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So wars auch bei uns! Prinzipiell wenn Ich bzw. Verwandte (meist 3-4) mitgeholfen haben wurde ja für uns gekocht da sind die 2 Mittagessen mehr kein Aufwand. vormittag und Nachmittag wurde nach kaffee gefragt und ev. Keckserl oder Kuchen mitgegeben. war aber mehr so 5 min. Stehkaffe und weitergings. Abends Jause wurde nur am Wochenende Angeboten wo die Verwandschaft da waren bzw. steuerschondne gearbeitet wurde ;) Wenn nicht mitgeholfen wurde (Installateur, Innenputzer, Estrich,... usw) hat meine Frau nur öfters mal nach Kaffee u Kuchen gefragt. muss aber auch dazusagen wir wohnen direkt neben der Baustelle! |
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wir haben getränke (dh. wasser, bier und kaffee) mitgebracht und mittags gekocht wenn wir auf der baustelle mitgearbeitet haben. wenn wir selber nicht ganztägig vor ort waren, wurde natürlich nichts gekocht - fände das schon ein wenig übertrieben und die arbeiter sicherlich auch. |
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Wir haben eig. täglich gekocht. Ich glaube 2 oder 3 Tage wurde nicht selbst gekocht und da haben wir die Maurer eingeladen (Mittagsmenü ist leistbar, grad wenns nur 2-3x der Fall ist). Einen Kühlschrank hatten wir mitten auf der Baustelle stehen mit Bier, Limo, Wasser usw. der jederzeit für die Arbeiter frei zugänglich war. Zu meiner Überraschung hat sich der Bierkonsum auf ein Bier zum Mittagessen und ein Bier NACH der Arbeit beschränkt. Ganz gut angekommen ist, dass sich die Leute bei uns die Biermarke aussuchen durften. Die paar Euro auf oder ab machen das Kraut nicht fett. Nach Abschluss der Maurerarbeiter haben die uns gesagt, dass so eine Verköstigung heutzutage nicht mehr alltäglich ist und sie die Baustelle sehr genossen haben. Sieht man auch am Ergebnis. Überall wurde perfekt und genauestens gearbeitet. |
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Ok, das ist schon machbar. Wir planen belagsfertig (ohne Mithilfe) zu bauen, dh. wir sind eigentlich nicht auf der Baustelle während des Bauens,, ich kann erst am Nachmittag nach der Arbeit zur Baustelle fahren, was auch nicht ums Eck ist... also wenn ich Vormittag, Mittag und Nachmittags was besorgen soll, ist umöglich. Ntürlich möchte ich nicht die Arbeiter ganz unversorgt lassen, aber ich glaube wird eher so wie du schreibst.. immer Nachmittags was mitnehmen, und Getränke und Kleinigkeit im Kühlschrank lassen.. mal schauen... wird schon werden.. hoffe ich |
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- Getränke & Kaffee bei JEDEM Gewerk angeboten (wurde aber tlw. verneint) - All Inclusive - sprich Warme Küche während der ~4 Wochen Rohbauphase. (SchwiMu sei dank) - Kalte Jause bei den Arbeitern die öfter da waren bzw. mit denen wir laufend in Kontakt waren. |
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Wir hatten Vormittag und Nachmittag Kaffeejause, Mittags haben meine Eltern was gekocht, bzw. haben wir Pizza oder Leberkässemmeln geholt. Wir haben dafür dann die Baustiege umsonst bekommen. |
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Getränke waren immer genug da. Kühlschrank und Kaffeemaschine war jederzeit für jeden frei zugänglich.... Das galt für alle Arbeiter und Helfer die gesamte Bauzeit über.... Auch Schokolade, Keks usw. waren immer irgendwo gelagert... Wir hatten ein paar unglaublich "siasse" dabei... Da war eine 300g Tafel Milka schon vor der 9e Jausn weg. Sobald Arbeiter oder Freunde auf der Baustelle waren gabs eigentlich immer (gesamte Bauzeit) eine 9e Jause und warmes Mittagessen. Wenn Mittags mal nicht gekocht werden konnte, machten wir zur 9e Jausn einfach ein paar Wurstsemmel mehr. Die konntens dann auch den ganzen Tag verteilt verdrücken Abends wollten fast alle Arbeiter meistens nur noch ein Bier aber keine Jause. Verköstigung zahlt sich immer aus... Zum einen fahren die Arbeiter nicht von der Baustelle weg --> spart Zeit und zum anderen schafft man sich da einfach ein besseres Verhältnis... Da wird dann auch mal eine Freitags/Samstagsschicht eingelegt auch wenns eine kurze Woche ist Aja noch was... Manchmal ist man bei den angebotenen Mittagessen viel zu aufwendig unterwegs... Suppe, Bratl mit Knödel und Kraut und dann noch ein riesen Stück Torte... Und dann jammern, dass sich niemand mehr bücken kann Wir hatten einen Stand E-Herd im Baucontainer... Kann man nur empfehlen da kann man auch nebenbei mal kurz was aufwärmen... Da gabs halt dann zu Mittag einfach mal ein paar Würstl oder ein Burenheitl.... Oder auch mal eine Gulaschsuppe aus der Dose wenns nicht anders ging... Oder einfach a Leberkäsbrat kaufen und dann ins Rohr schieben... Geht auch gut |
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| Hallo mike82, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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kann ich so nur unterschreiben |
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ich auch :) |
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die verstehen schon dass Du arbeiten gehst und auch andere verpflichtungen hast. das wird schon, auf vielen Baustellen bekommens gar nichts mehr. ich hab sie halt zusätzlich - meistens am Freitag -zum Essen eingeladen. |
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Und warum will er das? Was verspricht ers sich davon? Generell der Hang zur Gastfreundschaft? Oder die Hoffnung, dass die Gewerke dann "besser" arbeiten?? In Anbetracht der Dauer der Gschicht, dem Aufwand/Kosten/Zeit, würd ichs nicht machen! Mal ne Jause, mal ne Pizza oder ab und an mal nen Toast.. |
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Schön, wenns so war! Eine Garantie dafür hat man aber nicht! Immer eine Frage des Charakters der Handwerker.. |
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Jetzt mal für mich fürs Verständnis. Ich habe offiziell einen Baumeister Bodenplatte + Kellerwände (alles Beton) machen lassen. Danach war der Holzbauer dran, der hat alles andere vom Rohbau inkl. Dach gemacht. Auch hier alles hübsch inkl. MWST. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen da Getränke oder Essen anzukarren. Immerhin bekommt die Firma eine Menge Geld dafür. Von mir wird auch erwartet, dass ich meinen Job anständig zum vereinbarten Preis erledige. Ich habe nach getaner guter Arbeit alle zum Mitagessen in die Dorfschenke eingeladen.
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du sagst es- die Firma - nicht deren Beschäftigten für mich wars selbstverständlich alle die bei unserem bau gearbeitet haben zu verköstigen. Bezogen aufs Bauvolumen sind das peanuts. |
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ist charaktersache |
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Wie schon oben beschrieben sind ja die All Inclusive Verköstiger meistens auch selbst auf der Baustelle gewesen und haben mitgeholfen... Zusätzlich halt noch Helfer von der Verwandschaft oder Freunde... Naja und wenn du selbst da bist muss ja auch was essen Das reists die paar Arbeiter auch noch mit. Wenn niemand außer Arbeiter auf der Baustelle waren, gabs ja in den meisten Fällen e nix oder nur Kleinigkeiten. Außer halt Getränke ausm Kühlschrank - die waren immer da... Hab einige Freunde in der Baubranche... Und es ist einfach so, wenn die Verköstigt werden bleibens auch mal a Stund oder so Länger da ohne es auf den Regiebericht zu schreiben. Oder eben am Freitag Nachmittag usw... Aber ich sag euch - die haben auch schon Sachen erlebt... Zwei Zimmerer von der Firma und die ganze Famillie der Bauherren auf der Baustelle. Es ist zum Hausaufstellen...Mittags kommt die Baufrau/Schwiemu oder wer auch immer und bringt das Essen. Für alle - nur nicht für die beiden Arbeiter die dürfen zuschauen Da kann man nur mehr den Kopf schütteln. |
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stimmt- genau so wars :) |
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Bekocht ihr eig. eure Automechaniker auch, wenn sie einen Tag an eurem Auto herumschrauben? In der Hoffnung, dass sie gründlicher arbeiten, oder dass sie Arbeit nicht schreiben, oder ein Wischerblatt so drauflegen? |
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mein Mechaniker bekommt Trinkgeld- ich schätze guten Service egal ob in der Werksatt beim Bauen oder beim Friseur. |
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Nein, aber die bekommen bei Gelegenheit ein Trinkgeld! Ich denke jeder freut sich über eine kleine Aufmerksamkeit, auch bei uns haben die Arbeiter auf der Baustelle Getränke, Essen oder auch eine Einladung zum Essen bekommen. Vieles ist dadurch einfach viel problemloser bzw. einfacher gelaufen. lg |
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na das stimmt. Das steht dann auch in keinem Verhältnis. Bei mir gab es fixe Angebote. Regie läuft bei mir bspw. der Elektriker. Da sind wir immer dabei um Eigenleistung einzubringen. Der darf dann auch mittags mit zu uns nach Hause. Ist für mich aber nicht mit einer generellen Verköstigung auf der Baustelle gleich zu setzen. Und hat auch gar nichts damit zu tun, wenn Freunde auf der Baustelle sind. |
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