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da meine künstlerischen fähigkeiten nicht stark ausgeprägt sind, kann man maskrta´s ausführungen so stehen lassen ![]() |
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Speedcat, Du hast lt. Foto einen ausgeprägten Attikarand, keinen weichen Übergang wie in der zeichnung von maskrta, d.h. hier sind Details durchaus wichtig und daher nur technisch zu betrachten, ich nehme die künstlerische Unvollkommenheit der Zeichnung dann gern in Kauf. |
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@minmax - Ich denk mal, bei speedy ists wirklich aufgebaut, wie von maskrta skizziert - ABER: Das Blech hat außen noch einen stehenden Falz, um die geneigte liegende Blechfläche gleichmäßiger mit Schotter bedecken zu können...
Alles klar soweit? Oder aufskizzieren? ng bautech |
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ach, wenn Du die Zeit hättest? Warum nicht, gern :)
Frage zum direkten Kontakt von Kiesel zu Verblechung: haben wir da chemisch nicht mit Reaktionen zu rechnen? Normalerweise darf das nicht sein. |
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bitte minimaler max Jetzt sind alle Klarheiten restlos beseitigt, mein ich mal... ng bautech |
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danke bautech, wir haben es zusammen geschaft ![]() |
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Ich habe vor folgend die Sanierung des Flachdaches durchzuführen :
20cm dicke xps Platte senkrecht zur Decke verkleben, drüben Doka Platte und mit einem Stahlbolzen/schrauben durch xps in die Decke befestigen, dann Dampfsperre, Gefälledämmung, usw |
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@maskrta - Schaut am Papier nett aus, baut Dir so was auch jemand? Ich würde es nämlich nicht machen...
ng bautech |
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warum ich so auf eine Detailzeichnung "pochte" - die Sache ist nämlich beim näheren hinschauen nicht so trivial wie man glaubt. Hierzu ein Bildchen aus "Schäden am Flachdach" von Stefan Ibold, Abb. 19.4:
Das scheint eine dazu passende Detailzeichnung zu sein. Punkt 4.6 in der Zeichnung bezieht sich auf die Anschlußhöhen in der dt. Flachdachrichtlinie. Dazu muss dann auch das Entwässerungssystem passen, der klasische über Attika (die hier ja im Prinzip nicht da ist) geht nicht. Notentwässerung ist hier auch kaum möglich, bzw. dann schwapt das Wasser über die Kante. Oder wie isses bei Dir Speedi gelöst? (diesmal ohne Detailzeichungen) |
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@bautech:aus welchem Grund würdest du es so nicht machen? Mein Dachdecker hat so was noch nicht gemacht, er ist aber nicht dagegen.... Hast du einen anderen Vorschlag? |
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@maskrta - Ich hätt da eher Bedenken, dass die Ankerschrauben nicht dauerhaft stabil sind (Stichwort Windangriff...)
Was spricht denn gegen eine Holzkonstruktion oder einen Thermofuss (Ytong)? ng bautech |
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@minmax: ich habe keine notentwässerung, das ist richtig. mein dach würde bei dem unwahrscheinlichen fall, dass beide gully zugleich zu wären, "übergehen". was aber auch kein problem darstellen sollte.
unwahrscheinlich deshalb, da ich mind. 2x im jahr sowieso am dach oben bin und alles überprüfe. ebenso richtig ist das vlies, wie von bautech gezeichnet. |
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meine subjektive meinung zu windangriff: gut geklebter xps sollte so gut halten wie kleber+ytong, aber es ist nur meine Meinung...
Ytong - ich wollte mir den Aufwand sparen, viele Ytongsteine auf Dach rauf zu transportieren, ich wollte auch keine nassprozesse auf dem Dach -> Sommer ist vorbei und es wird schon ziemlich kalt in der Nacht...aber auch diese Variante wäre möglich Holzkonstruktion - ja, das hat heute auch der Dachdecker angesprochen... ..oder ich lasse die attika wie sie derzeit ist (betonsteine) und picke die von oben und seitlich mit 10cm XPS... |
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Ist die Attika Bestand? - Dann bleibt eh nur mehr einpacken übrig...
Wenn die Attika als Betonstein geplant ist, würd ich eine thermische Trennung mittels 8-10cm dicken XPS-Streifen vorschlagen... Ausführung siehe hier: http://www.energiesparhaus.at/forum/31626_2#230446 Alternativ kannst die noch mit Baustahl in die Decke befestigen... ng bautech |
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Es ist eine Renovierung...Die Attika ist Bestand, sie besteht aus 2 Reihen betonsteinen(Schalsteinen). Der Plan ist(war) das ganze abzureißen und auf neu Wärmebrücken-frei aufzubauen...
Mir gefällt mehr die Lösung mit Ytong Steinen (anstatt Holzkonstruktion). Wir geben uns die Mühe und bauen dann die Attika von Ytong Steinen erneut. Oder ich reiße nur die oberste reihe der Schalsteinen ab, und herstelle die von Ytong erneut. |
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Wennst nix an der Höhe ändern magst, würd ich eine Sanierung mit Dämmstoff vorziehen - unter der Voraussetzung, dass die bestehende Attika noch in Ordnung ist!
Also außen die volle Dämmstärke des MWK bis nach oben ziehen, oben und innen 8-10cm XPS und gut... Gefälle oben neu ausbilden und einblechen, that´s it! Nur die oberste Reihe abbrechen ist sinnbefreit, die Dämmung gehört zwischen Decke und Aufmauerung... Wenn schon Abbruch, dann würds ich so lösen: http://www.energiesparhaus.at/forum/31626_1#229058 Wärmebrückenoptimierung par excellence ![]() ng bautech |
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Du hast wahrscheinlich recht. Wir entfernen die Verblechung, Bitumenbahnen und schauen uns an wie die Schalsteine aussehen und dann treffen wir die Entscheidung. An Fassade sieht man entlang der Anschluss Decke - Schalsteine einen langen horizontalen Riss, laut Vorbesitzer gab es vor ein paar Jahren Wasserschaden am Dach...![]() Die Lösung von MinMax finde ich natürlich ok. |