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Es ist ja nicht nur der U-Wert des Ziegels. Mit einem 50er ist es halt irrsinnig schwierig kältbrückenarm zu bauen und manche Dinge gehen mit einem 50er gar nicht. Einfach Wärmebrückenkatalog in google bemühen. |
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Alles richtig, @berhan. Klar hat jede Bauweise ihre Vor- und Nachteile, aber jeder entscheidet es für sich selber, wie er bauen will. Für uns war es von Anfang an klar: wenn wir bauen, dann nur aus Stein. Auf Holz, WDVS, Porenbeton etc. hatte ich (als Bauchef 😁) keine Lust. Außerdem wird es hier, in konservativem Bayern, nach wie vor fast alles aus Ziegel und monolithisch gebaut, nur die Fenster sind aus Glas 😁 Ist nun mal eine erprobte Bauweise 😉 |
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Abgestimmt mit: max. 20kWh/m²/a |
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das halte ich für ein vorurteil. ein haus im fth-park, wo im sommer die tür ständig offen steht, ist da keine referenz. maßgeblich für das raumklima sind (wand-)temperatur und luftfeuchtigkeit, aber nicht der baustoff selbst. |
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Ich liebe den Holzgeruch. Den nimmt man mit der Zeit gar nicht mehr wahr, aber wenn man mal länger weg ist und wieder nach Hause kommt umso mehr 🤗 |
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Das mag natürlich stimmen wenn man für 15min in einem FTH FTH [Fertigteilhaus]-Park unterwegs ist, wir haben diese Erfahrung allerdings bei mehreren Verwandten gemacht bei denen wir oft zu Besuch sind. Das macht die Häuser natürlich nicht schlecht, ist ja nur persönliches Empfinden. Holzgeruch ist was schönes, allerdings konnte ich diesen eher nicht wahrnehmen, man sieht ja auch kein Holz. Ich weiß nicht was es ist, irgendwie riechts vl nach den Gibsplatten die da verwendet werden, oder einfach nur nach den jungen Katzen die überall herumstrullern... |
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Ich war bisher in ein paar Fertighäusern zu Besuch, gewohnt habe ich noch nie in einem. Von den Besitzern weiß ich nur, dass alle bisher sagten, dass die Häuser im Winter zwar sehr warm sind, aber im Sommer schwitzt man darin ganz schnell, weil einfach die Speichermasse fehlt. In einem richtigen Holzhaus, also innen wie außen aus massivem Holz, war ich noch nie drin, ist aber bestimmt cool 😀 |
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alles klar. also wir haben ein holzriegelhaus und nichts von dem erwähnten trifft zu. die klimakrise (und andere) wird wohnen noch stärker und rasanter beeinflussen als man sich das vielleicht jetzt vorstellen mag. es gibt schon längst leistbare gebäudehüllen, die beste energieeffizienz ohne großartige technik auf jahrzehnete sicherstellen. will man sich auch in zukunft noch efhs leisten können, muss man die konservativen wege verlassen. |
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Man darf auch kein älteres Standard-Fertighaus, mit einem gut geplanten Neubau in Holzrigelbauweise vergleichen. Die Bauteilaufbauten, Verschattung etc. haben einen hohen Einfluss. Mehr Speichermasse ist sicherlich Fehlerverzeihender als wenig. Dafür müssen beim 50er Ziegel die Wärmebrückendetails gut geplant und ausfgeführt sein. Hat alles seine Vor- und Nachteile. |
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Wir konnten im Holzriegelhaus mit konsequenter Beschattung ohne Kühlung die Temperatur auf max 27°C halten. Das war noch Ok. |
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Abgestimmt mit: max. 20kWh/m²/a Wir bauen eben gerade. Hütte steht und der Ausbau kann beginnen. Wir mussten uns stark nach unserem Geldbeutel richten. Bauen ein Holzblockhaus, relativ kompakt als Bungalow. HWB bei und 27kwh/ m2/a Uns ging es Hauptsache auch um den ökologischen Aspekt. Würde aber auch mit 20 abstimmen wenns im Budget liegt. |
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