Wärmebrücken, BKA
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Als Dauerlösung, nein. Ich kann dir aber soviel sagen: unsere Fensterstürze auf der Nordfassade war zwei Winter ungedämmt (also eine klassische, starke Wärmebrücke). Vielleicht hat die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch nix geholfen, aber an sich hatten wir in der Zeit nie Probleme mit Schimmel oder Behaglichkeit... |
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Du heizt den Beton, damit ist das Bauteil insgesamt schon wärmer. Je nachdem wie nah die Leitungen in die Ecke gelegt sind ist die Ecke natürlich auch wärmer, je weiter die Leitung weg ist desto geringer ist der Effekt. Wir hatten trotz beheizter Decke beim bauen (Innenwände spachteln im Winter bei insgesamt noch hoher Feuchte) in den OG Ecken das Problem, dass die Spachtelmasse nicht trocknen wollte. War aber miesestes Wetter (nass kalt neblig) und mit der Spachtelmasse war das halt dann Tropenklima. D.h. die Ecken werden dadurch jetzt auch nicht kuschelig warm sondern nur ein bisschen. Von der Effizienz her ist es halt alles andere als sinnvoll schlecht gedämmte Ecken warm zu machen weil man den Energieverlust erhöht. |
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Das mit der Effizienz stimmt natürlich. Die Idee war natürlich nicht, das Haus geplanterweise schlecht zu dämmen und mittels BKA BKA [Betonkernaktivierung] die Fehler zu beheben - bei der ganzen Recherche bzgl. BKA ist mir nur der Gedanke gekommen, ob eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] ungenaue/schlampige Planungen und Arbeiten evtl. zum Teil "ausgleicht" oder eben einen zu geringen Einfluss hat, als dass das statistisch erfasst werden könnte. |
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