« Photovoltaik / PV  |

PV Modul od. Themerische Solaranlage

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  > 
  •  leftzide
12.11. - 3.12.2012
35 Antworten 35
35
hallo liebe mitglieder,

bitte um eure meinungen. ich war eigentlich immer der überzeugung mich für eine 2pkw pv-anlage zu entscheiden.

nun ist es aber so, dass wir eigentlich mit fast keiner
förderung rechnen. dieses jahr hat es zB € 400,- per kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] gegeben. nur war alles auf summe X begrenzt und binnen
weniger minuten schon verbraucht.
nun stellt sich mir die frage, ob nun nicht doch eine
thermische solaranlage rentabler ist. da wir bei einem nahwärme konzept angeschloßen ist, wo schon ein
1.000 liter pufferspeicher vorgeschrieben ist, ist der
auch schon vorhanden.....
ausserdem wird solar fix gefördert.

was sind eure meinungen... kann ma das mit nackten zahlen
ausrechnen ?? danke für feedback

  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
13.11.2012  (#1)
Eine Thermische Solaranlage ist nicht mal im Ansatz rentabler als eine Pv Anlage.
Das wurde in anderen Threads bereits ausgibig diskutiert.

Im Normalfall rechnet sich eine thermische Anlage erst nach 15 Jahren.
Hier kommt es aber sehr darauf an, wie günstig dein " Nahwärme Konzept" ist.
Um so günstiger es ist um so unsinniger ist eine thermische Anlage.
Noch dazu wird nur Wärme produziert und das auch gerade eben dann, wenn du sie am wenigsten brauchst.

Bei einer PV Anlage wird gleich mal Strom produziert, die du wenn Wärme benötigt wird in diese umwandeln kannst.
Wenn du keine Wärme brauchst, dann verwendest den Strom halt zum Kochen, Waschen, Staubsaugen........
Wenn auch das nicht nötig ist, dann verkaufst den Strom halt an deinen Energieversorger und benutzt sein Netz quasi als Speicher und holst dir den Strom halt später wieder raus.

So, das wars in aller Kürze.
Die Suche Funktion wird dir hier aber auch einige Ergebnisse bringen!


1
  •  bono71
13.11.2012  (#2)
PV.. - ..machen ich werde.
SA in Reserve

1
  •  leftzide
13.11.2012  (#3)
@New_Projekt - vielen dank für deine erklärung. bei mir sind die gedankengänge die selben. nahwärme ist hackschnitzelhzg. und schon relativ günstig ...
aber jemand sage zu mir, dass es am "billigsten" ist
eine solaranlage zu installieren, da ich schon einen pufferspeicher habe.

aber meiner meinung nach ist nicht gleich das billigeste das effizienteste....


1


  •  alfa2
  •   Silber-Award
13.11.2012  (#4)
für eine solaranlage würdest du dir den pufferspeicher ersparen, weil du den schon hast
für eine pv musst du dir das gesamte system erst besorgen, das ist vielleicht mit billiger gemeint, du musst nicht alle komponenten erst besorgen
ich würde aber auch zu pv tendieren...wie machst du das warmwasser im sommer?

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
13.11.2012  (#5)
Wenn ich dir einen Tip geben darf, wie du mit einer PV Anlage das Warmwasser im Sommer machen kannst.
Einfach einen E Heizstab im oberen Bereich des Puffer einbauen und diesen mit einer Zeitschaltuhr zwischen 13.00 und 15 Uhr aufheizen.
Kosten 150.- Euro.
Vom Ergebniss her auf jeden Fall mit einer thermischen Anlage zu vergleichen.
Wenn die Sonne scheint, hast kostenlose Energie, wenn es bedeckt ist muss halt die Hauptheizung ran.
Hier wäre die PV Anlage sogar noch im Vorteil, da sie auch bei indirektem Licht noch arbeitet.
Eine thermische Anlage braucht direkte Sonneneinstahlung um auf eine nutzbare Temperatur für Warmwasser zu kommen.


1
  •  wayfinder
  •   Bronze-Award
19.11.2012  (#6)

zitat..

Vom Ergebniss her auf jeden Fall mit einer thermischen Anlage zu vergleichen.


nett gemeinter tipp, aber das kann man net vergleichen. die solarthermie ist im sommer was warmwasser anbelangt wesentlich effizienter (80-90% gegen 13-15% bei pv). warmwasser über heizstab und pv ist in jedem fall "perlen vor die säue", noch dazu wenn die solarthermie billiger herzustellen ist. habe selbst beides.

zitat..
eine thermische Anlage braucht direkte Sonneneinstahlung um auf eine nutzbare Temperatur für Warmwasser zu kommen.


sorry, aber das stimmt net.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#7)
Ich habe ebenfalls beides und eine thermische Anlage würde ich im Leben nicht wieder machen.
Das bischen Warmwasser im Sommer kannst problemlos mit nem E-Heizstab machen und wohlgemerkt es gibt auch keine günstigere Möglichkeit als mit einem E Heizstab.
Mag zwar ökologisch gesehen nicht gerade optimal sein, aber finanziell auf jeden Fall interessant.

Es mag schon sein, das eine Solarthermieanlage billig herzustellen ist.
Trotzdem rechent sich eine so billig herzustellende Anlage nach frühestens 15 Jahren.
Hier kannst du mir gerne das Gegenteil vorrechnen.
Und warum ist das so?
Weil du gerade dann, wenn das meisste Warmwasser erzeugt wird du es nicht, oder am wenigsten brauchst.
Auch hier kannst du mir das Gegenteil beweisen.

Effizienz der beiden Systeme ist absolut unerheblich.
Wenn genug Platz am Dach ist, kann ich 10 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] Pv Module raufschnallen, oder 20m² Solarkollektoren.
Beides bringt die selbe Energie.
Jetzt musst du nur mehr entscheiden, welche Energie du besser nutzen kannst.

Die Diskussion, ab welcher Helligkeit eine thermische Anlage auf brauchbare Temperatur kommt, hatten wir hier schon.
Ab welcher Helligkeit in Lux würdest du sagen, das die Produktion von Warmwasser über 40 Grad möglich wird?



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#8)
So sieht es bei mir z.Z. aus.

Wetter nebelig mit einer Helligkeit von 6286 Lux

Leistung meiner PV Anlage mit 9,6 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] 820 Watt.
Temperatur im Kollektor meiner 20m² Anlage 9,6 Grad.

und jetzt deine Daten bitte!

2
  •  wayfinder
  •   Bronze-Award
20.11.2012  (#9)
@New_Projekt - anschaffungskosten solarthermie für warmwasser inklusive montage 2009: 3428€
anschaffungskosten 3kWp ps inklusive montage 2009: 12000€

april bis oktober: 100% warmwasser aus solarthermie, 70% unnützer strom der pv zur einspeisung
november bis mai: 20% warmwasser aus solarthermie, kaum nutzbare leistung der pv

standort: wien ost

an einem starken sommertag kommen 2,5kW strom vom dach. mit der nutzung im haushalt geht sich da kein warmer boiler aus. den rest des jahres zu vergessen. im gegensatz dazu ist der boiler durch die solarthermie heiß. im winter sind weder da noch da brauchbare erträge erzielbar.

mit 9kWp pv sieht die sache etwas anders aus, hier kommt viel mehr Leistung vom dach um einen heizstab zu bedienen. die anschaffungskosten stehen aber in keiner relation zum verbraten im warmwasserboiler.

bei mir rechnet sich weder das eine noch das andere innerhalb 30 jahren, ich würde aber die solarthermie wieder machen, da sie meine gastherme entscheidend entlastet und so die lebensdauer erhöht. die pv war für die fische.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#10)
Um ehrlich zu sein, habe ich für die fast 10 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] nicht das bezahlt, was du für die 3 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] bezahlt hast.

Aber wieviel würde dir die Bereitung de Warmwassers von April bis Oktober mit einem E Heizstab und deiner Pv Anlage kosten?
Um wieviel würde sich dein Überschussstrom reduzieren?
Um wieviel schneller hätte sich deine PV Anlage amortisiert, wenn du auch das WW WW [Warmwasser] damit machen würdest?

So gesehen spielt es nicht eine so grosse Rolle, wie gross die PV Anlage ist.
Im Gegenteil eine kleinere PV Anlage rechnet sich viel schneller, weil du viel mehr Strom selber verbrauchen kannst.
Wenn für die 2 Stunden am Tag, die für das Warmwasser bereiten nötig sind, nicht genug Strom vom Dach kommt, dann kaufst halt einige Watt dazu, der Haupteil der Energie kommt doch trotzdem von der Sonne.
Und das bei minimalen Investionskosten von ca. 150 Euro für nen Heizstab.
Das sind über 3000.- Euro weniger als du bezahlt hast.

Bitte nicht falsch verstehen.
Ich habe den selben Fehler gemacht!



1
  •  wayfinder
  •   Bronze-Award
20.11.2012  (#11)
@New_Projekt -

zitat..
Aber wieviel würde dir die Bereitung de Warmwassers von April bis Oktober mit einem E Heizstab und deiner Pv Anlage kosten?


da die pv zu klein ist um brauchbare erträge für das warmwasser zu bekommen zu fast 90% die stromkosten meines versorgers. also etwa 2000kWh um 17c/kWh oder 340 euronen. da hat sich die solarthermie in 6 jahren gerechnet. würde ich 10kwp haben, käme deutlich mehr vom dach, also ist die größe in dieser betrachtung sogar entscheidend relevant. dabei darfst du nicht die investkosten der pv vergessen. also kostet die lösung nicht nur 150 euronen, sondern 150 plus die tausender fetzen für die pv. die solarthermie kostet als komplettlösung für das warmwasser nur die gerundeten 3000er. pv würde ich bei uns nie wieder machen, ich hätte auf unserem dach auch nicht den platz für 10kwp. die pv bringt nur dem evu im sommer was, mir bringts eigenentlich nix.

1
  •  bono71
20.11.2012  (#12)
9,8kWP - ..na servas.... was hast du fuer ein Dach? Das braucht ca 65m² Flache + 20 von der SolarThermie - sid wir auf 85m²!
Der Preis ist natuerlich super den du nennst fuer die PV.

Ist das eh so das das was man gerade verbraucht gegengerechnet wird bzw. nicht bezahlt wird? Wie funktioniert das genau? Bekommt man da einen 2ten Zaehler?

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#13)

zitat..
da die pv zu klein ist um brauchbare erträge für das warmwasser zu bekommen zu fast 90% die stromkosten meines versorgers. also etwa 2000kWh um 17c/kWh oder 340 euronen. da hat sich die solarthermie in 6 jahren gerechnet.


Eine 3 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage bringt im Durchschnitt ca. oder knapp unter 4000 Kwh, also warum solltest du die 2000 Kwh fürs Warmwasser damit nicht zu Verfügung haben.

In deiner weiteren Rechnung hast einen gravierenden Fehler.
Ich nehme jetzt mal an, das die 2000Kwh fürs Warmwasser pro Jahr sind.
Nach deiner Aussage funktioniert deine Solarthermieanlage von April bis Oktober, also 7 Monate.
Das auch nur bei Schönwetter, also realistisch gesehen 6 Monate pro Jahr.
340.- Euro pro Jahr durch 2, weil du im Winter sowieso die Gastherme bemühen musst.
Ergibt also 170.- Euro Ersparnis pro Jahr, wenn man jetzt noch den nötigen Pumpenstrom abzieht, bleiben vielleicht noch 130.- Euro übrig.
Bei einer Investitionssumme von 3000.- Euro (3000/130) ergibt das 23 Jahre.



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#14)

zitat..
9,8kWP
..na servas.... was hast du fuer ein Dach? Das braucht ca 65m² Flache + 20 von der SolarThermie - sid wir auf 85m²!
Der Preis ist natuerlich super den du nennst fuer die PV.
Ist das eh so das das was man gerade verbraucht gegengerechnet wird bzw. nicht bezahlt wird? Wie funktioniert das genau? Bekommt man da einen 2ten Zaehler?


Die Solathermieanlage und 16m² PV sind am Wohnhaus auf einem 35 Grad Satteldach.
Der Rest der PV ist auf der Garage mit Flachdach aufgeständert.
Preis war nur auf Grund einer Sammelbestellung möglich und weil ich eigendlich vom Fach bin und alles in Eigenregie machen konnte.

Strom der im Haus gerade verbraucht wird, kommt direkt von der Pv, liefert die PV mehr Strom als benötigt wird, dann geht dieser ins Netz.
Du bekommst eine Einspeisezähler, statt deines jetztigen Einrichtungszähler.
Dieser Stromzähler hat sozusagen zwei Zählwerke, einer für Eingespeiste Leistung und einer für bezogene Leistung.



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2012  (#15)
Das ist z.b. der Zweirichtungszähler der von der EVN bei uns verbaut wurde.
http://www.elstermesstechnik.de/downloads/A1440_Flyer_D.pdf

1
  •  bono71
20.11.2012  (#16)
Danke fuer die Info.. - ..EVN heisst du bist auch in NÖ oder wo zuhause New_P?
Bist Du Elektriker oder was vom Fach?
D.h. Ich krieg das Gleiche Ding? Wahrscheinlich gleich so beantragen das man den gleich so bekommt. Kost des dann eigentlich mehr?
Na das is eh super wenn man sichs dann steuern kann - eben bei Tag wenn eh keiner Zuhaus ist Wasser und beim PH sogar Raeume aufheizen etc.
Bin da echt schon gespannt auf das ganze wie gut sich das dann wirklich rechnet!
Hab zwar die rel. teure Elk PV genommen (3kWp um 9k) - aber da ist wenigstens alles dabei inkl. Einbau im Dach etc. Wenn da was ned passt hab ich sie am Ohr.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
21.11.2012  (#17)
Ja, NÖ
Nein, kostet nicht mehr als der Standartzähler.

Der Preis einer PV Anlage ist immer anhängig vom Aufwand der nötig ist um diese Installieren und in Berieb nehmen zu können.

Klar, das eine Aufständerung mehr kostet, als eine Dachparalell Montage.
Eine Indach Lösung ist möglicherweise noch teurer.

Auch die Voraussetztungen für die Inbetriebnahme müssen, wenn sie nicht vorhanden sind, hergestellt werden.
z.b. die grüne Zählersteckleiste, Überspannungsableiter, Blitzschutz usw...
Und überhaupt muss der Zählerkasten auf dem aktuellen Stand sein, sonst nimmt das EVU die Anlage nicht in Betrieb.
Das kann sich sumieren und einige Tausender kosten.
Bei einem Neubau ist die Elektrik auf dem neuesten Stand und damit fallen diese Kosten dann eben nicht mehr an.

Natürlich und letztendlich ist auch die Gewissheit, die Sicherheit zu haben, das alles best möglich aufgebaut wurde wichtig.
Und wenn es doch zu Problemen kommen sollte, das es einen verlässlichen Ansprechpartner gibt.
In dem Sinn, viel Spass mit deiner Anlage und beim Strom ernten.



1
  •  kuecken-mauz
21.11.2012  (#18)
Wir wollen auch eine Photovoltaikanlage auf unserem Dach montieren lassen. Gibt es da bestimmt Hersteller, die hier mehr zu empfehlen sind bzw. Firmen in NÖ für den Kauf und Einabu?
danke und LG

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
21.11.2012  (#19)
Es gibt hierzu sehr kontroverse Meinungen, was besser oder schlechter ist.
Sollte man Module aus Europäischer Wertschöpfung nehmen, und dafü etwas mehr bezahlen, oder nimmt man billigere Module aus Fernost.
Angeboten und verbaut werden beide Möglichkeiten und mir wäre trotz langjähriger Tätigkeit in diesem Bereich kein Fall bekannt, wo es zu Problemen kahm.
Am Ende wirst du selber die Qual der Wahl haben.

Auf www.pvaustria.at gibt es eine nette Suchmaschine für Händler in deiner Nähe.



1
  •  wayfinder
  •   Bronze-Award
30.11.2012  (#20)
@New_Projekt - 40€ pumpenstrom? nie und nimmer. 2011 waren es 7€. meine anlage deckt 70% des jahresbedarfs, du liegst also im schlechtesten fall immer noch über 200€ ersparnis.

wie schauts mit der pv-lösung aus, wenn man den invest der pv miteinbezieht, was man ja müsste, dann ist das mit abstand die teuerste lösung.

man kann nicht einzelne komponenten herauspicken und gegenrechnen, man muss immer alle komponenten kalkulieren, die für die funktion notwendig sind, ansonsten kann ein vergleich nie funktionieren. für das warmwasser mit der sonne ist die kleine bedarfsgerechte güstige solarthermie nach wie vor die erste wahl.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
30.11.2012  (#21)
Okay, 40.- Euro ist etwas übertrieben, aber um 7.- Euro kaufst du nicht viel Strom.
Und selbst wenn du nur 7.- Euro gebraucht hast, dann rechent sich die thermische Anlage erst in frühestens 15 bis 16 Jahren.

Natürlich muss man die gesamten Investitionskosten miteinbeziehen.
Gerade eine PV Anlage ist hier aber im Vorteil.

Wenn man eine PV Anlage baut um "nur" Warmwasser zu erzeugen, dann ist es natürlich unsinnig.
Das wird ja auch wohl keiner machen und das habe ich ja auch nicht behauptet, das das sinnvoll ist.

Ich habe behauptet, das man mit dem Uberschussstrom einer PV Anlage im Sommer problemlos das bischen Warmwasser produzieren kann.
Und in diesem Fall (wenn Überschussstrom benutzt wird), in jedem Fall günstiger, als wenn ich um 3000.- Euro eine extra thermische Anlage installieren würde.



1
 1  2  > 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next