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Hmmm... im Leitungsbau darf ich ja blöd mitschreiben 🤓 Ne du, so soll das sicher nicht sein 😉 Aber ich glaube mal, dass da irgendwelche Kabel durchgehen, wo sich die Firmen immer wieder sagen dass es ja wurscht ist - da muss man nie wieder hin. Genau wegen solchen Aktionen musst aber dann relativ rasch dort rein 😉 Aber das einzig Gute daran ist dass man im Schadensfall den Verursacher (sieht mir hier nach Fernwärme aus) relativ leicht herausfinden kann und dem die Kosten umhängen |
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Ich denke das ist ein Provisorium. Entweder wie bautech sagt für Kabeln oder um halt Regenwasser ab zu leiten. |
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Ich denke nicht 😉 |
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@Krawallschuster, dürft in der Schreinergasse sein! Zumindest bin ich dort kürzlich durchgegangen. Schau auch immer wieder gerne in solche Löcher, und wundere mich, dass die Bauarbeiter die Übersicht nicht verlieren bei den vielen Kabeln und Leitungen!😬 |
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Ich bin ja folgender Ansicht: Das hellorange ist eine Gasleitung, das dunkelorange KG-Rohr fungiert als Überschubrohr zum Schutz der Gasleitung in Bereicht der Querung mit der Fernwärmeleitung. Es ist also keine Rohrverbindung. Ausgeschäumt ist es deshalb, damit sich im Fall eine Undichtigkeit kein Gas zwischen Überschubrohr und Gasleitung sammeln kann. Bild zwei kann ich nicht genau deuten. |
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Ok, auch eine Sichtweise 😉 Gas ist bei uns strahlend gelb gekennzeichnet, daher hätte ich eher Leerrohr / Schutzrohr für iwas gemeint... Wenn wir so Schutzrohre wo verbauen werden größere Dimensionen (dass man die FW ziehbar unterbaut, also die 2 Meter Rohr aus- und einfädeln kann) verwendet, zumeist Halbschalen. So erschließt sich mir der Sinn nicht so recht, außer eventuell dem Wärmeschutz. Hätte ich aber noch nie so gesehen... Das zweite ist hoffentlich kein Abwasser 😉 |
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War bei uns früher auch so, jetzt aber hier in St. Pölten hellorange: https://www.pipelife.at/infrastruktur/gas/gasrohre.html |
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Am 1. Bild wurden offensichtlich neue T-Stücke in die Kunststoffmantelverbundrohre eingeschweißt, wie man an den noch nicht fertiggestellten Muffen sehr gut erkennen kann. So ist es. Eingeschäumt ist es nur damit nichts verrutscht oder scheuert wärend der Arbeiten. Zusätzlich wurde noch eine Brandschutzmatte aufgeklebt um das Rohr vor heißen Schweißperlen zu schützen. Am 2. Bild sind ebenfalls neue Schweißnähte und unfertige Muffen zu erkennen, da wird vermutlich ein Kabel geschützt. Also kein Pfusch, eher sogar vorbildlich. (Dienst nach Vorschrift) 👍 |
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da scheint sich wer auszukennen Frage dazu (rein interessehalber). Die Erdwärme-Rohre (oder wie du richtig schreibst, Kunststoffmantelverbundrohre) hab 3(?) eingelegte "Kupferleitungen" (hier noch nicht erkennbar, außer an den je zwei sichtbaren "Kreisen" im gelben Isolierbereich). Wozu sind die gut? Leitungsbau ist schon spannend... ich hatte vor 3 Jahren die Gelegenheit, solche Arbeiten in Graz in der SmartCity täglich zu beobachten (hatte mein Büro dort). Die haben im Zuge der Verlängerung der Straßenbahnlinie auch den "Gasring" geschlossen bzw. vergrößert (neben gefühlten 100 anderen Leitungen). Verlegung / Verschweißung / Schweißnahtprüfung bei 50 cm Gasrohren ist echt spannend zum zuschauen... aber auch Fundament einer Bim-Trasse ist viel aufwändiger als man zum Schluss sieht. |
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Hi OK, das klingt einleuchtend! Bleibt das dann so, oder kommt das Rohr dann wieder weg? LG |
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Diese Rohre werden hauptsächlich für Fernwärme verwendet. Das Mediumrohr (aus Stahl) und das Mantelrohr (aus PEHD) sind mittels PUR-Hartschaum kraftschlüssig miteinander verbunden. Am Bild sieht man - in weißer Schutzfolie - die aufgeschoben Schrumpfmuffen die noch wasserdicht über den Schweißnähten angebracht/geschrumpft und ausgeschäumt werden. Normalerweise werden die Schutzrohre wieder entfernt. |
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Meine Frage nach dem Sinn der zwei oder drei Kupferdrähten im PUR-Hartschaum wäre noch offen... |
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Sollte eine Fernwärme Leitung wo undicht sein, kann mithilfe der Kupferdrähte die Leckstelle geortet werden. |
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Die 2 Drähte dienen zur Leckageüberwachung. Ah, altehuette war schneller..... |
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Da könnte man jetzt eine großartige Krone Skandalstory draus machen: "Megapfusch bei Fernwärme Wien!!!", inklusive Diskussionsrunde mit Nina Proll und Roland Dürener auf PfiatdiTV. Die Erklärung, warum das eigentlich eh passt, kann man ja noch Tage später im Kleingedruckten bringen. |
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ah! Spannend... weiß jemand wie das technisch funktioniert? |
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Hi Das ist eigentlich keine schlechte Idee! Und gleich dazu einen 5 Seitigen Bericht, daß die Stadt St. Pölten unerlaubt das Fernwärmenetz der Fernwärme Wien anzapft 🤣🤣🤣 Ich halte mal hier fest, daß das so passt, wie sies machen und nicht gepfuscht wird, bevor das noch ausartet LG |
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Ich habe geglaubt das war in der BUNDEShauptstadt, aber so ist es ja noch besser, weil noch weiter an den Fakten vorbei. 😂 Aber bitte, bringen wir niemanden auf Ideen 🤣 |
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Dort wo eine Undichtigkeit vorliegt, ist der Isolierschaum feucht, und leitet den Prüfstrom von einem Draht zum anderen Draht weiter. Das wird mit Prüfgeräten festgestellt, und WO dieser "Kurzschluss" ist! Da hängen sie das Prüfgerät wo an einem Verteilerschacht an. Aber nagle mich nicht fest, wie das wirklich genau funktioniert! |
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Hi Klingt für Flüssigkeiten einleuchtend, aber was ist mit Gas? Lg |
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Gas kann sich bei Druckverlust verflüssigen. |
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