masse. Trotzdem möchte ich es nicht anders haben.

Exakt - es gibt sogar in manchen Holzhäusern zwischen den Zimmern Schallübertragung. 


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  •  mattmein
  •   Bronze-Award
2.10.2020  (#58)
Werden heutzutage wirklich standardmäßig Hochlochziegel mit einer Dichte von 1600 kg/m³ verbaut? Fast alle die ich auf die schnelle gefunden habe haben max. 900 kg/m³, eher 800. Da schaut die Welt schonwieder anders aus:

2020/20201002844691.png
Bezüglich sommerlicher Hitzeschutz, dafür ist die hinterlüftete Fassade da.

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  •  taliesin
3.10.2020  (#59)

zitat..
mattmein schrieb: Werden heutzutage wirklich standardmäßig Hochlochziegel mit einer Dichte von 1600 kg/m³ verbaut?

Nein, gar nicht.

Die 1600kg/m³ sind 70er-Jahre Ziegel, bei mir in der Sanierung, aber schwere Innenwandziegel gibt es noch, die sollte man in meiner Variante nehmen.
Kaufen kann man sowas immer noch ... https://www.venus-tonwerk.de/wp-content/uploads/2020/04/Produkt_Datenblatt_Z_14_04.2020.pdf

zitat..
mattmein schrieb: Bezüglich sommerlicher Hitzeschutz, dafür ist die hinterlüftete Fassade da.

Ja für die Transmission durch die Wand, aber das ist oft nicht das größte Problem. Die meiste Energie kommt durch die Fenster und da hilft nur Abschirmen und Masse.
Wie bereits gesagt, das ist alles stark vom tatsächlichen Lokalklima abhängig und ich will den Holz/Stroh/Lehm-wandaufbau keinesfalls schlechtreden.

Ich bin zusätzlich ein Fan von 'Reparieren was gut ist', das hat sehr oft die beste Ökobilanz (und ist beim Haus oft viel schwieriger als Neumachen).


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Hallo taliesin, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  mattmein
  •   Bronze-Award
3.10.2020  (#60)
Konstruktiver Sonnenschutz / Außenverschattung ist natürlicher das wichtigste in Bezug auf Hitzeschutz.

zitat..
taliesin schrieb:
__________________
 [...]
Ich bin zusätzlich ein Fan von 'Reparieren was gut ist', das hat sehr oft die beste Ökobilanz (und ist beim Haus oft viel schwieriger als Neumachen).


Da stimm ich dir 100%ig zu! Wir haben zB nur gebrauchte Möbel im Haus, die wir restaurieren (Kreidefarbe). Haben auch einen geschenkten 10 Jahre alten Fernseher bekommen, der sonst auf dem Müll geladet wäre, jetzt kann er noch bei uns ausdienen. Kleinere Macken lassen sich oft schnell beheben.

Bauen gerade eine geschenkte alte Küche um/auf. Andere geben 20k aus, wir sind gerade ohne Geräte bei 400€ (den Geschirrspüler haben wir auch gratis dazubekommen).
Auch bei Sanierungen, kann man den Umweltschutzgedanken sehr gut einfließen lassen. 

Ich will nicht behaupten, dass Ziegel überhaupt keine Vorteile haben, mir geht nur die "Massiv ist das einzig wahre und Holzbauten sind minderwertig und könnn niemals das Wasser reichen"-Mentalität, die hier und in Österreich vorherrscht ziemlich aufn Sack 😅 


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  •  Ecki_87
3.10.2020  (#61)
@mattmein 

danke für deine Infos ;)

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