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PV Erweiterung - Fragen über Fragen (Zusammenfassung)

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  •  satking
  •   Bronze-Award
25.4. - 30.11.2024
Zusammenfassung aus 32 Antworten von 14 Autoren
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Bitte helft mir denken.

Ich habe eine PV 9,5kWp.
Diese hat mir 2023 10240kWh erzeugt. Davon habe ih 6120kWh selbst verbraucht.
Zugekauft aus dem Netz habe ich 8800kWh um 0,17€/kWh -> 1500€
Einspeiseentgelt wären (mit meinem Fördertarif mit dem ich rechne) 300€ gewesen.

Ich hab also für Strom etwa 1200€ ausgegeben (anstatt etwa 3000€ ohne PV).

In mir wächst der Wunsch, das Dach vollzumachen -> hierbei würden sich ungefähr 17kWp noch ausgehen.
Ca. 7kWp würde noch auf die SE (115 Grad) Seite gehen mit 6 grad Neigung (im Winter kack), ca. 10kwp würde auf die NW Seite (295 Grad) passen.

Ich hadere gerade mit mir und hab keine Ahnung wie ich das rechnen soll, ob sich das auszahlt??
Ohne Bezug komm ich ja klarerweise nicht hin und im Sommer wird ja durch meine 9,5kWp schon einiges abgedeckt.

Wenn man einen Speicher auch noch anschaffen sollte, komme ich dann mit insgesamt 25kWp auf quasi 0 Bezug?

Im Moment hab ich einen Fronius Symo-10.0-3-M WR WR [Wechselrichter] mit smartmeter.

2 BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] vorhanden mit oft untertags der Möglichkeit zu laden, Poolpumpe, Brauchwasserwärmepumpe.

Ich hab so überhaupt garkeine Ahnung und bitte um Denkhilfe.
Danke

In der Diskussion geht es um die Vorteile und Herausforderungen von Photovoltaikanlagen (PV) und Batteriespeichern. Einige Teilnehmer betonen die Wichtigkeit eines vollständigen Dachs für maximale Eigenverbrauchsmöglichkeiten, während andere vor höheren Netzgebühren bei überdimensionierten Anlagen warnen. Die Integration neuer Technologien und hybrider Wechselrichter wird als potentiell vorteilhaft betrachtet. Außerdem wird die Preisgestaltung von Speichermöglichkeiten diskutiert, wobei einige Teilnehmer die Wirtschaftlichkeit der Investitionen in PV-Anlagen und E-Autos hervorheben. Abschließend wird die Nutzung von Smart Metern zur genauen Verbrauchserfassung thematisiert.

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