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als einzelstück - kann ich mir nicht vorstellen, dass man unter Berücksichtigung des erzielten Wirkungsgrades und der Langlebigkeit der Konstruktion nur annähernd mit dne obgenannten Summen auskommt. Von der Arbeitszeit möchte ich gar nicht reden. Aber wie schaut das zB. mit der Verschmutzung aus? Am Holz wird sich doch ehger was ansetzen, als auf einer glatten Metalloberfläche? |
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interessant - Ich möchte dich nicht davon abhalten, aber da du dies hier postest möchtest du ja wohl auch einige kritische Stimmen hören:
1) Vom Holz halte ich nichts. Da es arbeitet kannst du auf lange Sicht innere Leckagen bekommen und der Wirkungsgrad geht in den Keller. 2) Der Wärmetauscher muss gut isoliert sein, um keine thermischen Kurzschlüsse zu haben. Uebrigens gibt es auch Wärmeverluste längs der Austauschflächen, daher werden oft Kunststoffplatten verwendet. 3) Wie sieht es mit dem Kondenswasser aus ? Holz mag dies nicht besonders, und ablaufen muss es können. 4) An einen Kamineffekt kann ich nicht glauben. Du musst schon 2 aufeinander abgestimmte Ventilatoren verbauen. Ob du wirklich Geld sparst bezweifle ich, da es ja viele preiswerte Hersteller gibt. (Ja ausser Paul und Co gibt's noch andere, die es mit einem Holzwärmetauscher locker aufnehmen können.) |