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Stromanbieter Kelag kündigt meinen Vertrag - was nun?

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  •  killian
  •   Bronze-Award
21.2. - 26.8.2023
59 Antworten | 16 Autoren 59
59
Mein Stromanbieter Kelag hat mir meinen günstigen Stromtarif mit 31.3. gekündigt und erhöht auf mehr als das Dreifache von 10 Cent auf 32 Cent/kWh. Man muss aber aktiv dem neuen Vertrag zustimmen und hat dann eine fixe Preisbindung bis 31.12.2023 mit dem Recht auf jederzeitigen Anbieterwechsel. Natürlich würde die Kelag bei einer starken Preiserhöhung der Großhandelspreise auch diesen Vertrag wieder außertourlich kündigen (nehme ich an).
Meine Frage wäre, was ich jetzt tun soll oder was ihr tun würdet?
Stimme ich der Erhöhung nicht aktiv zu, muss ich mir mit 31.3. einen anderen Stromanbieter suchen (dzt. billigster Anbieter „E.On Ökostrom Home & Drive“ mit 30 Cent+Wechselbonus und Preisgarantie bis 31.3.2024).
Habt ihr das auch schon hinter euch und dabei aktiv einem neuen Vertrag zustimmen müssen?

  •  ds50
  •   Gold-Award
3.3.2023  (#41)

zitat..
killian schrieb: Geht ihr ernsthaft davon aus dass diese 30 bzw. 15 Jahre lang überhaupt keinerlei Mätzchen machen?

Ja.

Natürlich kann einmal der WR WR [Wechselrichter] das Zeitliche segnen, aber bei Hausnummer € 40000 Gewinn ist ein WR WR [Wechselrichter] um € 3000 schon mal drin, denk ich. 😉
Die allerersten Module von vor über 35 Jahren oder länger funktionieren immer noch. Und sollte eines einmal kaputt werden kostet es auch nicht die Welt.


zitat..
killian schrieb: Auch eure Wärmepumpe wird keine 15 Jahre lang problemlos durchlaufen.

Mein Ziel sind 20 Jahre. Schaun wir mal. 😉


zitat..
killian schrieb: Im Übrigen empfehlen auch die meisten Betriebe von Zeit zu Zeit eine professionelle Reinigung durchführen zu lassen.

Das können nur Betriebe sagen, welche damit Geld verdienen.

Wenn du für die Reinigung der Module Leitungswasser nimmst, dann können da Kalkränder enstehen, welche den Ertrag dauerhaft MINDERN. Das beste Reinigungsmittel ist weiches Regenwasser. Somit freu ich mich, wenn die Sonne scheint (PV), und wenn es regnet, dann wird die PV GRATIS gereinigt, und das Regenwasser wird zusätzlich für WC und Waschmaschine aufgefangen. Win-win-win! 😀
Ich war Anfang Februar auf meinem Dach, da ich noch ein Modul nachinstallierte. 😉 Die bestehenden Module, seit Mai 2022 oben, waren astrein sauber...

Einzige Bedingung für die Selbstreinigung: Winkel der Module ≥ 10°.

Und schlimmstenfalls: Sollte der Ertrag tatsächlich wegen Verschmutzung um 10% weniger sein: Who cares? 😎


zitat..
killian schrieb: Oder habt ihr alle eure PV nicht versichert?

Ist bei meiner Elementarversicherung (Sturm, Blitz) dabei. Sogar wenn ein Satellit darauf abstürzt ist der Schaden gedeckt. 😉 Da war kein extra Baustein nötig.

Eine Geräteversicherung extra dafür schließ ich sicher nicht ab, da von alleine schwer was kaputt wird (siehe oben).

Die Solaredge WR WR [Wechselrichter] haben übrigens standardmäßig 12 Jahre Garantie, die Moduloptimierer sogar 25 Jahre...




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Hallo ds50, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  scarpej
  •   Bronze-Award
3.3.2023  (#42)

zitat..
killian schrieb: Ich will jetzt wirklich nicht kleinlich sein, aber wenn man schon so wie @scarpej anfängt, dann muss man halt wirklich alles reinrechnen!

... gerne, schreib einfach dazu was dir fehlt...


zitat..
killian schrieb: Übrigens @scarpej: in so einer Gemeinde würde ich echt gerne leben, die mir die Amortisationskosten einer PV gleich nahezu halbiert (wtf?!)  wo wohnst du bitte?
 

...nicht Gemeinde. Land. Das wäre dann Kärnten. Hier wird seit geraumer Zeit PV und Speicher in diesem Maße, zusätzlich zur Bundesförderung gefördert. Da könnten sich einige (andere Länder) diesbezüglich etwas abschauen... 
LG




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  •  killian
  •   Bronze-Award
8.3.2023  (#43)
@Werbung:
wenn du schon offensichtlich bei awattar arbeitest, kannst du mir sicher folgende Frage beantworten: rechnet ihr nach folgendem Chart stündlich ab? Oder wie funktioniert das bei euch? (Ich könnte trotz Annahme des neuen Kelag-Vertrags 14tägig wechseln)


2023/20230308783194.png

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  •  ds50
  •   Gold-Award
8.3.2023  (#44)

zitat..
killian schrieb: rechnet ihr nach folgendem Chart stündlich ab? Oder wie funktioniert das bei euch?

EPEX Spot.
https://www.awattar.at/tariffs/hourly


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  •  stefano
  •   Bronze-Award
8.3.2023  (#45)

zitat..
ds50 schrieb:

──────
killian schrieb: rechnet ihr nach folgendem Chart stündlich ab? Oder wie funktioniert das bei euch?
───────────────

EPEX Spot.
https://www.awattar.at/tariffs/hourly

Exakt und dann noch den Aufschlag von awattar (3%) dazu zählen. Dann hast du deinen Arbeitspreis.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
8.3.2023  (#46)

zitat..
killian schrieb: kannst du mir sicher folgende Frage beantworten...

einfach hier lesen.

ich habe seit 7 jahren, seit der integration aWATTar/wärmepumpe hier dutzende kurven dazu gepostet, viele monatsabrechnungen...


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  •  killian
  •   Bronze-Award
28.6.2023  (#47)
@ds50:
sorry, dass ich nochmal meinen alten Beitrag ausgraben muss, aber ich wollte dich fragen ob du immer noch zu deiner Einschätzung vom Februar stehst. Und zu deiner (zu positiven) Amortisationsrechnung.

Marktpreis ÖMAG 2. Quartal: 14 Cent. Für das 3. Quartal werden in jedem Fall einstellige Preise erwartet, Tendenz sinkend. In Deutschland zahlt man fürs Einspeisen an besonders ertragreichen Sonnentagen bereits, wovon man nach derzeitigem Stand auch in Österreich ausgehen sollte (siehe Tr*nd-Bericht, Ausgabe vom 23.6.). Am Netz hängen mittlerweile viel zu viele private PV-Anlagen, dadurch soll zusätzlich auch noch auf 70% der Maximalleistung pro PV-Anlage begrenzt werden. Warum sollten die Netzbereiber auch um viele 100 Mio. die Netze ausbauen, wenn sie auch einfach begrenzen können....?
Ich will mich wirklich nicht selbst beweihräuchern, aber irgendwie hab ich sowas doch ein bisschen vorhergesehen.
Bitte lies den Bericht! Mich würden deine ehrliche Meinung und Einschätzung wirklich interessieren!

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  •  Apobine
  •   Silber-Award
28.6.2023  (#48)
Würde mich auch interessieren... Ist halt auch wie bei den Zinsen Glaskugelleserei.
Aber meine Kollegin hat mir letztens erst erzählt, sie hat einen guten Freund, der ist bei der EVN irgendwas "Höheres" und der hat auch schon davon gesprochen, dass in naher Zukunft für die Einspeisung einiges zu zahlen sein wird.
Da wird dann der Speicher wieder interessant. Aber bei diesen Mehrkosten🤔.... 

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  •  scarpej
  •   Bronze-Award
28.6.2023  (#49)

zitat..
killian schrieb: Marktpreis ÖMAG 2. Quartal: 14 Cent. Für das 3. Quartal werden in jedem Fall einstellige Preise erwartet, Tendenz sinkend.

Hallo, ich glaub ich verstehe da was nicht. Das 3. Quartal wird eher "in jedem Fall 2-stellig". Wir wandern irgendwo zwischen 13,5 und 14 Cent/kWh rum... 

Siehe hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-oemag-marktpreis-q3-2023/73734_7




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  •  ds50
  •   Gold-Award
28.6.2023  (#50)

zitat..
killian schrieb: aber ich wollte dich fragen ob du immer noch zu deiner Einschätzung vom Februar stehst. Und zu deiner (zu positiven) Amortisationsrechnung.

Ich tracke meine Verbräuche jedes Monat und kann somit exakt die Einsparung bzw. den Gewinn beziffern, den meine PV generiert. Im Monat Mai hab ich mir ca. 120 € durch Eigenverbrauch erspart, aber zusätzlich durch Einspeisen fast 380€ verdient. Also im Mai dank PV 500 € mehr im Börserl..
Fürs restliche Jahr schaut es natürlich noch besser aus, da der Mai heuer nicht so ertragsreich war und der ÖMAG Preis im Q3 bei mind. 13,50 ct liegen wird. Q4 (und Q1 2024?) wird traditionell sowieso höher sein.

Bis Ende Mai hat mir die PV in nur 12 Monaten gute 6300€ gebracht. Natürlich war es ein außergewöhnliches Jahr, aber fast die Hälfte meiner PV ist damit bezahlt. So gesehen ist meine Amortisationsrechnung, welche ich ursprünglich angestellt habe, eindeutig zu negativ gerechnet gewesen. emoji


zitat..
killian schrieb: Am Netz hängen mittlerweile viel zu viele private PV-Anlagen, dadurch soll zusätzlich auch noch auf 70% der Maximalleistung pro PV-Anlage begrenzt werden. Warum sollten die Netzbereiber auch um viele 100 Mio. die Netze ausbauen, wenn sie auch einfach begrenzen können....?

Z'wengs der Energiewende warat's?
Österreichs Strombedarf wird noch immer zu 20% aus Gas gedeckt. Wir erzeugen zuwenig Strom aus Erneuerbaren - PV hat einen lächerlichen Anteil von 3%. Ohne massiven Ausbau werden wir halt zu Recht massive Strafen in Milliardenhöhe wegen Verfehlung der Klimaziele bezahlen.

Ich bleib dabei: Einspeisen zahlt mir zumindest für die nächsten 10 Jahre jährlich einen fetten Urlaub. (Wenn ich denn das Geld dafür verwenden würde.) Und wenn nicht - das nächste Auto wird ein BEV sein (hoffentlich). Dann tanken wir mit PV halt km rein. emoji


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  •  killian
  •   Bronze-Award
24.8.2023  (#51)
@ds50:
Hab zu einem Stromanbieter gewechselt, bei dem ich durch einen Floater bei dzt. 13 Cent bin. Bei meinem Verbrauch von 5000KW/Jahr komme ich auf einen Jahresendpreis von 650,-. Netzkosten, Steuern und Abgaben hätte ich so und so, auch mit PV-Anlage! D.h. ohne PV zahl ich netto (nach derzeitigem Stand!) 650,-/Jahr und mit PV würd ich die Kosten so auf 200,- bis 300,- schätzen, abhängig halt vom Wetter. D.h. wegen Jahreskosten von ca. 400,- soll ich mir jetzt eine PV-Anlage um 20k bis 30k zulegen?
Bei Kosten von ca 25000,-, hätt ich da nach derzeitigem Stand eine Amortisationszeit von 62 Jahren…. Ja klar bekomme ich auch was fürs Einspeisen. Aber wer garantiert mir dass die meinen Strom die nächsten 20 Jahre auch noch wollen? Sowas kann und darf man einfach nicht in eine langfristige Amortisationsrechnung einrechnen!
Da trag ich lieber an anderer Stelle etwas zur Energiewende bei!


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  •  ds50
  •   Gold-Award
24.8.2023  (#52)

zitat..
killian schrieb: Ja klar bekomme ich auch was fürs Einspeisen. Aber wer garantiert mir dass die meinen Strom die nächsten 20 Jahre auch noch wollen?

Du hast es eh schon richtig erkannt: Am Eigenverbrauch verdient man nicht richtig.

Aber fürs Einspeisen werde ich 2023 wohl wieder irgendwas zwischen 2500 - 3500 € bekommen.

Dann noch weitere 2 solche Jahre und mein ROI ist erreicht - nach nichteinmal 4 Jahren Betriebszeit.

Was in den nächsten 18 Jahren mit dem Einspeisepreis sein wird ist mir so gesehen ziemlich egal. Aber ich gehe davon aus, dass er noch etliche Jahre >10 ct/kWh bleiben wird, was mir gute 2000€ pro Jahr einfach so bescheren würde. (+ natürlich ersparte 4000 kWh an Eigenverbrauch.) Und wenn es nur 500€ sind - jammern werde ich trotzdem nicht für das passive Einkommen.

Schlimmstenfalls tank ich dann halt gratis unsere (zukünftigen) Autos damit, who knows. 😎

P.S., falls Fragen aufkommen: Meine 25kWp Anlage kostete auch um die 25k€, aber dank Förderungen (inkl. AWS) war es effektiv fast die Hälfte.
Aber ich hab ja auch nicht gezaudert, geiammert und gezögert, sondern einfach gemacht. Einmal darf man ja auch mal Glück haben im Leben. 😉

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
24.8.2023  (#53)

zitat..
ds50 schrieb: Aber fürs Einspeisen werde ich 2023 wohl wieder irgendwas zwischen 2500 - 3500 € bekommen.

Dann noch weitere 2 solche Jahre und mein ROI ist erreicht - nach nichteinmal 4 Jahren Betriebszeit.

Du schreibst es in fast jedem Thread, und ich schreibe es dir hier nochmals:
die Preise pro kWh, die du seinerzeit erzielen konntest und die Voraussetzungen für' s Einspeisen (Vergütung, Einspeisebeschränkungen) haben sich geändert bzw, ändern sich laufend. Auch können nicht alle selber Hand anlegen.
Somit ist der ROI 2023 ein gänzlich anderer als deiner.


zitat..
killian schrieb: Aber wer garantiert mir dass die meinen Strom die nächsten 20 Jahre auch noch wollen?

Keiner.


zitat..
killian schrieb: Sowas kann und darf man einfach nicht in eine langfristige Amortisationsrechnung einrechnen!

Heute bei einem langjährigen 73j. Kunden die PV-Anlage versichert, im Berufsleben Techniker.
Nagelneue SE-Anlage mit 14 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]/, fullbackup und 10 kW/h-Speicher mit dementsprechendem RWB-WR.

Er sagt es ganz richtig. sein Wintergarten rentiert sich auch nie, er steht aber einfach auf die Insellösung und die Technik der PV-Anlage.
Habe fertig.




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  •  ds50
  •   Gold-Award
24.8.2023  (#54)
Stimmt natürlich alles.

Hätte ich damals auf mein Bauchgefühl gehört und hätte damals 1k€ in Bitcoins investiert, als er noch bei 15€ war (!), dann hätte ich jetzt schon zumindest Außenputz und Einfahrt fertig. 🤣

Hätte hätte Fahrradkette.

Wenn @killian soviel Bauchweh mit der PV Entscheidung hat, dann soll er es vielleicht wirklich sein lassen. Gegenargumente finden sich schließlich immer.

Finanziell kann keiner sagen, wo die PV Reise hingeht.

Persönlich meine ich, daß es dennoch ein Investment ist, das sich von allein abbezahlt (vernünftige Einspeiseleistung und Errichtungskosten vorausgesetzt) - zumindest nimmt es mir die finanziellen Sorgen von Energiepreissteigerungen.

Das kann man natürlich auch anders sehen. Wenn einem das Wagnis oder die Zweifel zu groß sind, dann soll man es bleiben lassen.

(Aber eigentlich haben sich meine Wagnisse bisher sehr ausgezahlt: Studium, Kinder bekommen, heiraten, Haus bauen. PV. Überall kann was schief gehen. Aber bisher ging alles auf, wofür ich auch sehr dankbar bin.)

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  •  scarpej
  •   Bronze-Award
24.8.2023  (#55)

zitat..
ds50 schrieb: Persönlich meine ich, daß es dennoch ein Investment ist, das sich von allein abbezahlt (vernünftige Einspeiseleistung und Errichtungskosten vorausgesetzt) - zumindest nimmt es mir die finanziellen Sorgen von Energiepreissteigerungen.

.. vielleicht sollte man das einfach nur um den nicht unwichtigen Nebensatz "aus derzeitiger Sicht" erweitern. Weil wie richtig geschrieben wurde 


zitat..
ds50 schrieb: Finanziell kann keiner sagen, wo die PV Reise hingeht.

das tatsächlich niemand sagen kann. Am Ende zahlen wir bösen PVler noch fürs Einspeisen, weil wir das Netz destabilisieren... von der Profilwertigkeit ganz zu schweigen...

emoji




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
25.8.2023  (#56)
PV erhöht den Immobilienwert :D wäre auch noch ein Argument 

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  •  killian
  •   Bronze-Award
26.8.2023  (#57)
Ja, um genau das was die PV-Anlage kostet 😉

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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
26.8.2023  (#58)
Nein, um das was der aktuelle Markt die Anlage bewertet.
Meine Anlage kommt mir unterm Strich auf 10-11k (12,15kWp + 14,2kWh Speicher), und der Marktwert ist mind. das 2,5 fache.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.8.2023  (#59)
Ich denke mal, das hängt auch vom Energiepreis ab.
Wieder günstiger Strom -> keinen interessiert die PV.
Wieder teurerer Strom (sprechen wir mal im Herbst darüber weiter!) -> PV Anlage wird interessant. 
Aber nicht um den Eigenverbrauch im Herbst oder Winter zu stemmen (*hust* Jahreszeiten eh schon wissen) sondern deshalb, weil das Ding dann über viele Monate auch dafür sorgt, dass du quasi kaum Kosten hast. 
Sich also nicht nur amortisiert sondern auch aktiv Geld bringt. 
Was soll sonst eine ähnliche Rendite haben, das keine Spekulation ist? 
Und vor allem: JETZT kriegen noch viele Förderungen - mehr oder weniger. 




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