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Wir haben den Sockel auf Empfehlung unseres Holzbauers mit Ytong gemauert. Das hat seiner Aussage nach den Vorteil einens besseren Dämmwerts gegenüber der Schalstein- bzw. Beton-Lösung. |
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Ich hab zwei Reihen Schalsteine draufgesetzt und mit Eisen an die Bodenplatte angebunden, danach ausbetoniert. |
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Haben auf eine normale Bodenplatte mit Glasschaumschotter gedämmt aufgesetzt, hab für einen anderen Thread mal das Detail gezeichnet: Unsere Fertigteile hatten quasi einen Rücksprung, wo wir dann abgedichtet und überdämmt haben. |
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Bei uns zwar Massivholzwand, aber macht dbzgl. ja keinen Unterschied: Im Bereich wo Wasser stehen kann haben wir alles auf einen Betonsockel gestellt |
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Lies mal hier nach bei der Holzfordchung Austria...... Da wird ganz klar auf die Sockelausbildung im Holzbau eingegangen. Zitat... " 4.1. Allgemeines Der Sockelbereich stellt für den Holzbau ein kritisches Detail in Bezug auf den Feuchteschutz dar. Die Holzkonstruktion muss aus diesem Grund auf einem mineralischen bzw. feuchtebeständigen Untergrund errichtet werden und soll gemäß ÖNORM B 2320 eine Sockelhöhe von 30 cm aufweisen. Diese Höhe darf bei besonderen bautechnischen Vorkehrungen unterschritten werden. Maßnahmen stellen z.B. Drainagen, Abdichtungen, Verblechungen (Hochzug) dar, siehe dazu 6. Details, wobei Details wie z.B. 6.1.1, 6.2.1 oder 6.2.3 sehr sichere Varianten darstellen und wenn möglich, diesen Varianten auch der Vorzug gegeben werden sollte. Auf jeden Fall muss laut ÖNORM B 2320 ein Mindestmaß von 10 cm der Fußschwelle zum Erdreich und 5 cm zu Wasser führenden Ebenen, wie z.B. abgedichteten Terrassen eingehalten werden. " Damit ist denke ich alles gesagt. Hier der Link zum Originalokument aus dem ich zitiert habe..... https://www.holzforschung.at/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/gratisdownloads/HFA-richtlinie-sockel-20150410.pdf 1 |
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Danke! |
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