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Solaranlage in OÖ

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  •  Kopfinga
11.5. - 31.5.2007
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Hallo Leute,

ich möchte nächstes Jahr ein Haus bauen. Ca 250m² beheizte Fläche.

Ich möchte eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung kombiniert mit einer Pelletsanlage.

Hat jemand Erfahrung mit Solaranlagen zur Heizungsunterstützung im oberösterreichischen Innviertel? Sind die Angaben von div. Solaranlagenbauern von ca. 30 - 40% Energiebedarfsabdeckung realistisch?

  •  corvus
11.5.2007  (#1)
Deckungsgrad Solaranlage - Die Zahlen sind durchaus realistisch, ob sie auf Dein Bauvorhaben zutreffen, hängt aber von einigen Faktoren ab. Zwei kleine Beispiele zur Verdeutlichung:

1.) Niedrigenergiehaus mit EKZ 30kWh/m² im Jahr, Warmwasserverbrauch 3kWh täglich für je 5 Personen. Bei 250m² beheizter Fläche hast Du für die Heizung einen Wärmebedarf von 250 x 30 = 4500kWh, für das Warmwasser 3 x 5 x 365 = 5475kWh, zusammen 9975kWh. Wenn die Solaranlage bei der Heizung 20% und beim Warmwasser 80% Deckungsgrad erreicht, macht das 900 + 4380 = 5280kWh. Damit ist der solare Deckungsgrad für Heizung und Warmwasser 53%.

2.) Haus mit EKZ 50, sparsamer Warmwasserverbrauch von 1kWh täglich für 3 Personen. Macht für die Heizung 250 x 50 = 12.500kWh, fürs Warmwasser 1 x 3 x 365 = 1095kWh, zusammen 13595kWh. Wieder mit 20% und 80% solarer Deckung macht das 2500kWh + 876kWh = 3376kWh. Der solare Deckungsgrad ist in diesem Fall 25%.

Also, je besser gedämmt Dein Haus ist, und höher der Warmwasserbedarf ist, desto höher wird der solare Deckungsgrad ausfallen. (Soll kein Aufruf zur Verschwendung von Warmwasser sein, aber es macht halt beim Warmawasserbedarf einen Unetrschied, ob es ein Singelhaushalt ist oder eine Großfamilie, oder ob man die Waschmaschine ans Warmwasser hängt oder nicht...)

Die unterschiedliche Sonneneinstrahlung (zwischen 1050kWh/m² im Jahr im nebeligen Linz und 1170kWh/m² im Jahr im sonnigen Klagenfurt) macht dem gegenüber nur einen geringen Unterschied aus.

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  •  Kopfinga
11.5.2007  (#2)
Dimensionierung - Wie müßte eine derartige Anlage dimensioniert sein wenn man von einem Niedrigenergiestandard ausgeht?

Bsp eines Installateurs:

18m² Kollektorfläche (Südausrichtung)
1000l Pufferspeicher (kommt mir eher zu klein vor)

Kann man sich beim Einsatz von Vakuumkollektoren gegenüber herkömmlichen Kollektoren an Kollektorfläche einsparen?

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  •  corvus
14.5.2007  (#3)
Dimensionierung - Ferndiagnosen sind swchwierig, und eine gute Anlage mit Heizungsunterstützung sollte nicht über den Daumen dimensioniert werden, sondern genau durchgerechnet werden.

Ich würde ein paar Anbote von kompetenten Installateuren einholen. Wenn einer 1500l und der andere 1000l Puffer anbietet, kannst Du dann ja jeweils nachfragen, warum sich der jeweilige Anbieter für keinen kleineren/größeren Puffer entschieden hat. Dann wirst Du wahrscheinlich recht schnell bemerken, welcher Anbieter sich Gedanken gemacht hat, und welcher nur ein Standardanbot abgeschrieben hat.

Vakuumkollektoren: Ja, Du kannst ca.25-30% der Kollektorfläche sparen. Allerdings sind Vakuumkollektoren doch erheblich teurer als Flachkollektoren. Ist die Dachfläche so knapp bemessen?

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  •  Kopfinga
16.5.2007  (#4)
Dimensionierung - Die Fläche steht noch nicht fest.

Ich wollte nur fragen, da ich demnächst den Plan in Auftrag gebe und ich das Dach entsprechend anpassen möchte.

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  •  corvus
16.5.2007  (#5)
Flach- vs. Vakuumkollektoren - Wenn die Kollektorfläche nicht knapp begernzt ist, und die höheren Temperaturen aus einem Vakuumkollektor nicht benötigt werden (z.B. für Heizkörper), würde ich eher nicht zu Vakuumkollektoren raten. Einerseits ist der Preisunterschied doch erheblich, andererseits kann bei einem Flachkollektor praktisch nichts kaputt werden. Vakuumkollektoren sind da vielleicht etwas empfindlicher (Dichtheit, Hagelschlag).

Du könntest auch überlegen, einen Teil der Kollektoren vertikal als Fassadenkollektoren zu montieren. Zur Heizungsunterstützung bei tief stehender Sonne wirken diese auch gut, und im Sommer tragen sie weniger zur Überhitzung bei.

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  •  Kopfinga
16.5.2007  (#6)
Lebensdauer - Was kann man zur Lebensdauer einer derartigen Anlage sagen? Macht dieses Ständige überhitzen im Sommer ein Problem bzw. wirkt sich diese auf die Lebensdauer aus.

Auf Fasadenkollektoren möchte ich wenn möglich verzichten. Wegen der Optik!!!

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  •  corvus
22.5.2007  (#7)
Lebensdauer Solaranalge - Durch das Aufkochen verliert das Frostschutzmittel im Solarkreislauf an Wirkung, es muss daher regelmässig kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt werden. Ansonsten kann nicht viel kaputt werden, es gibt ja kaum bewegliche Teiler (nur die Umwälzpumpe), was soll da schon kaputt werden...?

Ich kenne eine thermische Solaranlage, die seit 20 Jahren problemlos läuft.

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  •  2moose
22.5.2007  (#8)
Was kaputt werden kann? - Da es immer noch Gang und Gäbe ist (obwohl definitiv nicht Stand der Technik), die Solarvrrohung in Kupfer weichgelötet zu verlegen, kann einiges passieren emoji

Ein kochender Kollektor treibt die Temperaturen in Bereiche, wo die Festigkeit weichgelöteter Verbindungen bereits nachlässt. Bei schlecht ausgelegten Anlagen drückt es den Dampf auch schon mal uns Ausdehnungsgefäß, dass die Tortur nicht ser oft mitmacht. Die Krönung wär dann noch wenn sich die Kollektorpumpe einschaltet und Flüssikgeit in Dampfblase im Kollektor fördert - dann gibts relativ unlustige Dampfschläge. Auch Entlüfter, Dichtungen, Pumpen und wie erwähnt die Solarflüssigkeit altern bei derartiger Beanspruchung im Zeitraffer. Sind natürlich Extremsituationen, aber dennoch nicht unmöglich.

Na, es gibt doch noch etwas, das alles toppt: Der Rat mancher "Fachleute" die überschüssige Wärme durch
das Ablssen von Warmwasser oder einen Heizkörper im Keller zu "vernichten". Solche "Fachleute" bitte hochkant aus den Haus jagen.

Möglichkeiten gegen Probleme im Anlagenstillstand:
- Drainback-Systen einsetzen, bei dem im Stillstand die Flüssigkeit aus dem Kollektor ausläuft.
- Sorgfältige Auslegung (wird natürlich immer vorausgesetzt) von Ausdehnungsgefäß, bei großen Anlagen evtl. zusätzliches Vorschaltgefäß, welches das heiße Wasser erst gar nicht an die Blase lässt).
- Auslegung des Anlagendrucks, sodass auch bei Stillstand durch den hohen Druck die Siedetemperatur über der Stillstandstemperatur (aufgrund höherer Temperatur nicht möglich bei Vakuumkollektoren) liegt und nix kocht. Erfordert aber ständige Kontrolle und daher nur für den Freak 100% zu empfehlen emoji
- ...

Bernhard

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  •  Kopfinga
25.5.2007  (#9)
"Fachleute" - Was spricht dagegen, überschüssiges Warmwasser abzulassen?

Wie werden diese Anlagen nach Stand der Technik verlegt bzw. verlötet.

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  •  corvus
27.5.2007  (#10)
Warmwasser ablassen - Was dagegen spricht ist erst einmal die Tatsache, dass es schlichtweg Unsinn ist, erst Wasser mit der Solaranlage zu erwärmen, um dieses dann ungenutz abzulassen.

Werden Überschüsse produziert, sollten diese gepuffert werden, damit man dann auch ein, zwei Tage ohne Sonne überstehen kann, ohne die Heizung nur für's Warmwasser anstarten zu müssen. Gibt es kein Schlechtwetter (so wie in den letzten Wochen), sollte die Anlage natürlich auch so ausgelegt sein, dass die keinen Schaden nimmt, wenn sie in den Stillstand geht. Sonst müsstest Du ja während Deines Sommerurlaubs den Nachbar verpflichten, dass er jeden Tag Warmwasser ablässt... ;^)


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  •  Electronics
28.5.2007  (#11)
@Kopfinga - Lass Dich von dem 2m nicht ins Boxhorn jagen. Natürlich ist Weichlöten heute immer noch Stand der Technik, allerdings nicht mit herkömmlichem Weichlot sondern mit hochtemperaturbeständigem (250°C) Solarweichlot. Mein Kollektorhesteller (Solid) verbietet sogar ausdrücklich das Hartlöten.

Die Überkapazitäten im Sommer werde ich bei meiner 20m²-FK-Anlage einerseits im 48m³ Außenpool los und andererseits, wenn dieser wie jetzt bereits 33°C hat, über nächtliche Rückkühlung. "Ablassen" musst Du in der Regel nichts, um die Wärme loszuwerden.

Im Stillstand war meine Anlage seit Inbetriebnahme im Herbst 2005 erst 2 mal. Einmal durch einen dummen Programmierfehler, der mir bei der Steuerung (UVR 1611) unterlaufen war. Und das zweite Mal, als ich im Zuge der zusätzlichen Dämmung der Rohrleitungen im Sekundärkreilauf einen Ventilkopf von einem Motorventil nicht richtig montierte, wodurch der Primärkreislauf seine Energie nicht loswerden konnte.

Übrigens noch etwas zu Deiner eingangs gestellten Frage:
ja, die 30-40% solare Deckung (Heizung+TWW) sind realistisch. Ich habe mir meine Daten eben herausgesucht. Von Oktober 06 bis April 07 waren es bei mir 42,6% für Heizung und TWW (EKZ 45 Hütte mit 178m² BGF).

Gruß
Gerhard

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  •  corvus
29.5.2007  (#12)
Rückkühlung, @Electronics - Interessant. Ein paar Fragen: Welche Neigung haben Deine Kollektoren? Welches Volumen hat Dein Puffer? Mit welcher Temperaturbegrenzung arbeitet Deine Anlage, und auf welche Temperatur kühlst Du bei der Rückkühlung dann wieder ab?
Gleich im Voraus vielen Dank für die Auskünfte!

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  •  Electronics
29.5.2007  (#13)
Rückkühlung, @corvus - Servus corvus,

Steckbrief der Anlage:
20 m² FK (2 Felder je 5 Kollektoren), halbkreisförmig (r=ca. 7m) SSO bis SSW, Zentrum auf ca 190° Azimuth in das Geländer der oberen Terrassenebene integriert, 43.5° aufgeständert. Je eine Grundfos UPS 25/50 pro Feld.
Sekundärkreislauf:
2x1000L Puffer + 1x500L bivalenter Boiler, Alfa Laval CB27-70 Wärmetauscher und Grundfos UPS 25/80.

Begrenzungstemp. Boiler: 75°C
Begrenzungstemp. Puffer: 95°C
Rückkühlung zwischen 19:30 und 07:00 Uhr, wenn die Temp. in einem der beiden Puffer 80°C überschritten hat, bis die Temp. um 20°K gefallen ist.
Basieren auf den Erfahrungen des Juli 2006 tritt der "Rückkühlfall" bei andauernder Schönwetterlage jeden zweiten Tag auf. Heuer war es der erste und einzige Mal am 25.05., als bei 33°C Wassertemp. nichts mehr in den Pool passte.

Nicht unerwähnt möchte ich dabei lassen, dass ich bei anhaltender Schönwetterphase die Anlage in einem möglichst verlustreichen Bereich betreibe, um die eins Haus eingebrachte überschüssige Energie zu minimieren. Erfahrungsgemäß lässt sich alleine dadurch die Leistung der Kollektoren um ca. 40% reduzieren.


Gruß Gerhard

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  •  Kopfinga
29.5.2007  (#14)
Betreiber - Noch eine Frage:

Ich habe mittlerweile Beratungen von drei verschiedenen Herstellern erhalten:

SOLutions, Solarfocus, Sonnenenergie.

Die Auslegungen unterscheiden sich doch ziemlich. Von ca. 16m² bis 20m². Von 800l Puffer bis 1500l.

Hat jemand Erfahrung? Bzw. was betriebt Ihr für Anlagen?

P.S.: Mich würde auch die Zusatzheizsysteme interessieren:

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  •  Rami
30.5.2007  (#15)
Rückkühlung über Kollektoren - Steckbrief der Anlage:
30 m² (davon 20 m² neue Hochselektive, 10 m² Standart (10 Jahre alt), SSW-20° Abweichung, 40°Neigung. Die alte Kollektoren heizen den Boiler auf, schalten bei erreichen der max.Boliertemp. auf Puffer um. Neue Kollektoren heizen immer in den Puffer. Puffer 3000L, Bolier 500L Niro. Begrenzungstemp. Boiler: 65°C, Begrenzungstemp. Puffer: 95°C. Rückkühlung zwischen 00:01 und 06:00 Uhr über Kollektoren, wenn die Temp. im Puffer oben 95°C überschritten wird, bis die Temp. im Puffer auf 80° gefallen ist. Pufferschichtung: Pufferladung über 2-Ebenen, Entladung über 4-weg Mischer (aus 3-Ebenen), Heizkreise: Fußboden-, Wand-, Heizkörper (Handtuchtrockner, Tepitarium). Haben keinen Pool. Rückkühlung Puffer im Hochsommer ca. jeden 2-4 Tag. Zusatzheizung Pellets(15KW) und einen alten Gusskessel (38 KW). Gusskessel haben wir 2x in der Woche angeheizt. Pellets war abgestellt. Anlage ist seit April 2006 in Betrieb. Habe seither Tausende Mess-Daten für eine Statistik gesammelt und ausgewertet. Dabei kann man sehr schön die max. erreichten Temp. , welche Pumpen eingeschaltet waren, wie lange sie gelaufen sind, sehen. Geheizt wurde im diesen Winter von Anfang November 2006 mit Mitte März 2007. Gestrige Puffer-oben Tem. 86°. Haus EKZ 29, Wohnfläche 265 m² für 2 Fam.


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  •  2moose
30.5.2007  (#16)
Genau das meinte ich - hier wird - "rückgekühlt" oder statt abgeschaltet wenn der Puffer voll ist. Etwa Angst vorm Stillstand? ... und Stillstand bedeutet NICHT Ausfall, sondern den Zustand, wenn Sonne da ist, aber die Energie nicht mehr gebraucht wird (Puffer voll) = Kollektorpumpe steht.

Habt Ihr schon mal nachgrechnet, was Euch eine kWh Sonnenenergie kostet?

Mir ist übrigens noch eine weitere Möglichkeit gegen Überhizung eingefallen: Fassadenkollektoren - diese haben das ganze Jahr über eine relativ gleichmäßige Ausbeute und keine unbrauchbaren Spitzen im Sommer. Müssen aber etwas größer ausfallen, dafür aber bestens für solare Heizungsunterstützung geeignet.

... und wozu in der Nacht Abkühlen, wenn die Überhitzung im Puffer eh schon passiert ist ... das macht bestenfalls Sinn, um die Überhizung zu vermeiden. Hmm ... also auf zum lustigen Pool bauen (neee, ich wollte keinen Pool, hätte lieber einen Schwimmteich ... aber die Solaranlage braucht einen ...), Wasser ablassen und Heizkörper einbauen!

Oh Mann ...

Bernhard

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  •  2moose
30.5.2007  (#17)
Das "oder" in der zweiten Zeile ist zu - streichen.

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  •  Kopfinga
30.5.2007  (#18)
Komplettanbieter - Ich möchte gerne eine Pelletsheizung als Zusatz einbauen.

Manche Solaranbieter meinen, dass der Ofen mit der Solaranlage nicht direkt kommunizieren muss. Sondern nur über einen Fühler im Puffer, der dann bei bedarf nachheizt.

Irgendwie hätte ich gerne eine Lösung bei der Ofen und Solar am besten mit einander arbeiten. Es soll ja nicht sein, dass um 8 Uhr der Ofen den Puffer voll aufheizt und um halb 9 kommt dann die Sonne.

Was haltet Ihr davon? Wie betreibt Ihr die Anlage?

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  •  Gast Karl
31.5.2007  (#19)
@Rami + corvus - Mich würde interessieren, wie warm es bei euch im Haus im Sommer wird. Mehrere tausend Liter WW WW [Warmwasser] auf 95° müssen durch die Abstrahlverluste ja ganz schön heizen.

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  •  Rami
31.5.2007  (#20)
@Gast Karl - Anlage steht im Keller, Puffer ist mit 40 cm isoliert, Sommer 2006 war die max. Temp. in Küche, Wohnzimmer (Südseitig) 25°, allerdings haben wir noch keine Beschattung (außen noch nicht heruntergeputzt).

@moose
Die alten Kollektoren sind Stillstandssicher (schalten ab), die neuen sind hochselektive (dürfen nicht stillstehen), die Pumpe im Primärkreislauf läuft, an der Sekundärseite wird nur Impulsweise in den Puffer geladen wenn max. Kollektortemp. überschritten wird (ca. 110-115°). Uns war das bewußt mit dem Stillstand, haben aber wegen des höheren Ertrags die hochselektive Kollektoren genommen.

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  •  Hoshi17
31.5.2007  (#21)
Solar mit WP WP [Wärmepumpe] - Hallo,

ich sehe in diesem Beitrag gibt es viele Teilnehmer, die sich mit der Thematik sehr genau auseinander gesetzt haben.
Eine Frage, wäre sinnvoll die überschüssige Wärme einer Solaranlage in den Sonden einer WP WP [Wärmepumpe] abzuleiten und dort die Wärme zu speichern? Ich kenne solche Prinzipien von größeren Objekten, wo Fundamente als Wärmespeicher verwendet werden.
Würde sowas auch bei Tiefenbohrungen funktionieren, oder wäre der Gewinn so gering, dass die Investition sich nicht lohnt?
Wie ist Eure Meinung dazu?

LG Hoshi

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