« Hausbau-, Sanierung  |

Wassereintritt im Neubau-Keller

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2  3  > 
  •  hauslbauer123
18.7.2023 - 12.3.2024
47 Antworten | 16 Autoren 47
1
48
Hallo an alle.

Hätte gehofft nie so ein Thema zu eröffen.
Leider haben wir in unseren Keller einen Wassereintritt.
Keller wurde 2022 gebaut. 
Es war schon ein SV und der Baumeister vor Ort.
Ich hab ihm Bilder vom Keller in der Bauzeit gezeigt und es ist leider der Fall, dass die Arbeiter vergessen haben die Folie vom Fugenband abzuziehen.
Dadurch dürfte das Sickerwasser durch die 5-6mm dicke Bitumendickbeschichtung dringen und sich durch die Betonwände verteilen und ins innere des Keller fließen. Laut des SV liegt die Schuld beim Baumeister. Er müsste alles aufgraben und neu abdichten inkl Flämmen und keiner Dickbeschichtung mehr. 
Wandaufbau:
25cm Doppelhohlwände ausbetoniert
Bitumendickbeschichtung
10cm XPS
Noppenfolie

Mit dem SV stehe ich weiterhin in Kontakt. Der Baumeister meldet sich nicht mehr und hebt auch nicht ab. Am Anfang wirkte es als ob er zu seinen Fehler steht und auch richten möchte.

Wie würdet ihr in meinen Fall weitermachen?

  •  Deep
4.8.2023  (#21)

zitat..
DrShouter schrieb:

2 Pumpen a 500W (wird ws nicht reichen) a 24h = 24kwh/Tag a 0,15€/kwh a 365 Tage/Jahr = 1314€/Jahr fürs Wasser weg pumpen.....

Das wären 26 280€ über die nächsten 20 Jahre - Pumpenschacht und steigende Strompreise nicht berücksichtigt.

Ob das die ideale Lösung ist - bezweifle ich stark.....

Das ist aber eine ordentliche Milchmädchenrechnung.
Die Pumpen laufen vermutlich keine 24h/Tag mit 1kW....


1
  •  hauslbauer123
6.9.2023  (#22)
Mal wieder ein kleines Update und eine weitere Frage:
BM hat durch den Rechtsanwalt eine Frist von 3 Wochen bis zur Fertigstellung bzw. Sanierung der Mängel bekommen. Darauf reagiert wurde noch nicht... Typisch.

Ich habe bezüglich der Dickbeschichtung mit einen Fachmann von Weber gesprochen. Auch er meinte, dass eine richtig ausgeführte Dickebschichtung reichen sollte. Das Problem hier liegt beim Fugenband und wahrscheinlich auch am Material das die Maurer verwendet haben um die Fugen an den Aussenwänden zu füllen.
Er meinte eine 100% dichtheit würde ich jetzt mit dem Weber 944 erreichen. 
Alle 12cm Loch bis zum Fugenband bohren und durch PU injezieren verfüllen.
Wäre die schnellere und günstigere Lösung.

Was haltet ihr von diesen Vorschlag?

1
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#23)
@hauslbauer123  Echt doof deine Situation. Magst du die Fotos reinstellen von dem Fugendichtband mit dieser nicht abgezogenen Folie, wie so etwas aussieht?

Vielleicht hat https://rascor.com/de/ das passende für dich?
Sieht nach dem Schleierinjektionverfahren aus, düfte funktionieren.
Was für eine Betonsorte wurde verwendet und wurde eine Hohlkehle gemacht?
Aber ganz ehrlich das sollte der Baumeister bezahlen!

1
  •  hauslbauer123
6.9.2023  (#24)
@Aquila Es wird halt schon sehr nervig...
Ich hoffe man erkennt es am Foto. Es gibt mehr Fotos aber da sind Mitarbeiter des BM erkennbar. Das Fugenband ist eigentlich Schwarz und das graue Plastik als Schutz drauf.


2023/20230906113843.png
Hohlkehle gibt es keine da die Wände mit der Bodenplatte bündig sind. 

Hab mir die Produkte von Rascor angeschaut. Dürfte das gleiche bzw gleiche Prinzip sein wie das Weber 944.
Ich mach mir hier nur sorgen wegen der Haltbarkeit dieser Lösung und ob am Ende das auch wirklich passt.

1
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#25)
Ok doof, bei uns haben wir trotz Fugenband außen noch eine Hohlkehle (außen) aus so einem Botament RD2 Spezialzeug gemacht als zweite Ebene.
Anscheinend ist ja die Anschlussfuge das Problem, ich denke diese Injektion wäre eine Abhilfe. 
Ich verstehe nicht, was flämmen dann bringt wenn das Fugenband vergessen/falsch ausgeführt wurde, meinte hier der SV den Anschluss Bodenplatte/Wand flämmen? Die Dickbeschichtung dürfte ja nicht das Problem für den Wassereintritt sein.

1
  •  hauslbauer123
6.9.2023  (#26)
Ja der SV fragte auch nach ob wir eine Hohlkehle gemacht habe. Dürfte wichtig sein 😅

Der SV meinte: Aufbaggern, XPS weg, alte abdichtung weg, Doppelt flämmen, XPS drauf und zumachen.

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#27)

zitat..
Aquila schrieb:

Ich verstehe nicht, was flämmen dann bringt wenn das Fugenband vergessen/falsch ausgeführt wurde, meinte hier der SV den Anschluss Bodenplatte/Wand flämmen? Die Dickbeschichtung dürfte ja nicht das Problem für den Wassereintritt sein.

Geflämmt wird ja über den Anschluss Bodenplatte/Hohlkehle/Wand drüber, jedenfalls wurde es bei mir so gemacht. Und an der Bodenplatte (seitlich, kann man da so sagen?!?!?) wurde das Geflämmte noch extra befestigt (wenn ich mich richtig erinnere)

zitat..
hauslbauer123 schrieb:

Ja der SV fragte auch nach ob wir eine Hohlkehle gemacht habe. Dürfte wichtig sein 😅

Der SV meinte: Aufbaggern, XPS weg, alte abdichtung weg, Doppelt flämmen, XPS drauf und zumachen.

Das ist genau so, wie es bei mir gemacht wurde. Und mein Keller stand heuer im August, bei den Regenfällen in Kärnten, gut 80cm im Grundwasser und hat gehalten (Naja, bis auf eine verpfuschte RDS, aber die hatte ich im Griff)

1
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#28)
@sir0x ja bei einer "Schwarzen Wanne" vollkommen richtig.

@hauslbauer123  hast du eine Bauwesenversicherung zufälligerweise abgeschlossen? Falls ja, würde ich die in so einem Fall mal einschalten. 
Drückts richtig das Wasser von unten rein oder zieht es mehr so die Feuchtigkeit? Wurde bei dir die Kellerbodenplatte geflämmt?
Ja man sieht es auf dem Foto tatsächlich ganz gut das da "2 Fugenbänder" sind
Wenn das Fugendichtband wirklich die Ursache ist, bin ich auch der Meinung das es nicht wegen der Dickbeschichtung ist. Dann würde die Injektionsmehtode denke ich funktionieren, du bist nicht der Erste bei dem das gemacht wurde. Aber am Besten holst du dir da nochmal Rat von einem Kellerspezialisten. Du kannst auch probieren den Hersteller des Fugendichtbandes zu kontaktieren wegen Lösungsvorschläge.
Alternativ natürlich alles aufgraben.

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo Aquila, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  hauslbauer123
7.9.2023  (#29)

zitat..
sir0x schrieb: eine verpfuschte RDS

Das hatten wir anfangs auch, da ist das Wasser bei der RDS rein gekommen. Wurde erneuert und trotzdem ist Wasser unterm Estrich. Deswegen wurde dan auch der SV kontaktiert. Es sind keine sichtbaren Wassereintritte zu sehen. Man kann sehen, dass nach stärkeren Regen plötzlich Wasser unterm Estrich ist.


zitat..
Aquila schrieb: hast du eine Bauwesenversicherung zufälligerweise abgeschlossen

Es gab eine ''Baustellenversicherung'' diese übernimmt aber anscheinend keinen Pfusch.
Deswegen steigt auch die Rechtsschutz aus...


zitat..
Aquila schrieb: Ja man sieht es auf dem Foto tatsächlich ganz gut das da "2 Fugenbänder" sind

Auf den anderen Fotos sieht man das deutlich besser. 


zitat..
Aquila schrieb: Drückts richtig das Wasser von unten rein oder zieht es mehr so die Feuchtigkeit?

Das lässt sich schwer herausfinden. Die Bodenplatte wurde vollflächig geflämmt mit KV55. 
Ich hab an paar Ecken im Keller den Estrich bis zur Bodenplatte weggestemmt um zu sehn wo das Wasser herkommt aber man sieht einfach nur dass das Wasser steht. Ist zwar ''nur'' 1-2cm aber es gehört dort nicht hin.




1
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#30)

zitat..
hauslbauer123 schrieb:

Es gab eine ''Baustellenversicherung'' diese übernimmt aber anscheinend keinen Pfusch.
Deswegen steigt auch die Rechtsschutz aus...

Meinst du mit "Baustellenversicherung" eine klassische Rohbauschutzversicherung für Feuer und Sturmschäden? Ich meinte expliziet eine Bauwesenversicherung, die versichert für normal Fall fehlerhafte Konzeption, Planung,Lieferung oder Leistung, ....
Falls die da nicht greift, sehe ich da ehlicherweise dann auch nicht mehr denn Sinn dahinter eine abzuschließen.

zitat..
hauslbauer123 schrieb:
Das lässt sich schwer herausfinden. Die Bodenplatte wurde vollflächig geflämmt mit KV55. 
Ich hab an paar Ecken im Keller den Estrich bis zur Bodenplatte weggestemmt um zu sehn wo das Wasser herkommt aber man sieht einfach nur dass das Wasser steht. Ist zwar ''nur'' 1-2cm aber es gehört dort nicht hin.

ok, ich würde an deiner Stelle noch ausschließen ob die Undichtkeit von Kellerfenster eventuell kommt und von dort hinter den Estrich läuft. Vlt stehendes Wasser im Lichtschacht? Wenn das nicht der Fall ist,  ist es aber wahrscheinlich doch eine Undichtigkeit im Bereich der Wanne und ich denke wir können dir hier nur mehr begrenzt weiterhelfen und du solltest Experten aufsuchen.

Ein menschlicher Rat aber noch vorab, probier nochmal das Gespräch mit dem Baumeister zu suchen ohne Anwalt. Vielleicht findet ihr ja eine Lösung die für euch beide Zufriedenstellend ist, außerhalb des Gerichtsaales. 

2
  •  ap99
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#31)
@hauslbauer123 ... hast du Abläufe/Kanalrohre oder sonstige Leerrohre durch die Bodenplatte geführt? (evt. ohne Dichtkragen?) ... daß Dickbeschichtung und das Fugenband (mit Folie) Wasser durchlassen wäre schon ungewöhnlich.

1
  •  hauslbauer123
7.9.2023  (#32)

zitat..
Aquila schrieb: klassische Rohbauschutzversicherung

Genau die. Eine Bauwesenversicherung habe ich nicht. Rohbauversicherung greift wie beschrieben bei Sturm, Feuer und sogar Regen. Jedoch nur bis Fenster und Türen eingebaut sind.   Im nachhinein unnötiges Geld.

zitat..
Aquila schrieb: Undichtkeit von Kellerfenster

War auch mein Gedanke. Habe dan Große Plastiksackerl unter das komplette Fenster (sind nur 3 kleine Fenster) geklebt. War niemals Wasser drin. Auch wen neues Wasser unterm Estrich war. 

zitat..
Aquila schrieb: begrenzt weiterhelfen und du solltest Experten aufsuchen.

Der SV ist angeblich spezialisiert auf Wassereintritt im Keller...

zitat..
Aquila schrieb: Ein menschlicher Rat aber noch vorab, probier nochmal das Gespräch mit dem Baumeister

Danke für den Rat. Ich habe es schon seeeehr oft versucht. Irgendwan meldet er sicht vielleicht, bittet um 2-3 Wochen aufschub, verspricht er meldet sich verlässlich und dan kommt trotzdem nix mehr. Er hat das Schreiben des Anwalts bereits bekommen.. Auch keine reaktion. 

zitat..
ap99 schrieb: Abläufe/Kanalrohre oder sonstige Leerrohre durch die Bodenplatte geführt?

Nein keine einzige! Unter den Zwischenwänden wurde Bitumen gelegt und später dan die komplette Bodenplatte mit KV55 geflämmt. 
Ich gehe alle Möglichkeiten durch wo das Wasser noch herkommen könnte.
Bodenplatte ist komplett geflämmt, bei den Fenster oder RDS sieht man kein Wasser. 
Bleibt eigentlich nur mehr die Fugen der Aussenwände oder eben das Fugenband. 




1
  •  hauslbauer123
6.12.2023  (#33)
Mal wieder ein Update. Diesmal gute Nachrichten.:

Ich habe einen zweiten SV selbst und auf eigene Kosten beauftragt den Keller auf Wassereintritt zu prüfen.
Der SV kam recht schnell und hat anhand einer feuchtemessung unter dem Estrich festgestellt das es Nass ist. Einmal mehr einmal weniger. Hätte man nicht unbedingt messen müssen.
Er ist ebenfalls der meinung, dass es an der Fuge liegt. Folgende Punkte waren für ihm kritisch und führen zum wassereintritt:
1) Fugenband falsch ausgeführt
2) PU-Schaum in der Fuge
3) Fugen vorm Betoniern nicht mit geeigneten Material ausgefüllt
4) Falsch betoniert (nicht verdichtet und Fallhöhe)

Sein Lösungsvorschlag ist:
Mittels PU-Harz die Fugen verpressen. Alle 20cm in die Fuge bohren und mit druck injezieren.
Das traurige ist, dass angeblich jeder zweite neue Keller undicht ist...

Es wurde alles nur mehr über Anwälte besprochen und letztendlich gab es sogar eine einigung.
Der BM übernimmt alle Kosten vom Anwalt, SV, Externe Firma für das verpressen der Fugen und die Dämmschichtrocknung.
Die Arbeiten wurde gerade Fertiggestellt. Hoffentlich ist der Keller damit jetzt dicht...
Nächste Woche wird mit der Dämmschichtrocknung begonnen.

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#34)
Darf man dann vorsichtig gratulieren? Wünsch dir/euch alles Gute, dass es nun dicht ist!

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#35)
Hi
Super, dass das halbwegs glimpflich ausgegangen ist! Viel Erfolg noch beim Austrocknen und viel Spaß beim Dauersurren der Trockner 🤯

Lg

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.12.2023  (#36)
Ich bin rückblickend wirklich froh, die Braune Wanne gemacht zu haben.
Empfohlen wurde sie mir ja vom GU wegen angeblich "drückendem Hangwasser" und "Stauwasser" und dergleichen. 
Auf eine ordentliche Abdichtung daher immer bestehen (!) und im Zweifel den Geologen hinzuziehen (vorher, während und in solchen Fällen, danach!). 
Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich lieber Bodenplatte + Nebengebäude (bzw. größere Garage) gemacht - aber im Hang ist das halt sinnlos.
Alles Gute!


1
  •  hauslbauer123
7.12.2023  (#37)

zitat..
sir0x schrieb: Darf man dann vorsichtig gratulieren? Wünsch dir/euch alles Gute, dass es nun dicht ist!

Danke! Vorsichtig trifft es. Ob es am ende auch geholfen hat werden wir sehn wen der Schnee schmilzt und der Keller Trocken bleibt. 


zitat..
kraweuschuasta schrieb: Super, dass das halbwegs glimpflich ausgegangen ist!

Ich bin froh dass es nicht zur Klage gekommen ist. Auch wen ich sehr oft kurz davor war.


zitat..
kraweuschuasta schrieb: viel Spaß beim Dauersurren der Trockner

Angeblich hört man die Geräte nicht bis ins OG. Werden dicke Decken als Vorhang im Keller verwenden um den Schall etwas zu brechen.

@Gemeinderat 
Mir wäre jetzt im nachhinein auch eine zweilagige Flämmung lieber als die Dickbeschichtung. 
Angeblich sollte die Dickbeschichtung mit 5-6mm auch dicht sein. 
Du hast ja einen richtigen Hang. Bei mir ist fällt das Niveau bei 26m Länge um 50cm ca.


1
  •  chrismaster
7.12.2023  (#38)
Ob die Sanierungsvariante dauerhaft dicht bleibt, würde ich bezweifeln. Dein Keller ist nunmal keine dichte Wanne und wird zu keiner dichten Wanne wenn du die Fugen verpreßt.
Wenn ich von der Anschlußbewehrung der Hohlwände auf die restliche Qualität schließe, dann wird das Teil nie und nimmer eine Weiße/Schwarze/Braune Wanne. Wie auch immer, der im Fundamentplattenbereich liegende Schotterkörper gehört drainiert.

1
  •  hauslbauer123
7.12.2023  (#39)

zitat..
chrismaster schrieb: Ob die Sanierungsvariante dauerhaft dicht bleibt, würde ich bezweifeln.

Ich muss da auf meinen SV vertrauen. Laut ihm ist das verpressen der Fugen stand der Technik und sollte jetzt auch passen bzw dicht sein. 

zitat..
chrismaster schrieb: Schotterkörper gehört drainiert

Das werde ich machen bevor der Garten gemacht wird.
Wie genau das gemacht wird weiß ich noch nicht.


1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
7.12.2023  (#40)
Hi

zitat..
hauslbauer123 schrieb: Angeblich hört man die Geräte nicht bis ins OG. Werden dicke Decken als Vorhang im Keller verwenden um den Schall etwas zu brechen.

Sry hab nicht dazuerwähnt, ham ka Kellertüre, das war natürlich besonders ungut.....
Lg


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.12.2023  (#41)

zitat..
hauslbauer123 schrieb:
──────

@Gemeinderat 
Mir wäre jetzt im nachhinein auch eine zweilagige Flämmung lieber als die Dickbeschichtung. 
Angeblich sollte die Dickbeschichtung mit 5-6mm auch dicht sein. 
Du hast ja einen richtigen Hang. Bei mir ist fällt das Niveau bei 26m Länge um 50cm ca.

Ja und ich hab eine RECON Mauer im Norden, die auch drainagiert ist, sodass das Hangwasser da hinten schon abgeleitet wird.

Aber das Wasser sickert ja trotzdem runter... 
Ich hoffe auch, dass die Wanne hält... 


1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next