|
|
||
1. Mach das Dach voll 2. Mach das Dach voll 3. Speicher ist kein wirtschaftlicher Faktor sondern für Insel/Notstrom/Kaltstart/mehr Eigenverbrauch. Schau dir die neuen Hybridwechselrichter an. Vlt die bessere Möglichkeit die neuen Strings + grössere Batterie(n) mit einzubinden. 4. Du wirst in der kalten Jahreszeit trotzdem was aus dem Netz brauchen 5. Hör auf zu rechnen. Preise und Verfügbarkeit sind gut. 6. Mit 2 BEV sind die ersten 3 Punkte noch interessanter und Punkt 5 eigentlich obsolet. 😁 |
||
|
||
Die einzige Frage die relevant ist, hast du das Geld für einen Speicher am Sparbuch o.ä. ? Schon die Verzinsung dort ist viel kleiner, als die Ersparnis die du hast, wenn du PV, E-Auto und Speicher zusammenschließt. Für mich war die CentZählerei mit dem obigem Argument zu Ende. Und nach ein paar Jahren sehe ich auch den Erfolg. Ausgaben insgesamt ca. 55 T€, (PV, E-Auto und Speicher) Ersparnis pro Jahr ca. 4,5 T€ wie gesagt ohne Mäusemelkerei gerechnet. |
||
|
||
Wow - da "zahlt" sich deine investition ja nach >15 jahren bereits ab🙃 (konservativ mit 3% zinsen auf die anschaffungskosten sowie einsparung gerechnet) fairerweise weiß ich nicht pb ein autoneukauf sowieso bei dir angestanden wäre und daher die investkosten von 55T€ zu reduzieren wären... lange rede kurzer sinn @satking wenn du mehr angaben machen kannst wann du den strom verbrauchst dann kann man das auch besser rechnen wenn es dir um kosten geht 1.) mach das dach voll (wenn keine einspeiselimitierung und du tagsüber den strom verbrauchen kannst weil auto zuhause + Home Office/Schichtarbeit/...) 2.) bevor du speicher kaufst ev. mal mit stundenvariablen tarifen durchrechnen (auto in der nacht laden) was dir günstiger kommt ansonsten gilt für die anlagenerweiterung der alte fördertarif NICHT sondern nur für die bestandsanlage (für eine rechnung von 7cent/keh einspeisetarif ist es natürlich ok, hat dann aber nichts mit dem fördertarif per se zu tun) auf 0 bezug kommst du im winter sicher nicht mit deinem hohen verbrauch (dez+jän), denn da brauchen die BEVs ja fast das doppelte auf 100km - das restliche jahr könnte sich durchaus ausgehen je nach speichergröße und deinem verbrauchsverhalten |
||
|
||
|
||
Stundenvariablen Tarif verwende ich seit über 1 Jahr -> Gesamtkosten im letzten Jahr waren im Schnitt wie oben geschrieben knapp unter 17c/kWh. Ich habe recht hohen Grundverbrauch - etwa 500-600W - die ganze Nacht durch also schon so um die 6-7 kWh (je nachdem wie lange man die Nacht rechnet Verbrauch und Erzeugung sieht so aus.. |
||
|
||
Mein alter Verbrenner wurde bei der Pickerlüberprüfung eliminiert. (nach 14 J) Also über den Daumen gerechnet habe ich das nächste E-Auto bei seiner Anschaffung bereits fast herinnen. So ein Gefühl hats in Verbrennerzeiten sowieso nicht gegeben. Ach Ja, ich liebe meinen Stromlieferanten, der 1:1 verrechnet ex. Netzgebühren. Da ist mir die Höhe des Stromtarifs ziemlich wurscht, da ich mehr übers Jahr produziere als verbrauche. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]