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Welches Holz für die Terrasse ?

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  •  Miike
  •   Gold-Award
17.6. - 28.9.2015
48 Antworten 48
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Zu dem Thema findet mal leider keine eindeutige Antwort. Vermutlich gibt es die auch nicht, da mehrere Möglichkeiten zulässig sind. Ich versuche dennoch mal einen Thread zu starten in dem es darum gehen soll, die optimale Barfußdiele zu ermitteln.

Generell gilt es 4 Grundsatzentscheidungen zu treffen:

1) Welche Holzart ?
1.1) Wie wichtig ist die Sortierung (rift/halbrift?)
1.2) Welche Dauerhaftigkeitsklasse - unbedingt 1? Oder auch 2-3 ok?
2) Welches Befestigungssystem ?
3) Thermobehandelt ja/nein ?
4) die weitere Pflege - Ölen ja/nein ?

Pkt.1)
Bangkirai: Wahrschenlich die "Mainstreamdiele" schlecht hin. Schon aus dem Grund hab ich da eher Abneigung und gelesen zudem, dass man mittlerweile keine vernünftige Qualität mehr bekommt, da die Bestände in den letzten 10 Jahren arg dezimiert wurden.

Cumaru: Über Cumaru habe ich grundsätzlich nur positives gelesen habe. Preis halt dann schon Oberklasse.

Eiche: Heimisches Holz. Schon deswegen sehr sympathisch. Sehr hart, wird aber vermutlich auch deswegen schon sehr warm im Sommer - genau so wie Bangkirai und Cumaru.

Zeder: Viele Infos kann man auf folgender HP finden:
http://www.parkettachse.at/holzterrassen.2131.html
Unter anderem, dass Zedernholz sehr gut für Terrassen geeignet ist. Skepsis besteht bei mir hier nur wegen der fehlenden Härte. Preislich wäre Zeder nicht uninteressant (ohne Unterbau ca. € 60,-/qm). Ich würde es mal als Geheimtipp listen.

Es gäbe natürlich noch 20 verschiedene Holzarten, die ich aber nicht alle aufzählen möchte, da diese für mich nicht in die engere Auswahl gekommen sind.

Pkt.2)
Auch wenn es kostenintensiver ist, wäre die verdeckte Befestigung besser? Ob man die Dielen jemals abschleift, kann ich nicht einschätzen.

Pkt.3) Von den thermobehandelten Hölzern möchte ich eher Abstand nehmen. Ein Holzhändler hat mir einige Beispiele aufgezält, wo bereits nach kurzer Zeit Dielen ausgetauscht werden mussten. Muster von spröden und zerissenen Dielen hat er mir gezeigt und eingestanden, dass Thermohölzer bei ihnen nicht mehr oben auf der Empfehlungsliste stehen.

4) Verlängert die jährliche Behandlung mit Öl auch die Lebensdauer oder hat dies vorrangig einen optischen Hintergrund?

Also, viele Fragen. Vielleicht gibt es hier User die bereits mehrere Jahre eine der oben erwähnten Hölzer (oder auch andere!) auf der Terrasse liegen haben oder hattenemoji.

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.6.2015  (#21)
der Mercedes ist eindeutig Teak. Kostenpunkt über 100,-€/m²
dann IPE
dann Cumaru (aber so gut wie kein unterschied zur IPE, jedoch um rund 10-20€ am m² billiger).

meine 20X100 verschieden lange dielen haben 50,-- netto gekostet, ohne unterbau.

unterbau: kreuzlattung wg. höhenausgleich, selbsttragend, rund 12-14 cm, alle 40cm, gummilager.

bis jetzt 2x geölt, farbe danach wie neu. frei bewittert natürlich minimal einsetzendes vergrauen (ganz leicht), unter dach wie neu.
ein Liter öl rund 30,--
man könnte durchaus 8 jahre vergrauen lassen. da gibt's eien Maschine mit gumminoppen, die die grau Struktur wieder aufnahmefähig für öl machen, ohne fasern rauszulösen und so zu schiefern beginnt.

wird sehr wohl schön warm bei 30°, jedoch begehbar. optimal zu reinigen, einmal mit dem schlauch drüberspritzen, mit dem abzieher drüber und fertig.

keine veschieferung, glatt wie ein baby-popo (war vorgabe!).

Optik? unerreicht ;)

2015/20150618380458.JPG

Kostenpunkt für 40m², inkl. unterbau, Öl, unsichtbare Clips-Verschraubung und Montage rund 5.600,--

edit: Montage war heuer im märz, wurde noch ein paar mal angeschneit, aufnahme vor genau einem Monat.



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  •  fateish
  •   Gold-Award
18.6.2015  (#22)

zitat..
Arling schrieb: Kleinkind wird dann die Terrasse bekrabbeln


haben auch mit unserem junior keine probleme gehabt diesbezüglich

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  •  Miike
  •   Gold-Award
18.6.2015  (#23)
Fesch speeedy! Denk, du bist ja ein alter Sparfuchs, daher nun die Frage wo du eingekauft hast? Wieviel hast du für das gesamte Material (also Gesamtkosten ohne Montage) bezahlt?

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Hallo Miike, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  Miike
  •   Gold-Award
18.6.2015  (#24)
Eine Regel besagt ja, dass der Unterbau aus dem selben Holz sein soll, wie die Dielen. Wie gefällt es dem Holz, wenn man Aluschienen verwendet?

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  •  Miike
  •   Gold-Award
23.6.2015  (#25)
Wir waren zwischenzeitlich bei wohn.gesund sowie parkett.achse zu Gast und haben uns beraten lassen.
Bei ersterer Anlaufstelle wurde uns Ipe sowie Cumaru empfohlen. Heimisch geht eh nur was thermobehandeltes oder Eiche. Wobei Eiche nehmen sie nicht mehr auf Lager, weil sie damit auch keine guten Erfahrungen gemacht haben (starkes Verdrehen). Thermobehandeltes Holz weist ein sehr schlechts Preis-/Leistungsverhältnis auf und steht auch nicht oben auf der Empfehlungsliste. Haben ein Angebot bekommen für Ipe = € 112,18 inkl. Unterbau und Material für teilverdeckte Montage. Leider Kurzdielen 900-1500mm.

Bei parket.achse wurde uns Zeder empfohlen. Wohlgemerkt als Alternative zu Ipe oder Cumaru, welche man auch empfiehlt. Meine Bedenken: Die Western Red Cedar hat Dauerhaftigkeitsklasse 2 und ist wesentlich weicher als vorhergenannte. Aufgrund der geringeren Dichte wärmt sich das Holz im Hochsommer nicht so auf und ist immer noch angenehm begehbar. Eine optimale Barfußdiele, auch weil auch nix schiefert. Ein weiterer Vorteil ist das geringe Quell- und Schwundverhalten. Selbst Dielenlängen von über 3 Meter sind bei der Zeder kein Problem.

Es wird wohl Cumaru (weil günstiger als Ipe) oder Zeder werden. Vielleicht entscheidet es letzten Endes der Preis.

Übrigens gibt es in Tulln ein Versuchsfeld, bei welchem angeblich die Zeder besonders gut abschneidet. Es dürfte auch wissenschaftliche Erkenntnise von der Holzforschung Austria geben. Ich hab mir mal folgendes Buch bestellt, in der Hoffnung brauchbare Infos zu finden:
http://www.holzforschung.at/fileadmin/Content-Pool/PDFs/2014/Publikationen/BF_Terrasse.pdf

Für Interessierte kann ich gleich ankündigen, dass ich das Buch dann wieder verkaufe. Anfragen per PN.

Zeder dürfte das perfekte Holz für den nicht kommerziellen (=weniger strapazierten privaten) Bereich sein. Was mich etwas wundert, dass die WRC nicht jeder im Sortiment führt.

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  •  Pete
8.7.2015  (#26)
Thermoesche - Also bei uns wird es jetzt auch ernst - Thermoesche gebürstet, Preis naja samt Unterkonstruktion aus Aluleisten und höhenverstellbarer Auflagepunkte, etc. ein Wahnsinnspreis. ~45 m2 Holz 2600, UK+Befestigungsmaterial 2600, Montage 2600 alles netto. wobei bei der Montage die Stiege und einige "haklige" Punkte dabei sind.

@speeeedcat: Hast du Tipps, wo man hier noch was rausholen kann? Die UK soll natürlich ewig halten, weil bei uns alles im Freien liegt, also hier ist eh schon das beste verlegt.

Vorteil: alles aus einer Hand und quasi vor der Haustüre geschlägert und verarbeitet emoji.

mfG
Pete



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  •  bobthebuilder
8.7.2015  (#27)
Weils dyarne heut im Vinylboden-thread brachte:

Zitat: die machen auch sehr interessante sachen für den außenbereich...
http://www.tilo.com/de/Unternehmen/Über-uns/Natwood

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  •  Miike
  •   Gold-Award
17.9.2015  (#28)
Wie sieht es bei euren Holzterrassen aus mit Geräuschentwicklung beim Gehen. Gibt es ein Knarren oder dergleichen?

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  •  bautech
  •   Gold-Award
17.9.2015  (#29)
Jo, gibtsDas kommt aber vom Unterbau, der Belag is sekundär!

ng

bautech

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  •  altenberg
  •   Gold-Award
18.9.2015  (#30)
knarren eher weniger - aber wenn die Katzen drüberlaufen, glaubst a Pferd kommt daher - die Katzen geniesen es richtig, beim Laufen so einen Lärm machen zu können emoji.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.9.2015  (#31)
Western Red Cedar - Unsere Entscheidung ist getroffen. Die Terrasse auch bereits hergestellt. Wir haben uns für die Zeder (WRC) entschieden. Folgende Vorteile haben für uns überwogen:
- Langlebigkeit (Dauerhaftigkeitsklasse II)
- Schöne Dielenlänge möglich: >4m kein Problem >> geringes Quell-/Schwund-/Verzugsverhalten
- kein Tropenholz
- Barfußdiele
- praktisch astrein
- wird ohne Behandlung/Ölen wunderschön silbergrau

Wir haben einen sehr fairen Preis erhalten und die Handwerker waren einer der Genauesten bei unserem BVH und Support von der ersten Minute an 1A. Die Gewissheit über die ordnungsgemäße Verarbeitung war mir in dem Fall sogar wichtiger als der Preis. 25 Jahre sollte so eine Terrasse ohne weiteres halten, wenn der konstruktive Holzschutz (gegen Feuchtigkeit) gegeben ist. Bei Interesse kann ich den Kontakt der Professionisten gerne zur Verfügung stellen.

Hier einige Fotos:

https://www.dropbox.com/s/wu4yo6iit1d04ji/img_8439.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/fj1zvfpixp8kvay/img_8438.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/yuou1yaycs7ye1h/img_8469.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/ossu4esa66opblg/img_8474.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/aozbbd6it0pworg/img_8477.jpg?dl=0

Wir werden uns übrigens das Geld sparen und nicht ölen.

Unser Verleger hat bei ihm zu Hause auch eine WRC auf der Terrasse liegen. Mittlerweile seit 19 Jahren sagt er. Er hat sie nun 1x abgeschliffen und sie sieht wieder aus wie neu.

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  •  nobody4yu
  •   Silber-Award
21.9.2015  (#32)
Gefällt mir gut!

Darf ich fragen wieviel du für das Material pro m2 gezahlt hast?

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  •  melly210
21.9.2015  (#33)
Ja sieht super aus ! Preis würde mich auch interessieren ! Ist bei uns in der engeren Auswahl für unsere Terrasse im OG. Da laufen wir auch nicht 10 x am Tag drüber, so daß es auch kein Problem ist, daß die Zeder etwas weniger hart ist als die Tropenhölzer


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  •  atma
  •   Gold-Award
21.9.2015  (#34)
sehr sehr schön geworden!

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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.9.2015  (#35)

zitat..
nobody4yu schrieb: Darf ich fragen wieviel du für das Material pro m2 gezahlt hast?

€ 116,- + 20% USt für das gesamte Material + Verlegung.

zitat..
melly210 schrieb: Da laufen wir auch nicht 10 x am Tag drüber, so daß es auch kein Problem ist, daß die Zeder etwas weniger hart ist als die Tropenhölzer

Die Firma hat Zeder auch im gastronomischen Bereich eingesetzt. Wenn ihr nachfragt, können die euch auch sicher sagen wo und man kann sich selbst ein Bild über die Optik machen. Angeblich auch nach Jahren massiver Beanspruchung noch absolut top. Dellen gehen übrigens von selbst wieder weg (durch Feuchtigkeit).

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
22.9.2015  (#36)
Schön und auch splitterfrei. Grau wird das ganze trotzdem. Ich bin noch immer bei Lärche unbehandelt emoji

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  •  AnTeMa
23.9.2015  (#37)
Verderben als Terrassenbelag? - Neu verlegt siehts natürlich gut aus.
Zeder wurde auch in großen Mengen nach Japan exportiert, um dort Tempelbauten zu errichten bzw zu sanieren, für die astreine gerade Balken verwendet werden müssen.

Ob sich allerdings die Zeder bei dem dreifachen Preis von Lärche in Rift-/Halbrift bei sehr ähnlichen Eigenschaften wirtschaftlich rentiert???
Die Vergrauung erfolgt ohne Oberflächenbehandlung bei allen Holzsorten sehr ähnlich,
also ob Fichte, Eiche, Lärche, Kiefer oder auch Zeder läßt sich dann in etwas Entfernung kaum feststellen.

Unsere Westfassade ist schon nach einem 3/4 Jahr ziemlich grau- stört allerdings auch nicht.

Die Konstruktion und Beachtung des konstruktiven Holzschutzes ist sicher mindestens so wichtig
für die Haltbarkeit wie die Holzsorte. Die sind u.a. in den Fachregeln des VEH enthalten.

Andreas Teich

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  •  Miike
  •   Gold-Award
23.9.2015  (#38)
Andreas, hast du Kinder? Lass diese mal auf einer Lärchenterrasse spielen und herumtoben. Die daraus resultierende leidvolle Erfahrung haben einige Bekannte von uns gemacht. Deswegen kam Lärche nicht mal in die engere Auswahl bei uns; Rift hin oder her...

Zeder ist da Rückmeldungen zu Folge die bessere Wahl.
Wenngleich ich mit einem aussagekräftigen Erfahrungsbericht erst in 1 Jahr dienen kannemoji.

Lärche im Riftschnitt und richtig verlegt hat sicher seine Berechtigung und kann auch entsprechend lange halten, die Eigenschaft der Barfußtauglichkeit kauf ich aber keinem ab.

Natürlich ist Zeder (oder auch Ipe, Cumaru...) um einiges teurer als Lärche. Beim Gesamtpreis inkl. Hilfsmaterial und Verlegung relativiert sich das allerdings wieder, da die Dielen selbst nicht mal die Hälfte des Gesamtpreises ausmachen.

1
  •  Zigi
  •   Bronze-Award
23.9.2015  (#39)
@Miike!

Sieht super aus... gefällt mir gut ... und erst der Ausblick...!!!
Da kann ich mir richtig gut vorstellen dort abends richtig schön abzuchillen :D

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.9.2015  (#40)

zitat..
Miike schrieb: Andreas, hast du Kinder? Lass diese mal auf einer Lärchenterrasse spielen und herumtoben. Die daraus resultierende leidvolle Erfahrung haben einige Bekannte von uns gemacht. Deswegen kam Lärche nicht mal in die engere Auswahl bei uns; Rift hin oder her...


sehr richtig, miike. und selbst ohne kinder sind die feinen splitter bei der Lärche ein graus.

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  •  AnTeMa
23.9.2015  (#41)
Barfuß-Terrasse? - Hier laufen auch Kinder barfuß herum, nicht nur wir.

Bisher gabs keine Splitter in den Füßen.

Wer häufig barfuß draußen herumläuft ist ohnehin nicht mehr sehr gefährdet.

Im Haus läuft man auch nicht ununterbrochen barfuß-
warum soll absolute Splitterfreiheit die wichtigste Forderung an einen Außenboden sein?

Splitter lassen sich auch problemlos wieder beseitigen.
Wer auf einen spitzen Stein tritt dem geht's auch nicht besser dabei.

Holzfasern können sich bei jedem Boden lösen-
auch bei astreinen Sortierungen, wenn diese der Witterung ausgesetzt sind.
Wenn Böden nicht der Witterung ausgesetzt sind lösen sich auch keine Holzfasern
-habe ich im Haus jedenfalls noch nicht beobachtet.

Durch UV-Belastung, Abwitterung und Abnutzung werden weiche Bestandteile gelöst,
sodaß die harten Anteile reliefartig verbleiben und bei Querbelastung teilweise lösen können-
mit möglicher Splitterbildung.
Da die aber seltenst senkrecht hochstehen lernt man (auch Kinder)
sehr schnell wie Splitter vermieden werden können.

Wer unbedingt will kann die Terrasse alle paar Jahre kurz überschleifen-
die seitlichen Fasen sind groß genug um das jahrelang zu machen und
wer dann noch will kann die Dielen nach 20 Jahren mit der Unterseite nach oben neu verlegen.

Da es hier massenhaft geeignete einheimische Holzsorten gibt spricht mMn nicht so viel dafür
erheblich teurere Holzsorten über tausende von Kilometern zu importieren,
nur um eine evt Splittergefahr zu reduzieren (die ja nun auch nicht gerade lebensbedrohlich ist)

Die Wenigsten legen auch nur noch Teppichböden statt Fliesen, um mögliche Sturzgefahren zu minimieren
-und die können durchaus fataler sein als Splitter.

Wie gesagt- wir hatten noch keine Probleme damit und unsere Füße sehen nicht wie Igel ausemoji
Die meisten werden wohl eh mehr nach Optik entscheiden

Andreas Teich



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