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Natuerlich kostet zeit rechnerisch geld - Wennman das mitrechnet zahlt sich selber machen ueberhaupt nie aus
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Ja. Ist auch unserer Erfahrung nach so. Wir haben sehr, sehr viel Zeit mit PLANEN, VERGLEICHEN, VERHANDELN zugebracht. Fast zwei Jahre. Und ja, wenn man sich da halbwegs auskennt, gut verhandelt und viel selber vergibt kann man da gut sparen. Selber gemacht haben wir null komma null nichts. Den Rohbau haben wir nach zähem verhandeln von einem guten, ansässigen Baumeister machen lassen, Elektrik, Fenster und Co dann selber vergeben und den Innenausbau dann von polnischen Arbeitern machen lassen. Ganz ehrlich, wenn mein Mann ein paar Überstunden in seinem Job macht kann er mit dem was er pro Stunde bekommt schon 3 von den Polen für je eine Stunde bezahlen. Erheblich sinnvoller als wenn er sich selbst auf die Baustelle stellt. |
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Da hast du vermutlich recht. Ich sehs derzeit aber fast schon als Hobby ||
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Ist halt überhaupt die Frage, wie man das so mit der Zeit macht:
Man kann ja schwer für die ganze Zeit Urlaub nehmen, also müsste man es neben dem Beruf(Abends, Wochenende) machen. Nicht jeder Beruf ist dafür auch geeignet. Bei uns in der Gartensiedlung zB. darf am SO nicht mit lauten Maschinen gearbeitet werden, auch eine Einschränkung. Wenn jemand dann noch im Beruf Überstunden ausbezahlt bekommt und eine halbwegs überdurchschnittliche Miete bezahlen muss, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es sich wenig lohnt, selbst etwas zu tun und damit die Bauzeit zu verlängern. Ich denke aber, diese Frage stellt sich Patrick08 gar nicht sondern ihn interessiert, ob seine geschätzen Kosten halbwegs real sind. mfg Sektionschef |
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Das mag im Einzelfall bei steuerfreier Bezahlung so sein. Üblicherweise geht die Rechnung bei einer Handwerkerstunde (50 Euro Brutto) mit einem Durchschnittsgehalt (10-15/h Netto) wohl in die andere Richtung.
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genau so ist es. wenn man es ehrlich rechnet kann es sich nicht ausgehen. außer man ist spitzenmanager. |
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genau so ist es. Ich habe mittlerweile meine geschätzten Kosten überarbeitet und stehe Momentan bei 330k inklusive Keller. Ich hoffe dass ich mich halbwegs in die richtige Richtung bewege. Ja der Grundriss ist mit 190m² sicher nicht der kleinste aber ich werde auch her noch versuchen ein paar m² herauszukitzeln und einzusparen. |
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zeig mal das layout.. ich selbst möchte nicht über 140m² denn irgendwann sind die Kinder draußen und dann wird das OG nicht mehr genützt... EG mit 90m² wird so geplant das es zu 100% genutzt werden kann (Bad inkl). Hatte vorher 170m² WFL + 90m² Keller.. da war jedes WE ein Tag putzen angesagt. Macht auch keinen Spaß wenn dann fürn Pool und garten keine Zeit mehr ist >:( |
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Grundriss hab ich hier gepostet:
http://www.energiesparhaus.at/forum/42797_1 |
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330.000 / 190 = 1.739 €/m² das sollte sich ausgehen WENN du die teuren Positionen selbst übernimmst: Archi, Polierer, Bau-Begleitung, Gutachter, Generalunternehmer, Firmen mit Subunternehmer etc.pp... Es lohnt sich nicht das Malen, verputzen o.ä. selbst zu machen, da dies zeitraubend, selbstzerstörerisch, ineffizient, langsam und fehlerbehaftet ist.
Die teuren Positionen kannst du aber nur dann übernehmen WENN du dich auskennst, also dich tiefgehend in die Themen einliest, auch mit Hilfe solche Foren wie ESH ESH [Energiesparhaus]. Beachte auch die Außenanlagen, da gehen viele Zig-Tausend Euros noch zusätzlich drauf... trotz Selbstbau etc.pp.
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Also bei uns hat es 1850e/m2 Schlüsselfertig (ohne Garten, Garage usw.) gekostet und wir haben nichts selber gemacht. Dann sollte sich ja nach einigen Aussagen hier LOCKER um 1740e/m2 das obige Projekt ausgehen wenn man beim selber bauen 20-30% einspart ![]() |
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meine erfahrungen: - meine rahmenbedingungen:
- gesamtkosten: 200.000 für 125m2 bungalow + garge, ohne keller inkl. aussenanlagen (terasse, hecke, rasen, markise usw.) und einrichtung. - zeitaufwand: 2,5 jahre von spatenstich bis einzug inkl. aussenalagen - JEDES wochenende investiert, nur 1 urlaub während bauphase - 5-10 std. wöchentlich im netz verbracht für fachinformationen auf herstellerseiten lesen und preisvergleiche anstellen - zahlte während bau keine miete (wohnte in haus elterlichen besitzes) - kein zeitdruck - durchschnittseinkommen eines angestellten, daher nur selbstbau möglich - viel baumarktware u. online-einkäufe - viel ikea-einrichtung - starke nerven und an der richtigen stelle beratungsresistent fix vergeben an große firmen: - baggerarbeiten für anschlüsse und bodenplatte - dachstuhl mit dämmung+spengler+eindecken (+ 1 helfer bauseits 7tage) - gartenbaggerungen und steinmauer beauftragt an einzelnen kleinen partien/firmen: - elektrohauptverteiler bauen und anklemmen - bodenplatte + rohbau mauern - innenputz - estrich - fliesenverlegung - fassade - türeneinbau - einfahrt, wege und terasse betonieren - pflasterungen selber gemacht: - koordinationsarbeiten - trockenbautrennwände und gk-beplankungen an dachschrägen - KWL - EPS-dämmung unter estrich - fenstereinbau - elektr. sonnenschutz einbau - fussbodenheizung legen - wasserleitungen inkl. hausanschlussleitung - abwasserleitung inkl. regenwasser- und hausanschlusskanal - montage der therme inkl. anschluss von heizkreis und warmwasserboiler (gasleitung wurde von installateur angeschlossen und die eigenleistungen von ihm geprüft abgenommen) - vertäfelung dachuntersicht - verlegung wasserleitungen - sämtliche elektroarbeiten (ausser zuleitung und hauptverteiler), inkl. sondertechnik wie garagentor, gegensprechanlage, sat-anlage, nw-verteiler - installation von enthärtungsanlage - küchenaufbau komplett - wpc-terasse legen - rasen anlegen - hecke anlegen wo kann man viel sparen: 1. koordination und einzelvergabe von gewerken, weil generalunternehmer risikoaufschläge haben und selten unabhängig sind bei der vergabe. 2. nicht bei den einfachen arbeiten die man glaubt selber machen zu können: malen, mauern, spachteln, verfliesen usw. --> VERGEBEN!!! da sind erfahrungsgemäß die stundensätze nicht so hoch wie bei anderen facharbeiten! 3. dort eigenleistung ansetzen, wo facharbeiter teuer sind oder die firmen grundsätzlich nur leistung mit material und hohen aufschlägen verkaufen wollen, erfahrungsgemäß elektro+sanitär! hier muss man aber viel know-how aufbauen und ist auf jemanden angewiesen der einem beraten kann (hab im freundeskreis einen ehemaligen elektriker und einen ehemaligen installateur) 4. dort keine eigenleistung machen, wo man niemals den selben fortschritt aufgrund lang anzulernenden geschick erreichen kann: z.B. türeneinbau, da hat jeder nur 7-12 türen und hat erst die fünfte tür innerhalb zwei stunden drin, während der profi eine halbe stunde pro tür und zarge braucht. was kostet viel nerven: - unzuverlässigkeit, vor allem die großen firmen haben termine immer wieder verschoben - die richtige informationen ehrlich zu bekommen: jeder erklärt einem verrückt wenn man dies oder jenes selber machen will. - viele verkäufer von baustoffe kennen die details nicht, die man gerne wissen will. - falschauskünfte, die man bekommt. ich vertraue nur mehr auf herstellerfachinformationen der jeweiligen branchen-primusse. - internet-foren, die kollektiv selbermachen frustrieren wollen, zb ein deutsches forum das sich nach bauexperten bezeichnet und jeden hilfesuchenden mal mit nebelgranaten von normen und richtlinien beantwortet und im prinzip per PN dann nach der PLZ fragen, um die auftr
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Hallo patrick08, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Suche Selberbauer für Preisvergleich |
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@cc9966
cool ![]() mfg Sektionschef |
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Super Beitrag cc9966 ![]() Von wegen Stundenlohn der Handwerker: ich habe den Stundenlohn der Polenpartie gemeint die ab Belagsfertig am Werk war, bzw den der Hilfshackler. Wie hier schon sehr richtig gesagt wurde, kann man die teuren Positionen sowieso nur selber machen wenn man sehr viel Know-How hat. Das haben wir nicht, und selbst wenn hätten wir es wohl nicht selber gemacht. Wir haben jetzt in zwei Wohnungen gewohnt in der Selbermacher die sich überschätzt hatten am Werk waren, das Wochenendhaus meiner Eltern ist ein ähnlicher Fall. Gerade die Installationen waren in allen drei Fällen ein Graus (Gefälle passt nicht, dadurch Abflüsse andauernd verstopft, Fliesen wölben sich hoch weil Abdichtung über den Heizungsrohren vergessen etc). Wir haben uns bei unserem Haus für Installationen und Haustechnik absichtlich eine seriöse Firma geleistet bei der der Chef wirklich Ahnung von seinem Fach hat. Klar waren das nicht die Billigstbieter. War uns aber egal. Die Installationen und die Haustechnik im Nachhinein noch zu ändern ist schwierig bis unmöglich und wir wollten daher ganz sicher sein, daß das klappt. Der Einwand von wegen Beziehung, Kleinkind und Beschränkungen durch Verbot von lärmenden Arbeiten am WE ist auch sehr richtig. Auch in unserer Gartensiedlung ist laute Arbeit an den Wochenenden und Feiertagen verboten. Darüberhinaus war unser Sohn bei Baubeginn drei Monate alt und ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es gewesen wäre wenn mein Mann dann zwei, drei Jahre lang viele Abende und Wochenenden auf dem Bau zugebracht hätte. Der hätte sein Kind ja gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. |
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Hallo!
@cc9966: Toller Beitrag - kann ich voll unterschreiben! Noch ein Zusatz, was ich nach 1,5 Jahren Planung und 1,5 Jahren Bau lernen durfte: - mein handwerkliches geschick und fähigkeiten haben sich um ein vielfaches verbessert - einige gewerke sind kein hexenwerk, wenn man's einfach richtig macht und sich an herstellervorgaben hält (z.B. Trockenbau). Da macht die Arbeit dann richtig Spaß, weil man sieht, dass es funktioniert! - manchmal frustriert man so richtig oder ist echt am verzweifeln - das lässt sich fast nicht vermeiden. dann fährt man einfach mal früher nach hause oder macht was anderes... und am nächsten tag gehts mit neuer motivation - man wächst auch über sich hinaus und schafft dinge, die man sich vorher ev. nie getraut hätte - und: ich traue mir jetzt bei weitem viel mehr dinge zu, als zuvor - man kennt sein haus wie seine westentasche. Ich weiß, wo sich alles befindet, und ich weiß zumindest in den grundzügen, wie alles funktioniert und zusammenspielt. es klingt vielleicht lächerlich, aber für mich ist es beruhigend zu wissen, dass ich für diverse laufende wartungsarbeiten oder instandsetzungsmaßnahmen keine Firma benötige. Denn wenn ich mir die Kosten für diverse "Serviceleistungen" oder Stundensätze von Installateur, Elektriker, etc. ansehe, dann weiß ich mein Geld besser investiert. Ja, es waren anstrengende 1,5 Jahre vom Spatenstich bis zum Einzug (und wir haben jede freie Minute und den gesamten Urlaub auf der Baustelle verbracht), aber für mich hat es sich allemal gelohnt! LG |
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also selber machen spart brutal viel geld. 20-30k sind sehr schnell eingespart. kostet aber schmerzen, nerven und zeit für anderes. ich hab mich entschieden mit kleinem budget viel zu erreichen. ziel war ein gut 200m² passivhaus inkl. top technik, mit großer garage und großer terrasse. um das zu erreichen, war viel selbermachen angesagt. das hat schon mit der bodenplatte begonnen und hat sich bis heute nicht geändert. jede position wurde und wird möglichst einzeln vergeben. alles was viel zeit kostet wird selber gemacht: ausheben lassen, sauberkeitsschicht selber, schalen selber, dämmung legen selber, armieren und betonieren lassen, mauern lassen (war mir zu anstrengend),fenster einbauen lassen,..... naja danach haben wir nur noch den estrich und den verputz machen lassen. die elektrik (bus) bleibt in der familie und wurde zu 90% auch selbst gemacht. um möglichst viel zeit auf der baustelle zu haben, hab ich auch vorher noch 2 jahre urlaub angespart. anfangs wollte ich noch nur bestimmte sachen selber machen. der "selbermacherlevel" hat sich aber immer weiter nach hinten verschoben was zum einen daran lag, dass man mit der zeit immer mehr ahnung hat, seinen maschinenfuhrpark erweitert und den respekt/die angst vor den arbeiten verliert. z.b. mein dach: ich wollte das machen lassen weil es doch recht wichtig ist, das nichts passieren kann. KV´s lagen bei ca. 20K nur für holz inkl. überkragungen auf die schrägbetondecke legen, dämmen und eindecken. die firmen wollten mir ständig ein anderes dach einreden und wenn nicht dann eben 20K verlangen. um die preisangemessenheit zu prüfen musste ich sowieso selbst lernen wie so eine arbeit gemacht wird. also stunden im netz, bei bekannten und mit tüfteln verbracht. daher wusste ich bald welches material, wieviel und wie es aufgebaut gehört. letztlich hab ich mit dem schwager vier tage gearbeitet und 5k an material (inkl. dachdecker - eindecken haben wir lassen) ausgegeben. das zieht sich durch die ganze baustelle. jetzt bin ich bei der garage angekommen und mach diese nun auch ganz alleine. es sind zwar mehr als 16to planziegel die aufgeschlichtet gehören, aber alles in allem keine große hexerei und es geht brutal schnell (wenn die erste reihe mal steht - das anlegewerkzeug kann man schnell selber basteln und so war auch die erste reihe in 2 tagen gesetzt). aufgrund der ganzen arbeit in den letzten 30 monaten hab ich nun ein haus, das um ca. 100k mehr verkauft werden könnte als ich investiert hab. egal wieviele überstunden ich gemacht hätte, das hätte ich nie verdient. anfangs hatte ich sogar die idee eines geschäftsmodelles: so viel wie möglich selber bauen, als hauptwohnsitz melden und nach 3 jahren steuergünstig und mit mördergewinn verkaufen. jetzt aber, nachdem ich fast jedes einzelne bauteil in dem haus mindestens einmal in der hand hatte, kann ich nicht mehr verkaufen. da hängt sehr viel blut schweiß und leidenschaft drinnen. ![]() eines muss man aber bedenken. entweder man weiß was man bei all den gewerken zu tun hat oder man braucht irre viel zeit mit diversen anleitungen, holt sich informationen von leuten die wissen wie es geht und lernt schnell was zu tun ist. das umsetzen auf der baustelle ist da oft nur noch der gipfel des eisberges. leichte ist es definitiv, wenn man jemanden hat der einem die arbeitsschritte erklären oder sogar zeigen kann. diesbezüglich hab ich leider den falschen bekanntenkreis. :-S |
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Es gibt kein richtig oder falsch. Es muss jeder selbst für sich entscheiden. Farbcode cc9966 hats eh schon sehr gut erklärt ![]() Jemand der zeit hat, keine miete zahlen muss, handwerklich viel und GERNE selber machen will dann zahlt sich so etwas auf alle fälle aus. |
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Das hört sich schon realistischer an als 295k! Hier bist mit viel Eigenleistung und guten Einkaufskonditionen dabei, so könnts funktionieren! ng bautech |
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.Selbermachen zahlt sich immer aus, die 50 / 50 Aufteilung von Material + Arbeitszeit kann ich bestätigen, das trifft in 80% der Fällen zu.
Wer das nicht einsehen will, tut es absichtlich, meist weil ihm die langwierige Arbeit nicht interessiert, ist ja auch berechtigt. Ein Hausbau benötigt halt extrem viele Handgriffe, das alles selber zu machen dauert seine Zeit. Wir sind nach 3 Jahren eingezogen, jetzt sind wir mitten im 7. Jahr und heuer kommt die Fassade, nächstes Jahr dann Außengestaltung und ein paar Kleinigkeiten. Die Arbeiten seit dem Einzug sehe ich eher als Hobby, da hab ich keinerlei Zeitdruck. Meist wird nur am SA gearbeitet, nur wenns sein muss auch während der Woche nach der Arbeit. Wenn mit ~1800€/m" ect. gerechnet wird (alles vergeben), muss man fragen, was da alles mitgezählt wurde. Ich werde auch auf ~1750€/m² kommen, hab aber die Fläche vom Keller + Garage ect. nicht miteinfließen lassen. Würde ich z.B. den Keller dazuzählen, wäre ich auf 1150€/m². Und da bin ich aber fixfertig: innen, außen, Garten, Zufahrt ect. "In den sauren Apfel beissen" würd ich nichtmal die ersten 3 Jahre bezeichnen, denn wir haben uns von Anfang an auf ein langes Projekt eingestellt und im Vergleich zu vielen anderen war bei uns Sonntag immer Ruhetag. So kommt man auch jahrelang über die Runden ohne auszuflippen. Jetzt ist es ein nettes Hobby und selbst wenn es manchmal anstrengend ist, würde ich es jederzeit wieder so machen und hab am Ende ein kreditfreies Leben, im Gegensatz zu vielen anderen, welche dann 30 Jahre lang jeden Cent umdrehen müssen, weil ihnen das Haus, in dem sie wohnen, eigentlich gar nicht gehört. ;) |
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@bautech
anhand deiner Bilder habe ich gesehen, dass du die Decke über Eg als STB Decke ausgeführt hast. darf ich vielleicht fragen was du da so ca pro m² bezahlt hast? LG |
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Man merkt die MittagszeitIch hab den ersten Beitrag versehentlich abgesandt, war noch nicht ganz fertig. Aber egal - nochmal:
Überleg dir gut, was du alles selber machen willst und kannst! Ich hab in der Bauzeit nahezu alles selber gemacht, Firmen waren bei - Kellerabdichtung - Dachdeckung - Fenstereinbau - Installation - Elektro - Innenputz - Estrich dabei. Hier gings mir vorrangig um die Gewährleistung, außerdem hab ich bei den meisten mitgearbeitet (zB bei der Kellerabdichtung den Patschok und den Voranstrich und Hohlkehle nacharbeiten, bei Dachdeckung Vlies aufbringen / "Zuaracha" gespielt, bei den Fenstern die Fensterbänke selber versetzt, beim Insti FBH FBH [Fußbodenheizung] selber und bei San-Verrohrung mitgearbeitet, beim Elektro selber gestemmt und Kabel eingezogen usw usf). So kannst auch Arbeitsstunden auf der Rechnung sparen! Schalungsmiete kann ich ned so genau sagen, da ich die mit nem Spezl gemeinsam über 3 Monate geliehen hatte und dann die Pauschale von uns nach Verwendungsmonaten aufgeteilt wurde... Aber sonst nur Schaltafeln (wobei ich die auch mehrmals verwendet hab),Beton und Eisen, kann ich dir am Abend gern sagen wennst magst. Inkl Überzug oder ohne? Inkl Stiege oder ohne? ng bautech |