Ich kann es mir nicht vorstellen, dass das Guthaben auf der Wallet zur Bewertung zählt, ist ja hochvolatil. Wenn die Bitcoin zu Geld gemacht werden, dann ja, eh klar.
Diese Frage hab ich mir auch schon länger gestellt, aber ich fürchte, dass da die Banken nicht mitspielen. Iwie eh klar, weil eben hochvalatil, andererseits wenn ich xxx.000€ dort habe, wird man das doch iwie berücksichtigen oder?
wie gesagt: wenn der Bestand in Zeitnähe liquidiert wird, dann wird dieses Guthaben auch den Eigenmitteln zugezählt. Ist ja nichts anderes als z.B. Wertpapiere in einem Depot, die als Eigenmittel eingesetzt werden sollen.
Wenn man sich mit dem Gedanken spielt, den Krypto-Bestand für einen nahenden Immobilienerwerb bzw. Errichtung einzusetzen, wäre es ohnehin ratsam, diesen eher heute als morgen zu Geld zu machen, um den Eigenmittelbestand zu festigen.
Als zusätzliche Besicherung funktionieren Kryptowährungen m.E. nicht, 1) weil
army schrieb: Diese Frage hab ich mir auch schon länger gestellt, aber ich fürchte, dass da die Banken nicht mitspielen. Iwie eh klar, weil eben hochvalatil, andererseits wenn ich xxx.000€ dort habe, wird man das doch iwie berücksichtigen oder?
Warum sollte das berücksichtigt werden solange man das Guthaben nicht herausgenommen hat? Das wäre ja doch eher ein Risikofaktor für die Bank. Aktiendepots sind ja auch irrelevant fürs EK.
Ja, aber eine Möglichkeit Cryptocurrencies für eine Immobilie(nfinanzierung) zu nutzen, falls die Spekulationsfrist noch nicht abgelaufen ist und man deshalb nicht (noch) nicht verkaufen möchte.
Kein Rat, würde ich auch definitiv selber nicht machen, aber möglich (und natürlich hochriskant) ist es schon.
Deep schrieb: __________________ Im Beitrag zitiert von MalcolmX: Da können wir allerdings alle froh drüber sein. Weil faule und volatile Kreditbesicherungen braucht keiner.