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Wiedermal Heizungsfrage

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  •  Myon
11.3. - 13.3.2011
21 Antworten 21
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Der große Punkt "Welche Heizung soll ich nehmen" wurmt mich schon seit Tagen schwer.
Rahmenbedingungen sind folgende:
Neubau in NÖ, ~240m² Heizfläche verteilt auf KG,EG und OG mittels FBH FBH [Fußbodenheizung], zu 95% FTH neusten Standarts sprich super Isoliert usw, KWL mit Wärmerückgewinnung, Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung.
Gas ist noch keines am Grundstück aber auf der Strasse vorhanden. Erdwärme mittels Flächenkollektoren wird nicht gehen da Gesamtgröße des Grundes 530m² ist aber darauf noch Haus, Garage, Terasse und Pool kommen. Tiefenbohrung kommt nicht in Frage da einfach viel zu teuer und Öl oder Pellets mag ich auch nicht.

Was bleibt also über? Gas (wobei der Preis ja einfach mal um 10% steigt nächstes Monat) oder Luft Wärmepumpe. Welche Vor und Nachteile ergeben sich jetzt wirklich zwischen den beiden Systemen und mit welchen Anschaffungskosten (keine FBH FBH [Fußbodenheizung] dazugerechnet, die kommt sowieso egal welches System) und Wartungskosten muss man Real rechnen?
Welche Firmen könnt ihr für Luft Wärme Pumpen empfehlen?

Vielen Danke euch allen, ich weiß es gibt schon einige Treads zum Thema und ich wühle mich auch durch.

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
11.3.2011  (#1)
wieso keine - sole/wasser wp? bzw. kompaktgerät wp/lüftung, wenn du so super gedämmt hast?

mein grundstück hat auch nur 639 m², die soleleitung wird einmal ums haus gefädelt und der rest im garten. brauch ca. 240 lfm. bei EKZ ~17.
bei geringer EKZ solltest auch mit einmal 80 m tiefenbohrung auskommen, wobei die preise pro meter bei 55-70 € liegen dürften.


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  •  Myon
11.3.2011  (#2)
Der Aufpreis zwischen Luft WP WP [Wärmepumpe] und Sole/Wasser ist doch relativ groß oder täusche ich mich da? Also rein von den Technischen Unterschieden die ich habe, zusätzlich adnn noch ~4000 Euro für ne Bohrung.

Oder sehe ich da was Grundlegend falsch?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
11.3.2011  (#3)
Solange die Kraftwerke mit Gas betrieben werden, sehe ich das eher unkritisch und würd das nicht als Entscheidungskriterium werten...Preisschwankungen wirds immer wieder mal geben (Pellets sind auch gestiegen).
Die jetztige Preiserhöhung ist auch bundeslandabhängig, in Bgld. wurde z.b. auch gleich der Strompreis erhöht, in der Stmk. passiert gar nichts und in Ktn. wird nur der Strompreis erhöht.

Mit den 4000 € wirds ned getan sein, das ist der reine Bohrpreis.
Du wirst noch einen Schacht, Leitungen, Pumpe usw. brauchen.

Grad bei Häusern mit wenig Heizbedarf rentiert sich das nie mehr.



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  •  Myon
12.3.2011  (#4)
Hm mit welchen Kosten wird man Realistisch rechnen können, sowohl Gasbrennwertheizung und Luft/Wärmepumpe oder Wasser/Sole?
Also wirklich vergleichbar sprich ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] sondern nur die Sachen die rein für die Heizung nötig sind. Alle Leitungen die nachher weggehen ausgenommen.

Ist da jemand vom Fach oder stand kürzlich vor dem selben Problem?

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  •  Markus11
12.3.2011  (#5)
wennst super isolierst...dann würde ich den Keller gar nicht beheizen und die energie über die zuluft einbringen, oder du gehst auf nummer sicher und baust dir ein kompaktgerät ein ala aerosmart xls.
das bisschen solekollektor bringst du sicher irgendwo unter.
lg

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#6)
@myon - Ist eh schon öfters beschrieben worden:

1.) Gasanschluss: ca. 1500 €, hängt aber von der Gemeinde ab
2.) Gasbrennwertgerät: 2000-3000 €, je nach Produkt und Leistung
3.) Zuleitung vom Gasanschluss zum Haus: hängt von den baulichen Gegebenheiten ab, Material wird nicht so viel kosten, vielleich ein paar hundert €, und dann kommt noch die Arbeitszeit für die Thermenmontage, Rohre zusammenschweissen usw...ich schätz mal 1-2 Tage
4.) Kamin oder Abgasrohr, kamin wird 2-3000 € kosten, ist aber nicht unbedingt notwendig, ein Abgasrohr tuts auch und ist billiger, wird wohl auch ein paar hunderter kosten

Warmwasserspeicher brauchst in beiden Fällen.

Ich würd dir empfehlen, dass du dir die unterschiedlichen Varianten mal anbieten lässt, dann kannst gut vergleichen.
Angebote musst sowieso einholen.

Auf der Elk HP hat man bei den Preisen bei den div. Häusern auch die Aufpreise von Gastherme auf andere Heizformen dabei, um mal einen Überblick zu bekommen (ich glaub, bei mir wär der Aufpreis auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] ca. 5k €, auf Pellets ähnlich, auf Sole WP WP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung ca. 15 k€ gewesen, wenn ich mich jetzt nicht irre)...


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  •  Myon
12.3.2011  (#7)
Puh also für den Aufpreis Sole WP WP [Wärmepumpe] kann ich verdammt lange mit Gas heizen, selbst wenn sie en Preis massiv erhöhen. Selbst der Aufpreis zur LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist enorm, aber der würde zumindestens etwas Sinnvoll erscheinen. Das beziehe ich jetzt nicht nur auf Elk Preise sondern generell was man so im Netz findet.

Also entweder Gasbrennwertgerät oder LWP LWP [Luftwärmepumpe], alles andere ist in einen Neubau mit entsprechenden Isolation und drumherum eher in einen Preis.Leistungsverhältniss jenseits von gut nud böse finde ich.

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  •  johro
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#8)
Hallo - also eine WP WP [Wärmepumpe] gibts ab 7t€ und das Gas kostet dich 4-5t€ dh ca. 3t€ unterschied, mit der WP WP [Wärmepumpe] heizt du unter gleichen bedingungen, um 300.- bis 600.- günstiger pro jahr,

jetzt kannst dir ausrechnen wann dir die WP WP [Wärmepumpe] günstiger kommt.

hier kannst du das auch testen:
http://rechner.ochsner.de/vergleich_agas/01BetriebskostenVergleich.html

lg
johannes

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#9)
@johro - 300 bis 600 Euro? Wie kommst du auf diese Werte? Wenn eine Luftwärmepumpe eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 erreicht, ist man in etwa kostengleich, erfahrungsgemäß erreichen sie bis 3,5, also ist der Faktor minimal. Um 300 Euro günstiger zu kommen muss der Stromtarif schon sehr gut sein und die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] über 3,5. Die 600 Euro musst du mir vorrechnen. Wenn er eine EKZ unter 30 hat, sind es vermutlich keine 150 Euro pro Jahr, da großteils auch das Warmwasser im Sommer wegen der Solaranlage wegfällt (gerade da könnte die Luftwärmepumpe effizient Warmwasser bereiten) und die Luftwärmepumpe im Winter bei höheren Warmwassertemperaturen sehr ineffizient arbeitet, beides drückt die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] wahrscheinlich unter 3.

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  •  Myon
12.3.2011  (#10)
Also unter EKZ 30 werden wir wohl sicher kommen ;) Ja wie gesagt Solar wird sicher kommen, Warmwasser im Sommer für "lau" und den Pool schön mitheizen ist ja sehr fein.
Ist der Unterschied also vom Jährlich Sparen gesehen wirklich sehr gering? Selbst wenn es 100€ sind im Jahr rentiert sich das Ding erst nach gut 20 Jahren, sehe ich das richtig?

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#11)
Rechnen wir mal ein bisserl herumBei 300m² BGF und einer EKZ von 30kWh/m²a wären das etwa 9.000kWh/a reinen Heizwärmebedarf. Das Warmwasser wird mindestens zu 50% mit der Solaranlage gedeckt, also rechnen wir pessimistische 800kWh/a für das Warmwasser dazu, sind aufgerundet 10.000kWh/a um mit etwas Puffer zu rechnen.

Bei einem Gaspreis von 6c/kWh sind das 600€/a.
Mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] (JAZ = 3) und einem Strompreis von 16c/kWh sind das 533€/a.

Die Differenz sind also heiße 67 Euro pro Jahr. Wenn du es etwas wärmer im Haus haben möchtest, werden es vermutlich 80 Euro im Jahr. Selbst bei 3000 Euro Aufpreis für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] rechnet sich das in 37,5 Jahren. Jeder Hunderter mehr für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] verlängert die Amortisation mehr als um ein Jahr.

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  •  Myon
12.3.2011  (#12)
Hui vielen lieben Dank dandjo für deine Mühe. Selbst wenn wir uns pro Jahr 150€ sparen würden währe das immer noch nicht Sinnvoll in meinen Augen. Warum bauen sich Leute dann LWP LWP [Luftwärmepumpe] oder Sole/Wasser oder was weiß ich alles ein? Nur weil sie "unabhängig" sein wollen? Zumindestens vom Gas weil ohne Strom geht ja sowieso nix.

Die Wartungskosten sind ja wahrscheinlich auch sehr ähnlich oder?

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#13)
Keine Ursache. - Warum Leute das tun? Um mal ganz zynisch zu sein: weil sie nicht rechnen können. ;)

Die Gründe sind verschieden. Die einen schrecken vor 100 Euro Wartungskosten bei Gas alle 3 Jahre zurück, andere haben (meiner Meinung nach unberechtigte) Ängste, das Gas könne explodieren oder durch Vergiftungen Kinder umbringen. Wieder andere denken, Gas sei ökologisch nicht vertretbar.

Unabhängig bist du weder mit Gas noch mit einer Wärmepumpe, den Strom im Winter wirst du immer von einem Kraftwerksbetreiber beziehen müssen, egal woher die Energie kommt.

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  •  johro
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#14)
Hallo - andere können rechnen, wohnen in einer Schuhschachtel und freuen sich über niedrige Heizkosten ;)

warum ist die Industrie mit Wärmepumpen dann überhaupt in Gang gekommen, wenn doch Gas das einzige wahre zu sein scheint?

man kann den Vergleich unter meinem geposteten Link ja selber machen (vielleicht gibts so einen Rechner auch von anderen Herstellern, soll jetzt keine Werbung sein):

2011/20110312882487.JPG

lg
johannes



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  •  franjo3003
12.3.2011  (#15)
Nö Wohnbaudarlehen - Wenn du das Wohnbaudarlehen in Nö in Anspruch nehmen willst,, kannst die Gasheizung ja sowieso abhaken.
Ich bau ebenfalls in Nö, bekomm ein Vaillant Splitgerät (LWP).
Lg


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#16)
@johro - Warum die Industrie in Gang gekommen ist kann ich dir ohne nachzudenken beantworten: Ökohype und Subventionen (Förderungen). Ich behaupte 90% der Bauherren würden sich niemals für eine Wärmepumpe entscheiden, würde sie nicht gefördert werden (direkt oder indirekt), vorausgesetzt, die Bauherren können rechnen. Einzig diejenigen, die gegen Gas Aversionen hegen, würden übrig bleiben (Preisängste, "Gashahn" in Russland [ich sag' nur Nabucco], Importe).

Dass ein Rechner eines Wärmepumpenherstellers solche Werte ausspuckt, ist ja auch nicht sonderlich überraschend, deshalb habe ich ihn erst gar nicht benutzt. Das Einzige, was ich in meiner Berechnung vernachlässigt habe ist der Wirkungsgrad bei Gasheizungen und der liegt weit über 85%, bei rund 95 bis 98% (Niedertemperatursystem/Fußbodenheizung vorausgesetzt). Wenn ich nur 8,5kWh aus einem m³ Gas herauskitzeln könnte, hätte ich meine Therme schon entsorgt. Der Verlust an Wirkungsgrad ist so vernachlässigbar klein, dass man ihn auch gleich weglassen kann. Wo die 140 Euro Messpreis herkommen ist mir auch schleierhaft.

Ich verstehe nicht, warum man sich eine Wärmepumpe so schönlügen muss. Bei höherem Verbrauch kann sie durchaus signifikant sparen, aber vor allem bei Häusern mit weniger als 10.000kWh Heizwärmebedarf ist sie derzeit rein ökonomisch uninteressant. Bei der ganzen Überlegung fließen ja noch nicht mal Zinsen für die Anschaffung mit ein, also ist die Anschauung hier ohnehin geschönt für die Wärmepumpe.

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  •  Myon
12.3.2011  (#17)
@ franjo3003

Mir wäre neu das man mit einen Gasbrennwertgerät keine Förderung mehr bekommt. Du kannst mittels LWP LWP [Luftwärmepumpe] mehr Punkte rausschlagen aber das wars schon. Dasselbe Spiel wie mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Solar oder dergleichen. Das bezieht sich rein auch das 100 Punkte System und hat jetzt nichts mit den zusätzlichen Förderungen zu tun wie es bis letztes Jahr noch für Solar war. Die haben sie ja jetzt in die 100 Punkte eingearbeitet.
Abgesehen davon kreigen wir sowieso nicht das max. ausbezahlt. Die Leute die zuviel verdienen schauen wiedermal in die Röhre, Leute die nix haben kriegen alles in den Arxxx geblasen.... Aber das ist eine andere Geschichte.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#18)
Den Link von Ochsner hab ich mir auch ned angeschaut, weil schon vornherein feststeht, was dabei rauskommt und ich zu faul bin, mir das genauer anzusehen und nachzurechnen.
eine gastherme bekommt man auch um 1500 €, genauso wie man eine um 4000 bekommt.
Ähnlich wirds bei den WP WP [Wärmepumpe] sein.
Bei den WP WP [Wärmepumpe] (egal ob Sole, LWP) hat man auch Installationskosten, die wird man kaum einfach so in den Keller stellen können und an die Steckdose anschliessen (vor allem, wenns Splitgeräte sind).

Warum die Leute dann überhaupt LWP LWP [Luftwärmepumpe] kaufen?
Weil nicht überall Gas vorhanden ist, Leute Angst vor Gas haben, Ökofanatiker sind, WP recht grosszügig gefördert wurden (werden).

WP haben durchaus ihre Berechtigung und sind die Zukunft, aber nicht zu derzeitigen Preisen, da sie sich eher schlecht amortisieren.
Noch schlechter ist dann die Kombination WP WP [Wärmepumpe] + Solar, da grad im Sommer die WP WP [Wärmepumpe] ideal arbeitet, da würd ich die Solar weglassen.

Häuser mit aktuellem Standard sollten eh unter 10000 kwh HWB pro Jahr haben, das wären dann ca. 600 € Gasrechnung pro Jahr, kA wie man da dann 300-600 € einsparen will.

ad Förderungen: sie sollen ja bestimmte Zielgruppen fördern und ihnen den Hausbau erleichtern.
Diejenigen, die mehr verdienen und aus der Förderung rausfallen, können sich das eh leichter leisten. Wir haben aufgrund des Verdienstes überhaupt keine WBF bekommen...uns ists aber so lieber emoji Freut euch auch, dass ihr ein gutes Einkommen habt.



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
12.3.2011  (#19)
Ist nebensächlich, aber solange der Strommix im Winter aus - mehr als 50% Fossilanteil besteht, ist die Wärmepumpe für mich nicht die Zukunft. Ich verfeuere zuhause lieber effizient das Gas als Strom aus Kohle, Öl, Gas und importierter Atomenergie zu verbrauchen.

Stimmt, Gas ist nicht überall vorhanden, das ist vermutlich das größte Argument für die Wärmepumpe.

Die Wärmepumpe ist für mich dann interessant, wenn ich das wassergeführte System weglassen und über die Luft heizen kann (Luft-Luft-Wärmepumpe). Dann spricht das Verhältnis zuzuführender Energie zu Investitionskosten für die Pumpe.

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  •  Myon
13.3.2011  (#20)
@ gdfde

Danke dir für deine Ausführliche Antwort. Wir freuen uns natürlich das wir gut verdienen, keine Sorge :)

Jetzt bleibt nurmehr die Frage mit der Förderung in NÖ bzg Gasbrennwertgerät. Ich habe gestern noch im Netz gestöbert aber habe nichts dergleichen gefunden bzg Gasbrennwertgerät = keine Förderung.

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  •  Sektionschef
  •   Bronze-Award
13.3.2011  (#21)
mein Senf dazuworüber ich mir auch Sorgen mache und was hier noch nicht erwähnt wurde sind Reparaturen. Wenn sich die WP WP [Wärmepumpe] gegenüber dem Gasbrennwert erst in so ca. 15-20Jahren rechnet, so darf sie in dieser Zeit nicht kaputt werden. Und speziell in der heutigen Zeit, wo schnell und billig produziert wird, sind 15-20Jahre eine lange Zeit dafür.
Sollte das Gasbrennwertgerät mal defekt werden, dann hat man im schlimmsten Fall mit ca. 3000Euro ein neues Gerät.
mfg
Sektionschef

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