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Undicht - ich würde sagen da ist auf jeden fall noch was undicht.
Bei mir hats der Installateur so gemacht: Abdrücken mit Luft (weil die bei kleinen Stellen schneller entweicht). Entweder man hörts eh schon zischeln, oder sonst ist der Meister mit einer kleinen Sprühflasche mit Spüli-Löung spazieren gegangen und hat alle Muffen eingesprüht. Durch das "Seifenblasen-Wasser" hat man Fehler sofort an der Schaumbildung erkannt. |
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Ergänzung - Die Heizungsfirma hat nun diese Woche erneut gewerkt und wir haben eine Undichtheit in einem Ventil am FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG entdeckt. Dann wurde noch einmal mit Wasser abgedrückt (ca. 4 Bar). Zusätzlich wurden bei den FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteilern die Ventile für Vor- und Rücklauf geschlossen und seperate Manometer an beiden FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteilern und jeweils am Vor- und Rücklauf im Keller angeschlossen. Beim den Verteilern im EG und im OG hält der Druck bis auf einen kleinen Abfall (0,2 Bar) zu Beginn. Beim Vor- und Rücklauf ist der Druck nun in einer Woche um 0,3-0,4 Bar kontinuierlich gefallen. Für mein Gefühl auch von gestern auf heute noch ein bisschen (minimalst). Interessant ist, dass bei BEIDEN (Vor- und Rücklauf) der Druck GLEICH fällt, obwohl die beiden ja für sich jeweils geschlossene Stränge bilden. Ist das normal? Ich denke ein Defekt in den Steigleitung ist ja recht unwahrscheinlich, da ja sowohl Vor- als auch Rücklauf absolut ident fallen bzw. gefallen sind. Diese Sache macht mich noch ganz verrückt! |
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Ist nicht normal...ich würd das auf alle Fälle beanstanden, sonst kannst dann im Wochenrythmus Wasser nachfüllen.
Abgesehen davon, dass das Wasser ja irgendwo austritt und dort Schimmel verursachen wird. |
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Problem - Das ist ja das Problem, die Steigleitungen sind trocken, da kommt nirgends (sichtbar) Wasser heraus (Isolierung aufgeschnitten, farbiges Papier untergelegt, gewartet.
Zudem ist es ja so, das bei Vor- UND Rücklauf der gleiche Druckabfall stattfindet und die beiden durch das Absperren an den FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteilern ja nicht verbunden sind. Die Heizungsfirma zeigt sich eh kooperativ, meint aber, sie finden kein Leck und da wäre nichts (argumentieren da mit geringer Wassermenge und Temperaturschwankungen). Ich denke aber ich sollte wohl verlangen, dass sie die gesamte Steigleitung noch einmal herausreissen und neu machen oder? |
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kein Druckausgleichsgefäß - Bei uns war das auch so: die FBH FBH [Fußbodenheizung] wurde mit Wasser gefüllt und mit einem Manometer am Verteiler abgeschlossen. Der Druck blieb über Nacht unverändert, aber nach einer Woche war er beinahe 0. Die Erklärung unseres Installateurs war, daß sich vermutlich durch Sonneneinstrahlung das Wasser ausgedehnt hat - und damit auch die Leitungen. Es hat dann wieder abgekühlt, aber die Leitungen haben sich nicht mehr zusammengezogen - sie wurden durch den Überdruck minimalst dauerhaft gedehnt. Das kühlere Wasser hat weniger Volumen, ergo ist der Druck gefallen. Mit einem Druckausgleichsgefäß wäre das nicht passiert. Hat mir eingeleuchtet. Martin |
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Beinahe 0 - Aber das kann doch net sein, dass der Druck auf quasi 0 fällt und das noch normal ist? Und wenn dann müsste ja, wenn man die Leitung neuerlich abdrückt, dann der Druck konstant bleiben (wir haben inzwischen 4x mit Luft bzw. Wasser abgedrückt und immer wieder gab es einen Druckabfall). Beliebig kann sich das Rohr ja wohl nicht ausdehnen und dann nicht mehr zusammen ziehen.
Die Heizungsfirma wird jetzt auf jeden Fall die Steigleitung neu machen (also so sicher sind sie sich auch nicht, dass das okay ist würd ich sagen). Ich hoffe, dass das die richtige Entscheidung ist und dass sich damit die Probleme erledigen. |