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Realer Verbrauch

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  •  Farmag
  •   Bronze-Award
17.11.2023 - 10.5.2024
581 Antworten | 59 Autoren 581
73
654
Mal eine Frage an die Wissenden hier.
Warum fahren 'gefühlt' fast alle E-Autos so langsam? Hab die letzten 2 Wochen das wirklich intensiv und genau beobachtet, kein E-Auto fuhr auf der Freilandstrasse die erlaubten 100 km/h, 90 war das höchste der Gefühle. Auf der Autobahn das Selbe, dort maximal 110, mit viel Glück war mal einer dabei der 120 fuhr (Bei erlaubten 130 km/h).
Meine Frage: Warum? Ist der Verbrauch so viel höher? Beim Verbrenner stört das doch auch die Wenigsten. Beim Heimfahren gestern auf der Freilandstraße: 14 Autos, 2 davon E-Autos. Alle Verbrenner mind. 105, die Meisten sogar 110-115. Die 2 E-Autos dümpeln mit 90 herum.

Auf was ich eigentlich hinaus will: Ist der Verbrauch so viel Höher? Ich will mir ja spätestens nächster Jahr auch ein E-Auto zulegen bin aber nicht bereit so herumzuschleichen. Gibts da irgendwo verlässliche Quellen? Oder könnt ihr aus der Praxis sagen z.B. sagen: 110 vs. 130 km/h verbraucht 20% mehr. 
Wäre über eure Hilfe echt dankbar emoji

  •  cete8
17.11.2023  (#21)

zitat..
viermax schrieb:

Welcher Durchschnittsösterreicher fahrt den zu meist 600km weit pro Fahrt? Bis auf ein paar Aussendienstler genau niemand.   

Ähm, vielleicht so jeder zweite Österreicher seit letzten 2-3 Saisonen (Urlaubsorte Kroatien, Italien...) 😁


zitat..
viermax schrieb:

Wenn ich (!) 600km fahren muss, dann ist das in der Regel die Urlaubsreise. Und da beginnt der Urlaub zuhause beim Wegfahren. Ob ich da bis ans Ziel eine Stunde länger brauche, ist mir egal.  

Ja das ist vielleicht bei dir so. Bei vielen anderen nicht. Bei mir fangt mein Urlaub am Urlaubsort an. Ich fahre aber eigentlich nie in den Urlaub, da wir immer weitere Destinationen dann mim Flieger zurücklegen müssen. Aber wenn wir mal mit dem Auto etwas länger unterwegs sind (Freunde und Familie in anderen Bundesländern besuchen), dann macht es für mich sehr wohl einen Unterschied ob ich mit denen 1-2 Stunden weniger verbringe oder mehr, nur weil ich dann mit 100/110kmh auf der Autobahn herumschleiche.




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  •  cete8
17.11.2023  (#22)

zitat..
OneRocket schrieb:

Der mit Abstand größte Treiber der Degradation sind die Ladezyklen. Das ist Fakt. Dann Fahr-, Lade,- und Lagerverhalten. Das kalendarische Alter ist nebensächlich, außer der Akku wir bei 100% am Ladekabel dauergeparkt. Mein Model 3 ist 1,5 Jahre alt und hat mit 25k km nur mehr einen SOH von 82%. Gemessen mit Aviloo, nicht ausgelesen. Warum? Viel gerast auf deutschen Autobahnen und viel schnellgeladen. Vergleichbare Model 3 mit 25k km und zwei Jahren haben 95% SOH.

Da bewegst du dich ja dann an der Garantiegrenze beim Tesla. Solltest die mal kontaktieren. Fast 20% Verlust in nur 1,5 Jahren und 25.000km kann was nicht stimmen, egal wie oft geladen wird.

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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
17.11.2023  (#23)

zitat..
cete8 schrieb:

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OneRocket schrieb:

Der mit Abstand größte Treiber der Degradation sind die Ladezyklen. Das ist Fakt. Dann Fahr-, Lade,- und Lagerverhalten. Das kalendarische Alter ist nebensächlich, außer der Akku wir bei 100% am Ladekabel dauergeparkt. Mein Model 3 ist 1,5 Jahre alt und hat mit 25k km nur mehr einen SOH von 82%. Gemessen mit Aviloo, nicht ausgelesen. Warum? Viel gerast auf deutschen Autobahnen und viel schnellgeladen. Vergleichbare Model 3 mit 25k km und zwei Jahren haben 95% SOH.
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Da bewegst du dich ja dann an der Garantiegrenze beim Tesla. Solltest die mal kontaktieren. Fast 20% Verlust in nur 1,5 Jahren und 25.000km kann was nicht stimmen, egal wie oft geladen wird.

Sehe ich ähnlich.
Das liegt nicht am Rasen oder schnell laden.


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
17.11.2023  (#24)
Dass man hier als Schleicher bezeichnet wird, wenn man 80 auf Landstraße und 110 auf Autobahn fährt, spricht für sich. 
Euch allen gute Fahrt weiterhin. 

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  •  satking
  •   Bronze-Award
17.11.2023  (#25)

zitat..
cete8 schrieb:

──────
viermax schrieb:

Welcher Durchschnittsösterreicher fahrt den zu meist 600km weit pro Fahrt? Bis auf ein paar Aussendienstler genau niemand.   
───────────────

Ähm, vielleicht so jeder zweite Österreicher seit letzten 2-3 Saisonen (Urlaubsorte Kroatien, Italien...) 😁

──────
viermax schrieb:

Wenn ich (!) 600km fahren muss, dann ist das in der Regel die Urlaubsreise. Und da beginnt der Urlaub zuhause beim Wegfahren. Ob ich da bis ans Ziel eine Stunde länger brauche, ist mir egal.  
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Ja das ist vielleicht bei dir so. Bei vielen anderen nicht. Bei mir fangt mein Urlaub am Urlaubsort an. Ich fahre aber eigentlich nie in den Urlaub, da wir immer weitere Destinationen dann mim Flieger zurücklegen müssen. Aber wenn wir mal mit dem Auto etwas länger unterwegs sind (Freunde und Familie in anderen Bundesländern besuchen), dann macht es für mich sehr wohl einen Unterschied ob ich mit denen 1-2 Stunden weniger verbringe oder mehr, nur weil ich dann mit 100/110kmh auf der Autobahn herumschleiche.

probiers doch einfach mal aus, mit 120 zu "schleichen".
probiers aus und dann schau, wieviel min du wirklich länger brauchst.

ich garantiere dir, du wirst überrascht sein.


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  •  cete8
18.11.2023  (#26)

zitat..
satking schrieb:

probiers doch einfach mal aus, mit 120 zu "schleichen". 
probiers aus und dann schau, wieviel min du wirklich länger brauchst.

ich garantiere dir, du wirst überrascht sein.

120 km/h ist auch kein Schleichen, oder habe ich das wo gesagt?


zitat..
cete8 schrieb:

nur weil ich dann mit 100/110kmh auf der Autobahn herumschleiche. 


zwichen 100 und 120 liegt immer noch ein Unterschied von einer Stunde auf 600km emoji.

Selbstverständlich kann man kaum mal 600km mit einer Geschwindigkeit von zb. 140 km/h durchfahren (Staus, Baustellen usw.), aber selbst in der Realität ist es ein großer Unterschied ob dann mit 110 oder mit 140 gefahren wird. Und ja, bei 5 Stunden normaler Fahrt macht es für mich einen großen Unterschied aus ob ich eben in 5 Stunden ankomme oder 6,5-7 Stunden.


zitat..
viermax schrieb:

Dass man hier als Schleicher bezeichnet wird, wenn man 80 auf Landstraße und 110 auf Autobahn fährt, spricht für sich. 

Euch allen gute Fahrt weiterhin.

Dann brauch ich aber auch kein Auto mit 400-500 PS, weil mit 80 auf der Bundesstraße wirst auch nie jemanden überholen, außer nen Traktor, wobei mittlerweile die auch fast so schnell unterwegs sind 🤣




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#27)

zitat..
cete8 schrieb: Dann brauch ich aber auch kein Auto mit 400-500 PS, weil mit 80 auf der Bundesstraße wirst auch nie jemanden überholen, außer nen Traktor, wobei mittlerweile die auch fast so schnell unterwegs sind 🤣

Du hast recht. Generell braucht niemand ein Auto mit so viel PS 😉

Auch wenn ich den 100er fahre sind 80 auf der Landstraße völlig in Ordnung und ganz bestimmt kein Sicherheitsrisiko.

Das Sicherheitsrisiko sind jene die nicht vorausschauend fahren und risikoreich überholen.

Zu behaupten, dass jemand dazu verleitet wird, ist klassische Täter Opfer umkehr.

1
  •  viermax
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#28)
Für meinen Teil, ich habe mir das MY nicht wegen der absurden Leistung gekauft, sondern weil ich den vielen Platz (Kofferraum, "Keller" darunter plus Frunk) so schätze und auch brauche. Weil mir die Effizienz taugt, ich das SuC Ladenetzwerk schätze. 
Auch mit meinem 190PS BMW zuvor und dem 140PS Octavia davor konnte ich schon 100 auf Bundesstraße und 130 auf AB fahren. Ja, es gingen sogar 140 auf Autobahn. 
Diese dämliche Überholerei auf Landstraßen, wenn einer "nur" 80-90 fährt, weil "Verkehrshindernis"  bringt bei einer 10-30km Fahrt ja auch so viel an Zeitgewinn... vor der nächsten Ortseinfahrt trifft man sich dann eh wieder. 
Noch einmal, wie oft fährt man 600km, wo sich 110 vs 130 auswirken würde? Das ist eine ähnliche Diskussion wie die klassische Frage der 1000km (Diesel)Reichweite vs 400km beim EV. Sinnlos. 
Es herrscht in A und D immer noch ein anderes, in meinen Augen falsches, Bewusstsein, was Tempolimits und einhalten des selben betrifft. Ich frage mich da, wie die Menschen in Skandinavien überhaupt weiterkommen. S und N viel größer als Österreich, AB Limit aber rund gut 10% unter uns. 


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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#29)
Wir hatten die Diskussion doch letztens in einem ähnlichen Thread schon zum Thema Tempolimits etc. 
Überlasst den Fahrstil doch jedem User wie er möchte. 

Ich sehe die 80er Fahrer auf der Land- und Bundesstraße auch als Verkehrshindernis, aber jeder darf fahren wie er möchte. Genau so wie es jedem frei steht zu überholen wenn die Möglichkeit dazu besteht. Möchte aber auch noch darauf hinweisen, dass ich riskante Überholmanöver hauptsächlich von PS-schwachen Verkehrsteilnehmern in meinem Pendelalltag wahrnehme, weil diese wohl weniger Möglichkeiten zum gefahrlosen Überholen bekommen als ich z.B. mit dem M3P. Dadurch wird dann auch mal in Kauf genommen, dass trotz nicht ausreichender Sichtweite oder geringem Geschwindigkeitsunterschied überholt wird, wodurch es häufig zu gefährlichen Situationen kommt. Die Beinaheunfälle, welche ich mit meiner Dashcam aufgezeichnet habe, sind fast ausschließlich durch Verkehrsteilnehmer im erlaubten Temporahmen gewesen...und das waren in den letzten 20k km schon einige. Kein einizger übrigens durch ein E-Auto 😅 aber diese sind halt trotzdem noch massiv in der Unterzahl daher nicht wirklich aussagekräftig.

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#30)

zitat..
Muehl4tler schrieb:

Wir hatten die Diskussion doch letztens in einem ähnlichen Thread schon zum Thema Tempolimits etc. 
Überlasst den Fahrstil doch jedem User wie er möchte. 

Der TE hat aber genau danach gefragt, warum die EV Fahrer (tendenziell) so schleichen. 


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  •  ck
18.11.2023  (#31)

zitat..
viermax schrieb:

Der TE hat aber genau danach gefragt, warum die EV Fahrer (tendenziell) so schleichen.

Das entspricht eigentlich nicht meiner Wahrnehmung, früher hat man noch öfter eAutos auf der Autobahn hinter Lastwagen gesehen, mittlerweile sehe ich vom Verhalten keine Unterschied zwischen Verbrennern und eAutos.


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  •  Basti90
18.11.2023  (#32)
Gefühlt fahren 90% unterm Tempolimit, seit der Spritpreis damals bei ~2€ lag... Zumindest ist das meine Wahrnehmung, vorher wurde ,,mehr gerast" 
Ich fahr mein M3P genau gleich wie vorher meine Verbrenner...

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.11.2023  (#33)

zitat..
tomsl schrieb: Zu behaupten, dass jemand dazu verleitet wird, ist klassische Täter Opfer umkehr.

Einspruch. Das lehrt die Erfahrung, wie zigmal erlebt. 
Auf unserer sehr stark befahrenen Bundesstraße kommen selbst meiner sehr besonnenen Frau mal die "Kabel", wenn Schleicher vor ihr unterwegs sind, sie nicht überholt und genügend Abstand zum Vordermann hält und von hinten der meist junge Fahrer zum Kolonnenüberholen ansetzt.


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#34)

zitat..
speeeedcat schrieb:

──────
tomsl schrieb: Zu behaupten, dass jemand dazu verleitet wird, ist klassische Täter Opfer umkehr.
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Einspruch. Das lehrt die Erfahrung, wie zigmal erlebt. 
Auf unserer sehr stark befahrenen Bundesstraße kommen selbst meiner sehr besonnenen Frau mal die "Kabel", wenn Schleicher vor ihr unterwegs sind, sie nicht überholt und genügend Abstand zum Vordermann hält und von hinten der meist junge Fahrer zum Kolonnenüberholen ansetzt.

Ich denke nicht, dass der jenige "schuld ist", der bei erlaubten 100km/h (Höchstgeschwindigkeit, nicht gefordertes Tempo!!!!) mit 70/80 fährt und damit andere  zum (gefährlich) Kolonnenüberholen animiert, ja regelrecht auffordert. Sondern verkehrsgefährdend agiert der hinten, der auf der Flucht zu sein scheint. Nur um seinen Trieb ausleben zu können. 
In Wahrheit gewinnst du nämlich eben zeitmässig kaum was, wenn du auf der Bundesstraße da dauernd glaubst, überholen zu müssen. Bald kommt das nächste Tempolimit oder Ortsgebiet, wo man sowieso wieder 50/60/70 oder 80 fahren müsste. Vielleicht bist auf 10-20km Bundestrrasse 1-2 Minuten schneller am Ziel. Halt zu welchem Risiko/Preis. 

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.11.2023  (#35)
Da gehts doch gar nicht ums Zeitgewinnen oder ob der- oder diejenige das "darf" oder nicht.
Fakt ist, dass es oft genug passiert.

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  •  cete8
18.11.2023  (#36)
Tatsache ist aber das die meisten Schleicher (mit 70 km/h auf der Bundesstraße bist du definitiv ein Schleicher) nur so langsam unterwegs sind weil sie selber, aus welchen Grund auch immer, sich im Straßenverkehr nicht sicher fühlen und deren Tempo auf deren Fahr"künste" reduzieren. Man braucht beim überholen nur nach rechts zu schauen um zu sehen dass die meisten deren Unsicherheit nur so ausstrahlen.

Hier wird teilweise 110 km/h auf der Bundesstraße als rasen bezeichnet aber 70 km/h nicht als Schleicher...😀

1
  •  Berndi
18.11.2023  (#37)
Natürlihh verursacht zu langsames fahren verleiten zum Überholen! Ist ja logisch.
Nur sollte man nicht in den Glauben verfallen, dass jeder so viel Zeit hat, wie ich beim Energiesparen.
Wenn zu all den rücksichtslosen Landwirten (es gibt aber auch genug die mitdenken) auch noch die "Energiesparer" dazukommen, dann gute Nacht... .
Es würde niemanden ein Stein aus der Krone fallen, wenn die "Kolonnenverursacher" von Zeit zu Zeit mal rechts ran fahren, um andere vorbei zu lassen.
Ein kurzer Blick in den Rückspiegel würde ja schon genügen um zu erkennen, dass man zum Hindernis wird. Andere zum Langsamfahren zu maßregeln (und da gibt es genug, die daran Gefallen finden) ist genau so verkehrt wie zu rasen.

Übrigens egal ob Elektro oder Verbrenner...

2
  •  heislplaner
  •   Gold-Award
18.11.2023  (#38)
Ein bisschen schneller als erlaubt, ein bisschen  stehlen, ein bisschen  Steuern hinterziehen, ein bisschen... alles nicht schlimm! ...und alle anderen die sich an die Regeln halten sind schwache Tro..ein.
Typisch Österreich halt.

2
  •  viermax
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#39)
Und wenn wieder einmal ein schrecklicher Unfall, wo gar Unschuldige Entgegekommende zu Tode kommen passiert, weil so ein PS Fanboy glaubt, eine Kolonne überholen zu müssen, ist dann der vorderste, langsamste der Kolonne schuld? Darauf läuft die Diskussion ja raus. Bei einigen hier. 




1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
18.11.2023  (#40)

zitat..
Berndi schrieb: Natürlihh verursacht zu langsames fahren verleiten zum Überholen! Ist ja logisch.

Und Kolonnenverkehr auf den Autobahnen zum Drängeln.
Logisch ist das für mich eigentlich nicht, aber bei vielen setzt da anscheinend beim Autofahren leider der Verstand aus oder fühlen sich unter Streß gesetzt, wenn sie keine freie Bahn haben.

Ich war früher wohl auch so ein "Raser", mittlerweile aber (bis auf ein paar Ausnahmen) das komplette Gegenteil geworden und meistens sogar langsamer als erlaubt unterwegs, egal ob mit E-Auto oder Verbrenner.

Rückblickend war das "auf Teufel komm raus alle überholen" sehr stressig und man ist dann schon total unter Druck zb. in der Früh am Arbeitsplatz angekommen.
Mittlerweile fahr ich 5 Minuten früher weg und cruise entspannt zum Zielort und horch mir dabei einen Podcast an, das entschleunigt total emoji

3
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
18.11.2023  (#41)
Ganz genau das ☝️

Edit: war wohl zu langsam, ich meinte eigentlich das Posting darüber. Aber dem Vorredner stimme ich auch zu.

Wer ist wohl (rechtlich) Schuld, wenn der Überholende einen Unfall baut?

Der, der sich an die StVO hält?

Dass man darüber überhaupt diskutiert, finde ich ja befremdlich. Bei manchen ist wohl schon die Führerscheinprüfung zu lange her.

Meine Mutter meinte ja immer: schnell fahren kann ein jeder Trottel, sicher fahren leider viel zu wenige.

3


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