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Ist die Terrasse überdacht? Wenn nicht kann es sein dass du eine Stufe brauchst. |
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oder falls man das nicht will, ein Rigol. |
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Rigol habe ich in diversen Baumärkten kein passendes gefunden. Stufe scheint mir hier aufgrund des schrägen bleches auch schwer umsetzbar. Ich hoffe man kann es auf diesem Bild erkennen. Edit: Foto Upload dürfte von meinem mobilgerät nicht funktionieren. Mache ich später über meinen pc. |
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Offtopic: wurde unter dem Bleche eine zweite Dichtebene gemacht? Sonst wird du beim Übergang Blech-Laibung in Kombination mit der Raff-Schiene langfristig Probleme bekommen. |
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Ja hier wurde seitens der Baufirma seperat abgedichtet! |
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 Wie würdet ihr hier vorgehen? Das Rigol dürfte auf der Seite zum Haus nur wenige centimeter haben. Gibt es soetwas? Wenn ja wie sieht hier die montage aus? |
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Ohne Rigol ist ein schlechter bzw. halber Tipp. Die Ausführung entsprich dann nicht dem Stand der Technik. Ich empfehle, die Sockelrichtlinie der Holzforschung zu studieren und eine entsprechende Lösung zu wählen: http://www.holzforschung.at/fileadmin/Content-Pool/PDFs/2015/Publikationen/HFA_richtlinie_sockel_20150410.pdf Du brauchst nicht unbedingt ein Rigol, aber einen Gitterrost entlang der Wand, damit die Spritzwasserbelastung gering gehalten wird. Ich würde die Obere Lage der Unterkonstruktion normal zur Wand verlegen, darauf kann man dann den Gitterrost auskragend montieren (Bei Holz oder WPC Terrasse). Bei Steinplatten als Belag kann man zb eine Art Einfassungsmauer betonieren und dann mittels Konsolen die Roste darauf befestigen. Dass die Fa. Wolf da keine Lösungsvorschläge bieten kann, finde ich eher schwach. In eurem Interesse empfehle ich unbedingt, die Mindestabstände der Sockelrichtlinie zur Wandschwelle einzuhalten, da ihr ansonsten der Fa eine Möglichkeit bietet, sämtliche Haftungen zu Schäden in dem Bereich abzulehnen. Edit: Es gibt schon ein Rigol das hier eingesetzt werden kann: StabileAir Drainagerinne von Richard Brink. da gibt es auch Sonderteile mit auskragungen für Terrassentüren. |
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Ich würde da sogar noch eine Stufe darunter gehen ... entspricht nicht den anerkannten Regeln der Technik (in diesem Falle ÖN B 3691, 3692). Beim Fertigteilhaus sehe ich das auch so. Der Planer oder Ausführende muss da aufpassen, der kann nicht einfach sagen "ist nicht nötig". (Ich selber mache die Rigole bei uns sicher nicht weil wir alles geschützte Bereiche haben wo wir bodeneben rausgehen, bei der wetterseitigen weniger geschützten Balkontüre gehen wir nicht eben raus (aus meiner Sicht unnötige Mehrkosten für Rigol und höheren Aufbau und die 10 cm Stufe ist uns hier egal bzw. machen wir diese bewusst) ... also einfach mit Hausverstand an das Thema rangehen). Bei Dvomi kommt es schon drauf an welchen Belag er macht ... Holz (mit Fugen) oder Plattenbelag. An der IFB-Richtlinie Bauwerksabdichtung - Anschluss an bodentiefe Fenster u. Türen könnte man sich auch noch orientieren: https://fenstereinbau.info/fileadmin/fenstereinbau.info/28022019_RL_Planung_Endversion_Teil1.pdf     |
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ohne überdachung bzw. vordach brauchst aufs spritzwasser nicht mehr achten, da wird die wand bei regen sowieso von oben nass und nicht nur vom spritzwasser. da ist gscheider a ordentliches vordach und nit rundumadum gitterroste |
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Wieso schreibst du sowas wenn die Norm und Vorschriften was anderes sagen? Stimme zu, und laut Richtlinie Bauwerksabdichtung muss dass dann genauso weit Vorspringen wie es hoch montiert ist. Dass so eine Optik wie ein Schwarzwaldhaus grad nicht modern ist ist ein anderes Kapitel. |
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weil wir in unserer grossfamilie schon mehrere häuser gebaut haben, alle tiptop gelungen sind und wir uns mit normen gar nicht und mit vorschriften wenig befasst haben, dafür aber den hausverstand hochleben lassen. |
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Danke euch für die Rückmeldung. Firma Wolf hat genau auf die Sockelrichtlinie der Holzforschung hingewiesen! Mein Hausverstand sagt genau das wie du es am Bild beschreibst. Hausverstand ist halt leider nicht ÖNORM. Wenn ich keine Terasse machen würde wäre das Blech ja auch der Witterung ausgesetzt. Die Mehrbelastung aufgrund von Spritzwasser darf man zwar nicht unterschätzen aber wo soll das Wasser hin? Vorteil unsererseits ist hier definitv das es sich hier nicht um die Wetterseite handelt; diese ist genau auf der anderen Seite. Unser Gedanke geht momentan eher zu Granitplatten. Wir möchten diese jedoch nicht mit Stelzenlagern sondern in Split legen. Rundum eventuell mit einem betonierten Kranz. Das macht die Sache leider nicht einfacher. Zum Haus betonieren dürfen wir Aufgrund der Holzbauweise nicht. Hier müssen wir Gitterroste machen. |
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 Im Prinzip trifft diese Abbildung bei uns zu. Sehe ich das richtig? |
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@Dvomi Wir haben diese Woche unser 🐺🏠 bekommen. Bzgl dem Gitter das checken wir auch noch nicht wirklich. Hast du schon eine Lösung gefunden? Bei uns ist die Eingangstür komplett unter Dach- Carport ... LG |
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Leider nein |
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Ihr solltet euch zuerst über den Belag bzw. Terrassenaufbau einig werden und den durchplanen. Dvomi hat auch keine Terrassenplatte. Da würde sich ein aufgeständerter Aufbau anbieten wo es auch kein Problem mit der Versickerung bzw. Schlagregen geben würde. Bei betonierter Terrasse bzw. ohne Aufständerung sieht die Sache natürlich anders aus. Siehe auch https://www.energiesparhaus.at/forum-holzterrasse-ohne-b-platte/40890 |
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Ich werde die nächsten Tage nochmals mit unserem Polier sprechen und mir das detailliert erklären lassen. Terasse ist bei uns schon betoniert ... Werde Info weitergeben falls ich's Check 😅 |
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Also im Grunde sind wir jetzt so klug wie vorher. Unser Bauleiter meinte, man muss ein wenig "basteln" .... Man könnte in der blauen Lagune beim Musterhaus schauen wie das gelöst wurde ... Wir werden mal mit einer Metalltechnikfirma sprechen, vl haben die Erfahrungen .... |
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Wie habt ihr Wolf-Häuser-Bauer denn nun die Situation gelöst? Mich würde vor allem interessieren wie ihr die Auflage / den Träger für das Gitterrost gelöst habt (gelb markierter Bereich in Skizze) Danke  |
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