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was kostet Telefonanschluss Telekom?

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  •  jungatirola
  •   Silber-Award
10.7. - 14.7.2014
36 Antworten 36
36
hallo

ich stelle mir dzt. grad die frage ob es sich rentiert einen telefonanschluss von der telekom einzig und allein wegen der A1-Festnetz-Internetverbindung machen zu lassen?

derzeit surfe ich in meiner mietwohnung mit dem Bob-Stick - das ist ja auch das A1 Netz und geht relativ schnell.

ich bin dzt. grad beim haus-planen. da ich ja kein festnetztelefonie brauche, stell ich mir die frage ob sich das dann überhaupt rentiert - die frage ist was kostet so ein telefonanschluss?

bitte um rückmeldungen

  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2014  (#1)
ein kabel ist ein kabel... bei uns liegt (leider) keins in der strasse und das baggern mit anschluss würd uns >20k kosten... noch dazu wurde das gesetzt (dank unsrer tollen und unbestechlichen politiker) aufgehoben, dass jedes haus mit einem telefonanschluss versorgt werden muss (war früher Grundversorgung).
wir hatten anfangs 3 - geht ned schlecht für surfen, jedoch größere downloads, telearbeit, etc ist sehr mühsam, weil das netz einfach nicht stabil ist. mittlerweile haben wir einen funkanbieter und da funktioniert das sehr gut. die monatlichen kosten sind da aber deutlich höher, als sie bei einem festanschluss der telekom gewesen wären.

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  •  deejay
10.7.2014  (#2)
also wenn es leicht möglich ist (nicht so wie bei atma) dann auf jedenfall ein kabel nehmen.
die telekom hat immer wieder aktionen wo der anschluss gratis ist.
ich hatte das glück, dass neben unserem grund gleich der masten ist.
der bagger war sowieso da, also das kabel reingelegt und fertig.

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  •  P****
  •   Bronze-Award
10.7.2014  (#3)
ca. 170 Euro - Falls gerade eine Aktion ist, kostet er gar nix.
Das Kabel muss man aber selbst verlegen.
Ich hab ein 50 m Kabel bekommen (Ein Telekomtechniker war vorort und hat mir gezeigt, wo ich mich dranhängen kann) und musste selbst über ein privates Grundstück das Kabel verlegen.
Nachdem das Kabel drin war, hat die Telekom einfach das Kabel an den Telefonmasten angeschlossen und bei mir eine Dose gesetzt.
Das Kabel hat nix gekostet.

Und ein Kabel ist ein Kabel!

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  •  user
  •   Bronze-Award
10.7.2014  (#4)
mein Senf - Beim Hausbau habe ich darauf geachtet das das vorhandene Telekomkabel gleich verlängert wird und ins Haus geführt wird - man weiss ja nie ... aber effektiv surfe ich so wie schon jahre zuvor mit meinem a1 member breitband ... und haben einen download von ca 4,5mbit, einen upload von rund 2,5mbit - und das für jetzt leider aufgrund der erhöhung € 10,60/Monat

Der extreme schwachpunkt bei ADSL ist der upload. wenn du was verschicken willst, oder einen homeserver betreibst, dann ist der surfstick mit 3g wohl billiger und schneller.
schau dir mal die produkte an: Glaspower 16 kostet 23,80 €

hat BIS ZU 3/16mbit ... je nach dem wieviel das in deiner umgebung haben. also mir wäre es das nicht wert ...

lg



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  •  altenberg
  •   Gold-Award
10.7.2014  (#5)
in der Nachbarschaft - habens letzte Woche so was gemacht. Ca. 150m Kabel von der Telekom waren gratis. Das Baggern hat mit mithelfen ca. EUR 900,-- gekostet.

Wie schon oben gesagt, Kabel ist Kabel, aber bei uns ist z.B. das Downloaden über Mobil bei weitem schneller.

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  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2014  (#6)
3-4 mbit download mit kabel? aua... wir haben derzeit 20 mit funkinternet.

drei lag irgendwo zwischen 2 und 20, je nachdem, wie sehr das netz gerade ausgelastet ist, was aber immer schlechter wurde, seit die nicht mehr im A1 netz hängen.

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  •  user
  •   Bronze-Award
10.7.2014  (#7)
3 wäre der upload, 16 download ... vor allem das biszu ... die geschwindigkeit von adsl von der telekom ist ein witz

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  •  P****
  •   Bronze-Award
10.7.2014  (#8)
Der große Unterschied zwischen Mobilnetz und Festnetz Internetanschluss ist zum einem die Ausfallsicherheit und die Latenz.
Die Unterschiede werden aber wohl immer kleiner...
Mit dem Breitbandausbau der Telekom hat man mit ADSL auch keine Probleme mehr (habe einen 8Mbit Anschluss und schaffe bei einem Datei-Download 990kByte/sec, Weinviertel in NÖ)

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  •  Miike
  •   Silber-Award
10.7.2014  (#9)

zitat..
atma schrieb: ein kabel ist ein kabel... bei uns liegt (leider) keins in der strasse und das baggern mit anschluss würd uns >20k kosten

uns wurde der selbe Scheiss erklärt. Ich bin ganz schön angfressn auf die TA. Auch bei uns weigert sich die Telekom die Kosten für die 300 Meter Verlegung in unsere neu aufgeschlossene Siedlung zu übernehmen. Nun wird sogar österreichische Infrastruktur nach Mexiko verkauftemoji. Bravo! (und ich bin kein TA Mitarbeiter ;) )
Wir sind zudem auch nicht mit 3G versorgt. Und zum Funksender haben wir keinen direkten Blickkontakt.

"Die Sache" liegt nun mal bei unserem Landeshauptmann am Schreibtisch. Bin gespannt was da rauskommt...

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  •  dast
10.7.2014  (#10)
Ich hätte das Kabel zwar mitverlegen können als der Stromanschluss hergestellt wurde, allerdings wäre der Anschlusspunkt der TA mitten in einer neu sanierten Hauswand eines Nachbarn gewesen.

Natürlich OHNE Leerverrohrung! Der Mitarbeiter am Telefon hätte gemeint, man müsse eben einfach nochmals zur Hauswand aufgraben und aufschremmen ... der Nachbar hätte sicher seine Freude gehabt.

Als ich nachgefragt habe ob man nicht auf der Straße, wo eh aufgegraben wurde abspleißen könne hat er nur gemeint: "Klar, würde aber um die 5000 EUR kosten, die ich zu tragen hätte,"

Ich werd dann vermutlich wieder die Mastenverbindung, die am alten Haus (vor dem Abriss) vorhanden war wieder herstellen, weil diese Kosten tragen komplett die TA.

Das soll mal einer verstehen ...

Aber eventuell wird jetzt an der Straße eh in den nächsten Jahren Glasfaserleitungen verlegt, dann ist eh wieder alles anders ...

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  •  Schwedenbombe
  •   Silber-Award
10.7.2014  (#11)
na das sind ja arge geschichten....

also bei uns (kein neubaugebiet) kam der techniker von der telekom und meinte nur dass sie uns einen masten reinstellen müssten (weil nicht in erde verlegt). auf unserem grundstück müssen wir es selber machen.
kosten fallen keine an, auch das kabel für die verlegung am grundstück hat uns nichts gekostet (ich glaub 50m kam per post).

wenn wir es in der erde wollten müssten wir die arbeiten auf der straße bezahlen. ich meinte dann, nein da warte ich solange bis ihr von selbst in die erde verlegt, woraufhin er antwortete, da kann ich lange warten ^^

wobei hätte auch bei kabelnetzbetreiber angefragt (3x) aber da hat sich bis heute keiner gemeldet. daher wird es wohl nur telekom

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  •  Hansee
  •   Gold-Award
10.7.2014  (#12)
Ich versteh ned warum bei der Telekom alles gratis sein soll?!?
Aufschließungs- und Anschlussgebühren für Kanal, Wasser und Strom muß man auch zahlen, da regt sich niemand auf warum das nicht gratis ist.

Wie soll sich das für ein Unternehmen je ausgehen, wenn man für einen Anschluss 20T€ investieren muß, wie bei atma?!?

Die Grundversorgung ist heutzutage durch das Mobilnetz gedeckt. Es macht ökologisch und ökonomisch keinen Sinn bis zu jedem Haus hinzugaben. Früher, wo das durch Steuergelder und horrende Telefongebühren finanziert wurde, war das kein Problem, heutzutage kann sich das niemand mehr leisten.

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  •  noesro
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#13)
bei uns war der Anschluss wegen Aktion gratis, wir haben gleich bei Hausbau ein Leerrohr von Grundstücksgrenze bis Haus verlegen lassen. Das ca. 30m lange Kabel stellte Telekom kostenlos zur verfügung, einziehen mussten wir selber. Leider als es sich heraugestellt hat, dass das Internet langsam ist und dann einmal 3 Wochen komplett ausgefallen ist ( Telekom meinte damals dass irgndwo die Leitung bis zur nächsten Wählamt ersoffen ist ). Da hat es uns gereicht und wollten zu Tele2 wechseln. Die von der Tele2 haben uns zum Glück darauf hingewiesen, dass bei uns der nächste Wählamt sehr weit entfernt ist und wir mit mehrere Unterbrechungen rechnen müssen. Jetzt haben wir ein Funkinternet und das war auch nur möglich, weil wir damals bei Hausbau ein Patch Kabel aufs Dach raufgezogen haben emoji Jetzt sind wir mit funkinternet.at sehr zufrieden.
Ich hoffe, dass die Telekom die Glasfaseranbindung schnell ausbaut, dann werden wir ausprobieren...

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  •  atma
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#14)
@hansee: indem man genau dafür vom staat geld bekommt von uns allen steuerzahlern und evtl beim planen schon so viel hirn hat und wenigstens leerrohre verlegt und nicht neue siedlungsgebiete aufschließt und dann darauf "vergisst".
grundversorgung ist eben nicht gedeckt, weil viele firmen noch immer ein fax-gerät benötigen. das geht über mobilanschluss zb leider nicht.

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  •  streicher
11.7.2014  (#15)

zitat..
atma schrieb: grundversorgung ist eben nicht gedeckt, weil viele firmen noch immer ein fax-gerät benötigen. das geht über mobilanschluss zb leider nicht.


Du kannst dein komplettes Festnetz auf Mobilfunk umstellen mit eigenen Telefonen die SIM-Karten drinnen haben und das schaut aus wie Festnetz. Und da gibt es auch FAX.
Außerdem gibt es sehr viele OnlineFAX Anbieter und dazu braucht man eigentlich nur einen Internetanschluss.


Übrigens die A1TA hat im Moment wieder so ein Angebot mit Gratis Herstellung.
http://www.a1.net/internet/a1-festnetz-internet


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  •  Hansee
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#16)

zitat..
atma schrieb: @hansee: indem man genau dafür vom staat geld bekommt von uns allen steuerzahlern und evtl beim planen schon so viel hirn hat und wenigstens leerrohre verlegt und nicht neue siedlungsgebiete aufschließt und dann darauf "vergisst".
grundversorgung ist eben nicht gedeckt, weil viele firmen noch immer ein fax-gerät benötigen. das geht über mobilanschluss zb leider nicht.


Momentan ists eher so, daß der Staat die Betreiber melkt, siehe Frequenzauktionen.
Und anstatt das Geld zu reinvestieren (Stichwort Breitbandmilliarde) wirds im Hypo Loch versenkt.

Firmen sollten vor Ansiedelung sowieso due diligence machen und sich nicht am letzten Eck ihren Betrieb aufnehmen. Da gibts möglicherweise dann noch andere Faktoren wie Zufahrten und andere Infrastrktur. Ausserdem gibts bei Businessprodukten vielleicht noch was zu verdienen, was die Investitionen leichter von der Hand gehen läßt.

Ich bin mir sicher, wenn von jedem neuen Teilnehmer Anschlusskosten wie bei den EVUs (einige Tausend €) berechnet werden, wird die Telekom kein Problem haben jedes Haus aufzuschließen. Die Frage ist halt dann, ob sie noch Anschlüsse verkaufen.
Strom/Wasser braucht man ja auf zwingend, daher können die quasi verlangen was sie wollen, Festnetz/Internet nicht.

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Hallo jungatirola,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: was kostet Telefonanschluss Telekom?

  •  gdfde
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#17)

zitat..
Hansee schrieb: Ich versteh ned warum bei der Telekom alles gratis sein soll?!?
Aufschließungs- und Anschlussgebühren für Kanal, Wasser und Strom muß man auch zahlen, da regt sich niemand auf warum das nicht gratis ist.
Wie soll sich das für ein Unternehmen je ausgehen, wenn man für einen Anschluss 20T€ investieren muß, wie bei atma?!?


Huch, bitte nicht die arme Telekom in Schutz nehmen.
Die haben aus der ehemaligen verstaatlichten Vormonopolzeit den Riesenvorteil, ein Leitungsnetz zu haben.
Ausserdem haben sie massiv Förderung bekommen, um Breitband für fast jedermann zu bauen.
Logischerweise habens vorwiegend in Gebieten ausgebaut, wo´s schon alternative Betreiber mit ordentlicher Bandbreite gibt...nonaned.
Und die Krönung war letztlich die Geschichte mit dem reichen Onkel aus Mexiko...inkl. der damit verbundenen Kapitalerhöhung der ÖIAG (=Steuergeld)

zitat..
Hansee schrieb: Die Grundversorgung ist heutzutage durch das Mobilnetz gedeckt


Genau, die Mobilfunkbetreiber werdens schon richten...und als Dankeschön müssens vollkommen überteuerte Frequenzgebühren abdrücken und bekommen nix mehr retour, z.b. bei der Breitbandförderung und werden noch runterreguliert.

Ich seh bei der ganzen Internetgeschichte schon auch die Gemeinde in der Pflicht.
Die könnten sich ja z.b. mit der Telekom ein bisl besser abstimmen und z.b. die Leerröhrln vorsehen.

So weit ich weiß, macht die Telekom schon noch die Anschlüsse für jedermann (zumindest dort, wo´s halbwegs sinnvoll geht...auf der Berghütte auf 3000 Meter wirds dann schwierig).

Was sie nicht machen, sie graben ned extra für jeden auf, das muß vom Hausbesitzer bezahlt werden.
Masten und Oberleitung stellen sie dir hin...gratis...schaut halt ned so toll aus.




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  •  Hansee
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#18)

zitat..
gdfde schrieb: Die haben aus der ehemaligen verstaatlichten Vormonopolzeit den Riesenvorteil, ein Leitungsnetz zu haben.


Ja genau und seitdem wurde nichts gebaut, modernisiert und erweitert. Eigentlich ist das Netz noch immer am Stand der PTV aus KFJ I. Zeiten, das ist der oft gepriesene "Backbone" emoji

zitat..
gdfde schrieb: Genau, die Mobilfunkbetreiber werdens schon richten...und als Dankeschön müssens vollkommen überteuerte Frequenzgebühren abdrücken und bekommen nix mehr retour, z.b. bei der Breitbandförderung und werden noch runterreguliert.


Wie du weißt ist die Telekom auch selbst Mobilfunkbetrieber (rechter Säckel, linker Säckel).
Und Mobilfunk ohne die entsprechende Infrastruktur im Boden gibts auch nicht.
Der Vorteil ist, man kann mit Mobilfunktechnologie nebenbei auch entfernte abgelege Gebiete mit Kommunikation versorgen.

zitat..
gdfde schrieb: So weit ich weiß, macht die Telekom schon noch die Anschlüsse für jedermann (zumindest dort, wo´s halbwegs sinnvoll geht...auf der Berghütte auf 3000 Meter wirds dann schwierig).
Was sie nicht machen, sie graben ned extra für jeden auf, das muß vom Hausbesitzer bezahlt werden.


Right!
Ich will niemanden verteigen, aber worums mir generell geht:
1) Woher kommt das Anspruchsdenken, daß Kommunikation gratis sein, oder zumindest fast nichts kosten soll?
Es wird bei den Tarifen und Anschlusskosten bei anderen Infrastrukurmaßnahmen nicht so viel herumgemotzt wie bei Kommunikation. (Wir hatten ja erst das Bob Gebührenerhöhungsthema hier. Da haben sich die Leute echauffiert, als hätte man den Strom um 1€ pro kWh erhöht).

2) Wie kommt man darauf, daß Anspruch bestehen könnte, daß irgendjemand gratis hunderte Meter aufgräbt um ein "verlassenes" Haus aufzuschließen.

3) Die fetten Jahre sind vorbei, niemand hat was zu verschenken. Investiert wird nur bei Aussicht auf Ertrag, überall, leider. Niemand kann sich leisten nur zum Wohle des Volkes zu investieren.

4)Es läuft generell was schief im Staat und der Politik.

Eventuell können wir das woanders diskutieren, das hilft dem TE auch nicht emoji

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  •  atma
  •   Gold-Award
11.7.2014  (#19)
sorry nochmal für OT OT [Off Topic], aber mir wird gleich ganz warm ums herzerl, wenn jemand den haufen in schutz nimmt.
die bekommen ein netz (gratis) und unmengen an förderungen über jahrzehnte hinweg (die wir alle mit steuergeld bezahlt haben) für den ausbau (den die meisten andren anbieter nicht bekommen haben, geschweige denn in der höhe) und sind dann so arm dran, weils auch mobilfunk anbieten (ja klar gibts linke tasche, rechte tasche, aber das muss sich auch rentieren) und weil man den einfach nicht gemacht hat stößt man ein gesetz bzgl grundversorgung. klar wäre es kein thema anschlussgebühren zu zahlen - wenn ich die über diverse steuern und steuerzuckerl, die die telekom bekommt nicht eh schon bezahlt hätte.
ich wohn nicht in der pampa (es geht nicht um verlassene häuser oder berghütten!), bis zum nächsten anschluss sinds vl. 150m, die man bei ein bissl hirn um keine 500 EUR für 12 parzellen gemeinsam mit strom und wasser in die strasse hätte legen können. hier stehn auch viele neue häuser (menschen, die auch gern von zhaus arbeiten würden bzw fimen haben).

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
13.7.2014  (#20)

zitat..
atma schrieb: ich wohn nicht in der pampa (es geht nicht um verlassene häuser oder berghütten!), bis zum nächsten anschluss sinds vl. 150m, die man bei ein bissl hirn um keine 500 EUR für 12 parzellen gemeinsam mit strom und wasser in die strasse hätte legen können.


Und das hättens mit Masten oberirdisch nicht gemacht?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
13.7.2014  (#21)
Masten werden nur noch - ausgegraben, nicht mehr aufgestellt.

In atma's Fall würde ich sagen, die Gemeinde hat es verbockt ,,, denn wenn ich (Gemeinde) den Wasserleitungsbau (Wasser = Gemeindesache) in Auftrag gebe und Grundstücke aufschließe, wäre ich dahinter, dass dort auch gleich alle verfügbaren anderen Medien mitverlegt werden. Damit die Stra0e ned x-mal aufgebuddelt wird und ein gewisser Standard gehalten wird. Geht sogar in unserem Dörfchen, dass bei jeder Neuparzellierung Schlauch (samt Kabel!) fürs Festnetz drin liegen.


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